*Tigerente*
Newbie
Hallo allerseits,
he, meiner Meinung nach ist das keine Frage des Alters - sondern meistens eine Frage der Persönlichkeit!
Ok - ich bin Wirbelsäulenversteift über mehrere Etagen - und besitze zusätzlich eine Bandscheibenprothese...
Ok - ich bin weit über 46....
Aber ich habe die Kraft der 2 Herzen....grins
Zwar kann und darf ich nicht keine Schlaganfallpatienten mehr transferieren, aber ich bin letztes Jahr in die Psychiatrie abgewandert - und mache meinen Job mit viel Elan, Kraft und Spaß!
Ich habe noch in meinem Alter eine Anstellung im öffentlichen Dienst gefunden - es hat manchmal auch Vorteile, nicht mehr 20 zu sein!
Muss nun nicht mehr heben, lerne sehr viel Neues - und bin nach wie vor die Fitteste am PC - und auch in puncto Pflegeplanung - denn diese ist mein Steckenpferd!
Als Praxisanleiterin bin ich munter mit unseren Schülern befasst - und denke, dass es viele Jungschwestern gibt, die das alles so nicht leisten könnten!
Oft sind sie wegen Kleinkindern nicht flexibel - das tragen wir selbstverständlich gerne mit - oder sie wechseln den Beruf nach kurzer Zeit!
Wenn ältere Arbeitnehmer (nicht nur in der Pflege) sich weigern, PC-Kenntnisse zu erwerben, sollten sie sich allerdings nicht wundern, wenn das Konsequenzen hat - meine Meinung!
(Aber auch junge Mädels (Schülerinnen), die mit einem bauchfreien TOP auf der Psychiatrie zum Dienst erscheinen, dürfen sich nicht wundern, wenn dies Konsequenzen hat...!)
Jeder Beruf bringt ja gewisse Anforderungen mit sich - und wir sind da keine Ausnahme!
(Warum auch?? Eine 60-Jährige Bankangestellte muss sich auch in die neue Software einarbeiten)
Dass Menschen ab einem gewissen Alter besser nicht mehr in den Nachtstunden arbeiten sollen, finde ich nur allzu natürlich - und sollte ihnen das dann auch nicht mehr zumuten!
Bitte lasst uns hier keine Diskussion beginnen, die in einen Generationskonflikt ausarten könnte...
Lasst uns rücksichtsvoll miteinander umgehen und einer den anderen unterstützen - ob jung oder alt finde ich dabei völlig nebensächlich, Ein jeder hat seine Stärken, Schwächen und Eigenarten (und manchmal auch ein Handicap!) - wir sollten gut damit umgehen!
LG
von der Tigerente
Marlies
he, meiner Meinung nach ist das keine Frage des Alters - sondern meistens eine Frage der Persönlichkeit!
Ok - ich bin Wirbelsäulenversteift über mehrere Etagen - und besitze zusätzlich eine Bandscheibenprothese...
Ok - ich bin weit über 46....
Aber ich habe die Kraft der 2 Herzen....grins
Zwar kann und darf ich nicht keine Schlaganfallpatienten mehr transferieren, aber ich bin letztes Jahr in die Psychiatrie abgewandert - und mache meinen Job mit viel Elan, Kraft und Spaß!
Ich habe noch in meinem Alter eine Anstellung im öffentlichen Dienst gefunden - es hat manchmal auch Vorteile, nicht mehr 20 zu sein!
Muss nun nicht mehr heben, lerne sehr viel Neues - und bin nach wie vor die Fitteste am PC - und auch in puncto Pflegeplanung - denn diese ist mein Steckenpferd!
Als Praxisanleiterin bin ich munter mit unseren Schülern befasst - und denke, dass es viele Jungschwestern gibt, die das alles so nicht leisten könnten!
Oft sind sie wegen Kleinkindern nicht flexibel - das tragen wir selbstverständlich gerne mit - oder sie wechseln den Beruf nach kurzer Zeit!
Wenn ältere Arbeitnehmer (nicht nur in der Pflege) sich weigern, PC-Kenntnisse zu erwerben, sollten sie sich allerdings nicht wundern, wenn das Konsequenzen hat - meine Meinung!
(Aber auch junge Mädels (Schülerinnen), die mit einem bauchfreien TOP auf der Psychiatrie zum Dienst erscheinen, dürfen sich nicht wundern, wenn dies Konsequenzen hat...!)
Jeder Beruf bringt ja gewisse Anforderungen mit sich - und wir sind da keine Ausnahme!
(Warum auch?? Eine 60-Jährige Bankangestellte muss sich auch in die neue Software einarbeiten)
Dass Menschen ab einem gewissen Alter besser nicht mehr in den Nachtstunden arbeiten sollen, finde ich nur allzu natürlich - und sollte ihnen das dann auch nicht mehr zumuten!
Bitte lasst uns hier keine Diskussion beginnen, die in einen Generationskonflikt ausarten könnte...
Lasst uns rücksichtsvoll miteinander umgehen und einer den anderen unterstützen - ob jung oder alt finde ich dabei völlig nebensächlich, Ein jeder hat seine Stärken, Schwächen und Eigenarten (und manchmal auch ein Handicap!) - wir sollten gut damit umgehen!
LG
von der Tigerente
Marlies