- Registriert
- 26.12.2016
- Beiträge
- 139
- Akt. Einsatzbereich
- Häusliche Intensivpflege
Hallo Ihr Lieben,
Ich bin etwas am verzweifeln...
Ich hab einen Patienten mit 2 Wunden an beiden Gesäßhälften...
Rechts ist ein ca 50 Cent großer roter Fleck welcher jetzt teilweise leicht abgeschürft ist und leicht blutet...
Da sollen wir laut Ärztin nichts dran machen.
Links hat er mittlerweile eine größere Flächige Schürfwunde (Epidermis ist betroffen und Lederhaut auch etwas) ca 5*10cm, wo die Haut sich richtig weg schält und auch die verheilt einfach nicht... laut HA soll da Cutimed Hydro L aufgetragen werden.
Dieses trägt jedoch nicht zur Besserung bei da die Wunde so nur feucht gehalten wird und die umliegende Haut auch...
Der Pat. Hat eine Wechseldruckmatratze, ist aber dennoch ständig scherkräften ausgesetzt, zum einen durch das Hochziehen und (wodurch meiner Meinung nach die Wunde überhaupt erst entstanden ist) durch das ausziehen der Unterhose ohne anheben des Gesäß im Bett, was die Angehörige morgens selbst übernimmt und bislang auch nicht einsichtig ist dass das kontraproduktiv ist.
Gelagert wird der Pat kaum da er es selbst ablehnt, er könne dann nicht atmen.
Am Rücken hat er Hautanhängsel die immer wieder aufgehen durch die Reibung beim Hochziehen, schutzpflaster löst eine Hautreaktion aus...
Wie habt ihr solche Wunden behandelt?
Ich hab damals öfter Wundmanagmentfortbildungen gemacht... Aber wir haben hier keine im Haus, bzw möchte die Angehörige auch nur auf den HA hören.
Ich bin etwas am verzweifeln...
Ich hab einen Patienten mit 2 Wunden an beiden Gesäßhälften...
Rechts ist ein ca 50 Cent großer roter Fleck welcher jetzt teilweise leicht abgeschürft ist und leicht blutet...
Da sollen wir laut Ärztin nichts dran machen.
Links hat er mittlerweile eine größere Flächige Schürfwunde (Epidermis ist betroffen und Lederhaut auch etwas) ca 5*10cm, wo die Haut sich richtig weg schält und auch die verheilt einfach nicht... laut HA soll da Cutimed Hydro L aufgetragen werden.
Dieses trägt jedoch nicht zur Besserung bei da die Wunde so nur feucht gehalten wird und die umliegende Haut auch...
Der Pat. Hat eine Wechseldruckmatratze, ist aber dennoch ständig scherkräften ausgesetzt, zum einen durch das Hochziehen und (wodurch meiner Meinung nach die Wunde überhaupt erst entstanden ist) durch das ausziehen der Unterhose ohne anheben des Gesäß im Bett, was die Angehörige morgens selbst übernimmt und bislang auch nicht einsichtig ist dass das kontraproduktiv ist.
Gelagert wird der Pat kaum da er es selbst ablehnt, er könne dann nicht atmen.
Am Rücken hat er Hautanhängsel die immer wieder aufgehen durch die Reibung beim Hochziehen, schutzpflaster löst eine Hautreaktion aus...
Wie habt ihr solche Wunden behandelt?
Ich hab damals öfter Wundmanagmentfortbildungen gemacht... Aber wir haben hier keine im Haus, bzw möchte die Angehörige auch nur auf den HA hören.