Schweiz Arbeiten in der Schweiz als Pflegekraft

das Gehalt was du aufgeschrieben hast, war das Brutto oder Netto?
 
das gehalt ist brutto!!!! k.a. ob das gut oder schlecht ist..... habe wiegesagt noch keine vergleichsmöglichkeiten aber ich hoffe das sich trotzdem noch jemand meldet!!!

ist das wenig geld?
 
Ich glaube unsere PAs bekommen etwas mehr ausgezahlt.

Aber vielleicht macht es wirklich einen Unterscheid zu Spital und Altenheim.
 
Hallo,
nun ja...Du musst Dich davon noch selber Sozialversichern, Steuern zahlen und Dein Leben bestreiten...weit kommst Du damit in der CH nicht!
Was Du als Helferin im Durchschnitt verdienst kann ich nicht sagen. Für eine Pflegefachfrau wurden mir (100%) immer so 5.000 SFR genannt.

Zur Sprache: Schwiiiitzerdüüüütsch *ggg* hat wenig mit dem Hochdeutsch zu tun. Es ist nicht nur ein "Dialekt", sondern eine ganz eigene Sprache.
Du hörst Dich nach einigen Wochen rein (auch wenn es Anfangs anstrengend ist). Es wird niemand erwarten, dass Du es selber sprichst...aber Du musst Dir absolute Mühe geben beim zuhören.
 
naja habe ja noch keien zusage und vertrag auch noch ne unterschrieben also vielleicht kommt noch was anderes aber erstmal halt nur das geld.... das gute ist das ich bei meinem freund und so wohnen könnte also nur so 300CHF miete hätte und versicherung mache ich nur eine auslandszusatzversicherung die kostet mich 20euro.... naja mal sehen.... mein freudn verdient viel viel mehr aber er ist Temporär und im Straßenbau tätig!!


Im Krankenhaus würde ich auch arbeite naber es kann mir ja keienr versprechen das ich auf die Gynäkologie kommen würde.... denn Chirugie und innere und alles hat mir absolut nicht gefallen
 
Hallo,
erkundige Dich bitte mit der Sozialversicherung ganz genau...es gibt da unheimlich viele Regeln und Ausnahmen, wer was, wann ,wie abschließen darf und muss.
Ist alles abhängig davon, ob Grenzgänger, Wohnsitz in DE oder nicht etc.
Meines Wissens nach musst Du Dich (wenn Du dort einen Wohnsitz anmeldest und arbeitest) in der CH versichern, da Dich Deine KV in DE so nicht versichert.
Fahr doch einfach nochmal eine Woche dahin und schau, wie hoch die Lebensmittelpreise dort sind (Milch- und Fleischprodukte sind teuer!).
Dann musst Du noch die Quellsteuer abziehen (bei allen, die noch nicht so lange dort sind, wird es monatlich direkt eingezogen. Die Schweizer zahlen einmal im Jahr im voraus...).
Dann kümmer Dich halt noch um die "Kleinigkeiten" (Aufenthaltsgenehmigung, Führerschein umschreiben etc.).

Wenn Du mit allem durch bist und dort hin gehst: alles Gute beim zügeln.
:mrgreen:
 
Ich war ja schon 1 Woche unten mehr geht nicht da ich arbeitslos bin und kein arbeitslosengeld und hartz4 bekomme geht das nicht mehr....

mein wohnsitz bleibt in deutschland ich ziehe zu meinem freund also wie nebenwohnung und da geht das mit der auslandszusatzversicherung....

die aufenthaltsgenehmigung bekomme ich ja eh erst wenn ich einen Arbeitsvertrag habe und lebensmittel geht shcon man muss nur schauen aber Denner und Ottos sind sehr zu empfehlen hehe
 
Du darfst wenn du in der Schweiz arebitest die Schweiz .nciht als Zweitwohnsitz haben, musst dort auch krankenversichert sein, sonst wären wohl alle Schweizer in D versichert oder in einem anderen günstigen Land.

Und was sagt der Vermieter deines Freundes dazu wenn du einfach da einziehst?

Das ist alles nicht so einfach.
Und Ottos und denners haben nicht alles was man zum Leben braucht
 
OK, da gibt es eben ziemlich viele verschiedene Varianten. In der CH ist vieles anders; auch darf man nicht vergessen, dass dieser "direkte Nachbar" eben nicht zur EU gehört und ein Wechsel dahin nicht so "leicht" ist wie in ein EU-Land.

Die Chance auf mehr Geld wirst Du auf Dauer nur in einer höheren Qualifikation finden...vielleicht kannst Du dort dann doch noch Deinen Bachelor machen?
 
Die Chance auf mehr Geld wirst Du auf Dauer nur in einer höheren Qualifikation finden...vielleicht kannst Du dort dann doch noch Deinen Bachelor machen?

RICHTIG
Es ist nciht mal eben: "Ach ich gehe in die Schweiz, da verdienen alle sooooviel!"
 
Hi pffanja,
viele sehen aber leider nur den Verdienst ...und vergessen, diesen in Relation zu den reellen Lebenshaltungskosten dort zu setzen.
Was nützt ein doppelt so hoher Lohn, wenn ich aber das 3-4 fache ausgeben muss?
Gerade in puncto Sozialversicherung schätzen es viele ziemlich falsch ein!
Auch geht man nicht mal eben so in die CH...der Schritt muss wohl abgewägt und überlegt sein.

Mir persönlich gefällt die Schweizer Mentalität sehr, sowie die Tatsache, dass Bildung dort einen hohen Stellenwert hat.
Ein höherer Abschluss wird- anders als in DE- auch entlohnt. Vorausgesetzt wird aber auch eine gewisse Bereitschaft zur permanenten Fort-und Weiterbildung.
 
Mir persönlich gefällt die Schweizer Mentalität sehr, sowie die Tatsache, dass Bildung dort einen hohen Stellenwert hat.
Ein höherer Abschluss wird- anders als in DE- auch entlohnt. Vorausgesetzt wird aber auch eine gewisse Bereitschaft zur permanenten Fort-und Weiterbildung.

Stimmt, es ist schon auffällig was hier Jugentliche über viele Dinge wie Politik oder auch Naturwissenschaften wissen, wenn ich das mit den Freunden von meinem Bruder oder bekannten im gleichen alter vergleiche....
Ausserdem wenn man nicht zu den vorgeschriebenen Fortbildungen geht, gibts keine lohnerhöhung, auch wenn der Rest der Quali sehr gut ist.vielleicht meldest du dich wie deine ersten tage laufen, oder du fragst wenn du wieder etwas auf dem Herzen hast.

Hm ... Vielleicht berichtest du uns einfach wie deine erste
 
Hallo pffanja,

tja, in DE sieht es so aus:
Wenn Du Dich bilden möchtest, dann gilst Du beim AG erstmal als "Lästling".
Am besten tust Du es komplett in der Freizeit und auf eigene Rechnung. Aber bitteschön ohne den Wunsch nach mehr Gehalt...vor dem tariflichen Rahmenwerk sind alles gleich! Egal, welche Qualifikationen sie noch so mitbringen.
:cry:

In der Schweiz wird Bildung belohnt und "stehenbleiben" eben bestraft...so muss es sein.
 
Hallo Steff5288
Wenn Dir das ein wenig komisch vorkommt, was Du erlebt hast, also kein wirklich gutes Gefühl dabei hast...nimm nicht aus "Verzweiflung", das erstbeste Angebot.
Aber das is nur meine Meinung.
Bezahlung is kantonal immer unterschiedlich.
Ich nehme an, das war im Kanton Bern. Hast mal sowas erwähnt.
Kt.Bern liegt allerdings nicht unter der Bezahlung von Kt.Luzern.
3100.-brutto scheint mir zuwenig.
Eine ehemalige Kollegin hatte das netto raus. Anfang 20, Quereinsteiger, keine KPH, 2.5Jahre im Haus.
Man rechnet ca. 1/3 des bruttos an Abzügen.

Kann meine Meinung nicht hinterm Berg halten:
selbst die Sozialversicherung suchen, ne, is nicht. Wird automatisch abgezogen, wie in D-Land auch. Ebenso die Steuern direkt.
Das einzige, worum Du Dich selbst kümmern musst, ist die KK.
Ob es so klug ist, die KK in D-Land weiterlaufen zulassen und ne Auslandsversicherung abzuschliessen?
Von wem oder was wird das denn jetzt bestritten, wenn Du keine Leistungen beziehst?
Denke da an das "worstcase". Unfall, und dann will man wissen, wer Dein AG ist. Durchaus mal üblich.
Oder Arbeitsunfall und Du bist über den AG nicht NBU-versichert. Wie machst Du das klar?
Es handelt sich ja nicht um eine Reise ins Ausland. Sondern um eine Arbeitsaufnahme.
Ausserdem, wenn immer wieder Rechnungen aus der CH bei Deiner KK in D-Land einflattern....? (nicht so gemeint, das ich denke, Du hast ein Dauerabo beim Arzt)
Stelle ich mir recht kompliziert vor.
In puncto Sozialversicherung und KK, zahlt man hier eher weniger bis gleich viel wie in D-Land. Hat aber durchaus bessere Leistunegn später (zumindest derzeit noch)

Das die "zukünftigen" Kollegen nichtmal langsamer geredet haben, finde ich schade. Habe damals positive Erfahrungen gemacht.
Zumal man ja den Bernbietern nachsagt, sie reden eh schon so langsam (stimmt übrigens :))

Die CH darf man schon als Zweitwohnsitz haben.
Muss dann aber damit rechnen, das dass Finanzamt einen weiterhin interessant findet.
Klar, gibt einen Lebensmittelpunkt. Der wäre indem Fall die CH.
Ist aber seeeehr realistisch, das man dann alles haarklein belegen muss.
Ist doch irgendwas über 180Tage, oder so.
Biste drüber, ist das nicht mehr automatisch Dein Erstwohnsitz, sondern dann Zweitwohnsitz.

Ach ja, für den Bachelor brauchts erstmal das Examen oder Hochschul-/ Fachhochschulreife, auch hier.

blubbblubb
 
Das die "zukünftigen" Kollegen nichtmal langsamer geredet haben, finde ich schade. Habe damals positive Erfahrungen gemacht.
Zumal man ja den Bernbietern nachsagt, sie reden eh schon so langsam (stimmt übrigens :))
HIHI
Du hast recht, wenn man dagegen einem Zürcher zuhört:)
 
Wobei die Zürich doch sehr tolerant gegenüber "neuen Deutschen" sind.
Ich hatte da keine Probleme. Wenn ich was nicht verstanden habe, haben sie es halt auf Hochdeutsch erklärt. Schwer ist es am Anfang auf jeden Fall, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
 
das pflegeheim hat mir aufeinmal abgesagt!!!! Naja erst klang es so das sie mich unbedingt haben wollen und dann das.... naja werde nächste woche nochmal mit der heimleiterin reden da die momentan im Urlaub ist und auch nicht mit entschieden hat.... naja zumindestens stehe ich wieder ohne Job da!!!
Werde aber am 29.Juni wieder runter fahren ob ich was habe oder nicht und vor ort in heimen und so nachfragen gehen und meine Bewerbung abgeben mal sehen was werden wird!!! Es muss langsam mal!!
 
Hast Du es mal mit Bewerbungsflyern probiert? Ich habe da sehr gute Erfahrung gemacht und finde es persönlich unangenehm von Haus zu Haus zu laufen und zu fragen. Oft fehlt die Zeit für eine Unterhaltung und als Leitungskraft möchte man Zeit haben zum nachdenken.

Viel Glück Dir noch.
 
Bewerbungsflyern habe ich noch nie was von gehört lol

na ich gebe Die Bewerbung nur ab wenn die keine Zeit haben!!! Ich bleibe dann erstmal in der Schweiz da ich nicht das Geld habe um gleich wieder hoch zu fahren aber mein Freund und sein Kollege haben eine große Wohnung und da kann ich bleiben solange ich will aber wenn ich schonmal unten bin vielleicht klappt dann schneller was als wenn ich in D sitze aber k.a.
 
Hallo ihr :-)

wie ich lesen konnte sind hier viel "schweizerfahrene" ;-)
nun wollte ich fragen ob ihr mir ein Krankenhaus empfehlen könnt, wo ich ein 4 wöchiges praktikum machen könnte, möglichst auf einer Kinderstation. Denn wir können von der schule aus einen "Auslandseinsatz" machen, und da dachte ich mir die Schweiz wäre sehr toll, denn ich würde gerne nach meiner Ausbildung dort arbeiten.
Vielen Dank schon mal für eure tipps :-)

viele grüße
 

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