Corona und dann? Zukunftsaussichten für die Pflege

Der Kurs startete 2017, da konnte noch kein Mensch was von der Pandemie wissen.
Ja, das ist richtig; @Southpaw s Ursprungsfrage im Thread war aber:

Mal angenommen, das mit Corona ist vorbei, unsere Liebsten leben unbeschwert weiter und wir haben unser altes Stationsleben wieder langsam zurückerobert. Wie wird es mit der Pflege und auch den so dringend benötigten Neuzuwächsen eurer Meinung nach aussehen?

Von daher dachte ich, das paßt ganz gut, da ja der Pflegekräftemangel eins der größten Probleme hierzulande ist.

Und neben dringend benötigten Reformen der Pflege hierzulande (Generalistik, Akademisierung, Verkammerung, gesetzliches Festschreiben von Vorbehaltsaufgaben, Festlegung von überall (!) gültigen Personaluntergrenzen, attraktivere Gehälter durch eine bessere Finanzierung etc. pp.) war ja auch immer die Frage, inwieweit ausländische Mitarbeiter zumindest kurzfristig die Situation verbessern könnten.

Dabei habe ich schon immer gesagt, grundsätzlich ja, aber dann muß das sprachliche Niveau wirklich sehr gut sein.
Das verlinkte Beispiel zeigt, was passieren kann, wenn´s nicht so ist... wobei ich das Durchfallen noch für die bessere Alternative halte.


Aber wenn mein Beitrag hier nicht paßt, bitte einfach löschen oder verschieben - ich war mir selber nicht sicher.
 
Der Kurs startete 2017, da konnte noch kein Mensch was von der Pandemie wissen.
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass ein angemessenes Sprachniveau auch schon vor Covid absehbar notwendig war.
 
Ganz sicher. Das Thema hat nur nichts mit "Corona und dann?" zu tun, meiner Ansicht nach.
 

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