Schweiz Arbeiten in der Schweiz als Pflegekraft

Hallöchen an alle da draußen! Bin ein Neuling, finde dieses Forum klasse und hoffe auf diesem Weg jemanden zu finden, der mir auch weiter helfen kann. Und zwar spiele ich auch mit dem Gedanken in die Schweiz zu gehen und wollte fragen, ob jemand Erfahrung mit "svap" hat. Sie machen bei der Vermittlung von Stellen auf der Homepage einen seriösen Eindruck, aber kann man sich auch wirklich drauf verlassen oder lieber auf eigene Faust auf Stellensuche? Hat da jemand Erfahrung? Es gibt viele Fragen, z.B. wie sieht´s auf dem Wohnungsmarkt aus? Möchte in eine Grenzstadt, aber welche? Vielleicht findet sich ja jemand, wäre sehr dankbar! Tschüß, bis bald :fidee:
 
Hallo ihr,

ich habe schon 2 Jahre in der Schweiz gearbeitet und arbeite derzeitig in Deutschland in einem Seniorenheim was mir gar nicht gefällt, das alles mehr oder weniger aus Liebe zu meinem Kind was im März 05 geboren wurde. Meine Frage wäre jetzt wie das schweizerische System mit Kindern umgeht. SInd die kinderfreundlich. Ist es mit Kind möglich dort als Krankenschwester zu arbeiten? Bitte um Hilfe. Danke
 
Ich fange nun das dritte Ausbildungsjahr zur Krankenpflegerin an und muss mich nun langsam darum kümmern, wo ich später arbeiten möchte.
Da mein Freund Rettungsassistent ist und später in der Schweiz arbeiten möchte, habe ich mir nun endlich gesagt: jenni, geh mit ihm in die Schweiz auch wenn dir das alles ziemlich unheimlich ist...

Jetzt hab ich mir den Thread mal durch gelesen und auch schon einige Adressen gefunden aber so ganz glücklich bin ich noch nicht geworden.
Ich möchte am liebsten in einer Ambulanz später arbeiten - allerdings heißt das in der Schweiz wohl komplett anders oder die Krankenhäuser besitzen keine Ambulanzen ;)
Zu dem versteh ich die Berufsbezeichnungen nicht so ganz bzw 80 % etc., dann ob meine Ausbildung genauso viel wert ist, wie diese diplom Kranknkenschwester...

Kann mir da einer mal eine Erklärung zu geben?
 
Jenni,

also die 80 prozent heißt das es keine vollzeitstelle ist. Vollzeit wäre 100 Prozent. Ambulanzen gibt es dort auch, aber die heißen dort anders. Musst du dich am besten mal in den speziellen Krankenhäusern informieren. Die meisten haben eine Internetseite wo man sich informieren kann.
 
Ja, hab ich ja gestern Nacht schon gemacht aber ganz schlau bin ich trotzdem nicht geworden ^^
 
zB: Ob denn eine Krankenschwester bzw ich werde ja Gesundheits- und Krankenpflegerin sein (narf!) sich genauso gleich setzt wie diese diplom Krankenschwestern oder wie die sich nennen in der Schweiz oder ob ich dann nochmal extra eine Prüfung ablegen muss...
 
Das istdas gleiche, du musst das dann da nur anerkennen lassen und dafür geld bezahlen.Ich weiß nichtwieviel das jetzt ist, bei mir waren es irgendwas mit 170 Euro
 
Hallo zusammen!

Ich habe drei Jahre in der Schweiz als Pfleger gearbeitet, die letzte Zeit im Aussendienst einer Versicherung.

Um das kurz aufzugreifen was einige hier schon gefragt haben:

Ausbildungsabschlüsse in der CH:

DN 1: dreijährige Ausbildung
DN2: +1 Jahr , darin werden dann Pflegediagnosen, Theorien usw. rangenommen.

AKP: Gängige Bezeichnung für Pfleger aus dem Ausland mit mindestens dreijähriger Ausbildung, sind den DN2ern gleichgestellt.

Pflegefachkraft HF

Neueste Ausbildung in der Schweiz, DN2 wird es nicht mehr geben.
3 Jahre Ausbildung.

Soviel dazu.

Anerkennung SRK:

alles wesentliche findetr man hier: http://www.srk.ch/activities/health/hocc/d02a02a-de.php

Stellenvermittlung vs. Direktbewerbung:

Eine gute Stellenvermittlung setzt sich mit Eurer Person sehr intensiv auseinander, analysiert/ändert Eure Bewerbungsschreiben, CV etc und ist auch behilflich bei allen Fragen zum ganzen Rest was die CH angeht.
Schliesslich kassiert sie ja bis zu 15%vom Jahresbruttoverdienst. Das zahlt der AG, Ihr bezahlt garnichts.
In der letzten Zeit ist viel über Direktbewerbungen gelaufen, weil man in Spitälern glaubte, das man das Bewerbungsverfahren auch selber managen kann. Mittlerweile sieht das teilweise wieder anders aus.
Euer Vorteil bei der Vermittlung:

Der persönliche Aufwand hält sich zunächst einmal in Grenzen. Die Agentur sucht für Euch. Nachteile sehe ich eigentlich kaum. Ausser vielleicht, das ein Krankenhaus sich im Zweifel für nen Direktbewerber entscheidet.
HR ist ein harter Markt. Wenn 1 Stelle frei wird kloppen sich bis zu drei Vermittlungen darum+die engagierte HR-Abteilung eines Spitals....

Wenn Ihr Euch ohne "CH_Vorkenntnisse" in nem Spital bewirbt, eventuell telefoniert kann das schon mal ins Auge gehen. Es gibt ohne Zweifel landestypische Eigenheiten, denen man sich tunlichst bewusst sein sollte.
Die Sprache ist da das kleinste Problem.

Zum Thema "Lohn" ( sicherlich das mit interessanteste!!!)

Ein frisch examinierter wird in Basel zwischen 4500-5000 CHF brutto bekommen. Davon werden dann gut 10% allgemeine Abzüge und etwa 14% Quellensteuer abgezogen.
Dann kommt noch die Krankenkasse etwa 200-300 Franken.
Das der Honig in der Schweiz auch nicht durch die Flüsse fliesst werdet ihr dann merken, wenn ihr wesentlich länger schaft ( 42 Std Woche ) weniger Urlaub 20-25 Arbeitstage ) und Ihr für einen durchschnittlichen Einkauf im Coop 250 Frabken hinblättert. Für Miete ( 1 Zimmer Wohnung rechnet mal 700 Franken in Basel.
Basel hat den Vorteil, das man um die Lebenshaltungskosten positiv zu beeinflussen mal kurz nach Deutschland rübermachen kann um billig einzukaufen und sich die Mwst. erstatten zu lassen. Ist mittlerweile Volkssport bei Schweizern....:trinken: :trinken:
Basel hat aber den Nachteil das auch die Konkurrenzsituation um einen Arbeitsplatz sehr gross ist genau wie in Zürich. Ziemlich gut siehts in der Innerschweiz aus. Ob man da aber sofort hin will ( oder sollte ) ist die andere Geschichte.
Wie gesagt: Es gibt gewisse Eigenheiten in der CH denen sich viele Deutsche anscheinend nicht so bewusst sind....

Eine Tätigkeit als Grenzgänger ( Wohnsitz D-Land, Arbeit in der CH ) könnte eine erste Alternative sein um mal zu schnuppern. Das funktioniert aber nur in den grenznahen Kantonen.

Wer noch mehr wissen will kann mich gerne fragen.

Bergbauer
 
Arbeiten in der Schweiz

hallo at all!
ich bin die tante und gehe ab 1.1. in die schweiz nach basel. da ich noch ein paar fragen habe und glaube das die noch nicht gestellt wurden werde ich mal los schiessen.
1. mir wurde beim vorstellungsgespräch erzählt das ich mein examen nicht anerkennen lassen muss, habe aber bei euch gelesen dass das nun doch der fall ist. also muss ich das jetzt wirklich anerkennen lassen? habe die adresse und telefonnummer schon vor mir. was muss ich dort denn alles hinschicken?
2. wenn ich dann in der schweiz krankenversichert bin und mich in deutschland gerade aufhalte wenn ich krank werde benötige ich da denn ne auslandskrankenversicherung?
3. da ich ja in der schweiz wohnen werde(wenn ich dort ne wohnung finde) um welche behördengänge muss ich denn noch kümmern?
4. wie ist das wenn ich eine wohnung habe und mit meinen sachen über den soll will muss ich da vorher was anmelden oder eine liste mit den sachen ausfüllen? darf ich dann über jeden zoll rüber?

vielen dank schon mal im voraus. ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand von euch meine fragen beantworten könnte

lg euer forum ist klasse
 
hallo tante ilse,

ich kann leider nur berichten wie es vor 5 jahren war...
da musste ich meinen ganzen hausstand aufschreiben (formulare gabs beim zollamt) und alles zählen und dann als ich an dergrenze war, den ganzen kram da "einreichen" bzw. einen stempel abholen...einfach mal beim zollamt erkundigen!
ich musste mich damals auch nicht anerkennen lassen! allerdings wirkt sich das positiv aufs gehalt aus. aber es kostet erst auch was...da kann ich auch nur raten: erkundige dich beim srk!
durch den krankenkassen dschungel hab ich leider in dem jahr nie durchgeblickt... ;-) aber ich glaube nicht, dass es unproblematisch ist im ausland krank zu werden...
wenn man dort wohnt muss man sich da anmelden...
ich glaube so wirklich hab ich nicht weitergeholfen... sorry!
lieben gruß und viel erfolg!
iris
 
Ui noch ein Schwoob in Basel mehr....

In der Schweiz besteht ein Versicherungsobligatorium d.h. Du musst Dich krankenversichern bei einer CH-Versicherung.
Da du jetzt noch in Deutschland Deinen Wohnsitz, Postadresse usw. hast empfehle ich dir folgende Möglichkeit:
Schliess hetzt noch einen Zusatzversicherung v.a. im Bereich Zahn und Krankenhaus ab. z.B. die höchsten Zusatztarife von der DKV und Allianz. Mit den Tarifen kannst Du dich ohne weiteres in der Schweiz behandeln lassen. Das machen im übrigen viele Leute die an der CH-Grenze wohnen und sich gerne in der CH behandeln lassen möchten.
Zahnversicherungen sind *******teuer in der Schweiz und bringen nicht wirklich was. Wichtig hierbei ist, das der Tarif über den Behandlungshöchstsätzen zahlt. Bei der Allianz ist das der Tarif 740 und 729 E.
Einen gleichwertigen Schutz wirst Du in in der Schweiz nur zu wesentlich teueren Konditionen krigen wenn überhaupt.

In Fragen der Grundversicherung haben alle Kassen dieselben Konditionen. Alles gleich, ausser beim Preis.
Billigste Kassen sind in Basel die Ökk und Swica. Du kannst noch mit den Franchisen spielen, das wirkt sich nachhaltig auf die Prämien aus.
Tip: 1500 Franken SB lohnt sich so gut wie immer, es sei denn man ist häufig krank und muss zum Doc.

Dein AG wird dir die Bewilligung besorgen,- hoffentlich B und nicht L.
Ganzer Behödenkram: Innerhalb von 8 Tagen bei der Fremdenpolzei in Basel, Spiegelhof melden. Wohnung muss dann natürlich vorhanden sein.
Eröffnung eines Bankkontos bei der Basler Kantonalbank.
Abmelden beim Einwohnermeldeamt in D-Land. Unbedingt bestätigen lassen und nicht vergessen beim Umzug.
Reisepass bei der D-Botschaft in Bern ändern lassen mit CH-Adresse.
Ggf. Führerschein umschreiben lassen, hast aber 1 Jahr Zeit.
Auto mitnehmen? moch mehr Stress....


Wohnungssuche:

www.homegate.ch

Wenn Du noch Fragen hast dann per PN

Grüsse

Bergbauer

PS: in welches Spital gehts *neugierig*
 
hi bergbauer arbeidest du in basel ich fange im november in basel in einem pflegeheim an und verdiene 4100 fr brutto ist das nicht ein bischen wenig oder verdient man in pflegeheimen grundsätzlich weniger als in Krankenhäuser
 
hey bergbauer.

erstmal danke für deine antwort war mir schon sehr hilfreich.:D :D :D :D :D
mache aber erstmal einen auf grenzgänger da ich in basel keine geeignete wohnung gefunden habe und in deutschland jetzt ne schöne recht preiswerte wohnung habe.
stehe ein bisschen auf´n schlauch was heisst PN und was bedeutet schwoob?:fidee:
bin im universitätsspital und in welchem kh bist du? wie gefällt es dir denn in basel? kannst du mir sagen wie viel euro ich verlust mache wenn ich grenzgänger bin?

na dann bis denne und lg die tante
 
Hallo Tante Ilse,
darf ich dolmetschen?

PN = private Nachricht, kannst hier über das Forum verschicken

Schwoob = Schwabe

schönen Sonntag
Narde
 
hi bergbauer arbeidest du in basel ich fange im november in basel in einem pflegeheim an und verdiene 4100 fr brutto ist das nicht ein bischen wenig oder verdient man in pflegeheimen grundsätzlich weniger als in Krankenhäuser

Das kommt drauf an ob privat oder staatlich. Pflegeheime zahlen meisstens weniger. Ich hab damals mit 4400 angefangen. Schweizer kriegen teilweise "einfach so" mehr als Deutsche.
Mit 4100 wirst Du zwar keine grossen Sprünge machen, aber fürs erste...

Grüsse

Bergbauer
 
hey bergbauer.

erstmal danke für deine antwort war mir schon sehr hilfreich.:D :D :D :D :D
mache aber erstmal einen auf grenzgänger da ich in basel keine geeignete wohnung gefunden habe und in deutschland jetzt ne schöne recht preiswerte wohnung habe.
stehe ein bisschen auf´n schlauch was heisst PN und was bedeutet schwoob?:fidee:
bin im universitätsspital und in welchem kh bist du? wie gefällt es dir denn in basel? kannst du mir sagen wie viel euro ich verlust mache wenn ich grenzgänger bin?

na dann bis denne und lg die tante

Die Entscheidung als Grenzgänger ( GG ) tätig erstmal zu checken was läuft ist garnet mal schlecht. Zumindest für die nächsten drei Monate.
Danach solltest Du dir zügig was in der Schweiz suchen.

Warum:

1. Du zahlst als Alleinverdiener? richtig viel Steuern in D
2. Die soziale Absicherung ( z.B ) bei Arbeitslosigkeit ist weitaus besser
3. Häufig ist die Krankenversicherung in der Schweiz viel billiger als in D. ( Tip: Swica oder ÖKK mit 1500 SFR Franchise ) Die kannst Du auch als GG nehmen. Lass aber die Finger von irgendwelchen Krankenvollversicherungen der Allianz oder DKV )
4. Wohnungen sind im grenznahen Bereich häufig gleich teuer wie in Basel.
5. Möglichkeit sich die Mehrwertsteuer rückerstatten zu lassen bei Einkauf in Dland.

Zum Verlust: Geh mal davon aus, das das FA bis zu 40% von deiner Kohle haben will ( in Basel 12% Quellensteuer, das wars )
 
Hallo Kolleginnen u. Kollegen :-)

da meine Freundin (Assistenzärztin im 2. Jahr mit befr. Vertrag) und ich vom deutschen Gesundheitssystem ziemlich angenervt sind, spielen wir mit dem Gedanken, ins Ausland zu gehen. Und hierfür käme die Schweiz in Frage.

Nun meine Fragen... hat jemand ne Ahnung, wie es mit Chancen für einen 35-jährigen Pfleger, der 11 Jahre Berufserfahrung hat, aussieht? Bin seit 9 Jahren in der Notaufnahme und würde diese Tätigkeit auch gerne weiter ausüben... war auch 3 Jahre stv. Stationsleitung, aber das macht sich viell. gut in der Bewerbung, möcht ich aber nicht mehr machen.

Und wie ist das aktuell mit dem Verdienst, würde in der Schweiz (ungelogen!) zwar weniger arbeiten (hab hier mit Bereitschaftsdiensten ca. 60h/Woche), aber man arbeitet ja, um zu leben... Werde ich in der Schweiz dann als "Neueinsteiger" eingestuft trotz der doch schon ansehnlichen Erfahrung?

Wir sind am Überlegen, ob wir in der ersten Zeit Grenzgänger spielen (ist ja lt. dem Thread hier am Anfang sogar empfehlenswert).

Und - wie sieht es mit der Einfuhr von Haustieren in die Schweiz aus?

Fragen über Fragen...

Beste Grüsse und danke im Voraus - Andy
 
Zu allen Fragen was Einfuhr von Haustieren Wohn ungssuche Krankenversicherung, Umzugsgut, Zoll, Auto, Führerschein angeht verweise ich auf folgendes Forum: www.hallo-schweiz.de
Tip: Erst suchen, dann fragen!

Zu beruflichen Fragen nehme ich gerne Stellung, zu den anderen Fragen auch, aber bitte erst mal anderweitig suchen,- siehe oben.
Sicherlich hast Du mit deiner Erfahrung sehr gute Chancen. Deine Frau ebenso. Deutsche Ärzte nimmt man auch gerne.
Hat man es erst mal ins Interview geschafft winkt sehr schnell der unbefristete Vertrag und je nach Region und Erfahrung zwischen 5000-8000 CHF. Ass-Ärzte steigen so bei 5500 ein, werden aber auch sehr schnell OA.
Zum Thema Bewerbungen: www.jova-nova.com
Eigentlich wird dort alles gesagt. Länderspezifische Besonderheiten / Fettnäpfchen:

Standesgehabe wie es leider gewissen Ärzten in Deutschland zu eigen ist, ist in der CH völlig Fehl am Platze. Hierarchie wird im Spital in den meissten Fällen eigentlich sehr locker gehandhabt. Krankenpflegepersonal ist in die meissten Behandlungsprozesse mit involviert und im übrigen auch sehr stark Mitspracheberechtigt.
Erfahrungen findet man auch unter thieme.ch und dann unter Ausland suchen. Wer sich an gewisse Regeln hält was allgemeine Aussprache ( nicht zu schnell reden ) und immer schön freundlich bleiben, wird in der CH keine grossen Probleme kriegen. Übrigens: Wer telefoniert, stellt sich erst vor, begrüsst dann, wartet auf die gegenseitige Begrüssung, und erst dann wird der Sachverhalt geschildert. Ebenso nicht mit "tschüss" verabschieden. Weil das macht man erst wenn man mit der Person "perdu" ist!!!
Referenzen sind sehr wichtig, ebenso das man alles schriftlich belegen kann.
Versucht erst garnicht am Anfang mit "Gruezi" etc. Eindruck zu schinden. Erstens macht ihr euch total lächerlich und zweitens wird spätestens danach jeder merken das Ihr sowieso aus Deutschland kommt! Wenn Ihr 3 Jahre hier gearbeitet habt, wird sich wowieso das ein oder andere CH-Deutsch bemerkbar machen.
Wers nicht lassen will: www.klubschule.ch, Sprachen, Schweizerdeutsch...
Eigentlich sind sehr viele Schweizer ziemlich neidisch auf die Deutschen weil sie so eloquent Deutsch sprechen ( aber psi psi nicht weitersagen )
Ansonsten werden Problem eher verschoben oder erst mal in der Kaffirunde diskutiert und im Zweifel vertagt. Aktionismus ( v.a. blinder ) ist in der CH fehl am Platze.

Noch Fragen??? dann das Buch: Gebrauchsanleitung für die Schweiz lesen!

Bergbauer " 6 Joor i dr Schwiiz, eingeheiratet in die UUUUURschwiizer Familie, nachweisbar der erschti Uusländer i dr 300 jährige G`schicht der Familie.....
 
Hallo Bergbauer,

vielen Dank für die Antwort. Ich hatte schon gesucht, nur leider nicht die von Dir angegeben Links gefunden... bei google habe ich die meisten links hierher gefunden :daumen:

Mitspracherecht hat die Pflege hier trotz mehrjährigem Erfahrungsvorteil ja leider gar nicht mehr (letztens hat ein Assistenzarzt im 2. BerufsMONAT zu mir gesagt: Ich bin der Arzt, Du hast zu tun, was ich Dir sage).

Meine Freundin (nicht Frau) fragt zuerst beim Pflegepersonal nach, bevor sie was "hausunspezifisches" tut.

Du siehst also, wir sind - was das berufliche angeht - relativ leicht zu handeln ;-)

Danke nochmal für Deine Tips, viell. trifft man sich ja mal in der Schweiz.

P.S. Ciao darf man schon sagen am Telefon, oder? :freakjoint:
 

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