Wer arbeitet hier im Altenheim?

Hallo an euch alle!! :ccol1:

Auch ich arbeite im Altenheim!

Bin zur zeit noch APH, beginne aber im September 07´die 3-jährige Ausbildung zum AP!! :o

Viele KS/KP´s sagen immer das es besser sei die Ausbildung zum KP zu machen da man flexibler ist da man ja auch im KH (sowie Altenpflegeheim) als Examienierte Kraft arbeiten kann!

Denn als AP kann man im KH nur als Helfer arbeiten!! :weissnix:

Das heißt also: trotz langer Ausbildung und Examen nur Helfer!!! :twisted:

Wie seht ihr das ?

Würdet ihr die Ausbildung zum/zur KP/KS machen obwohl ihr im Altenheim arbeiten wollt, nur um flexibler zu sein???

viele liebe grüße bravado :flowerpower:
 
Würdet ihr die Ausbildung zum/zur KP/KS machen obwohl ihr im Altenheim arbeiten wollt, nur um flexibler zu sein???
Ein ganz klares Nein!
Zumindest, wenn Du Dir Deiner Berufswahl sicher bist. Ich habe beide Ausbildungen gemacht und kann sagen, dass es schon Unterschiede in der Ausbildung gibt. Solange die Pflegeausbildungen noch unterschieden werden in Altenpflege und Krankenpflege sollte man sich auch überlegen, was man denn machen möchte.
Und Du kannst sehr wohl mit der Altenpflegeausbildung vielfältig arbeiten. In Einrichtungen der (teil-)stationären Altenhilfe, in der ambulanten Pflege, auf gerontologischen oder gerontopsychiatrischen Stationen u.s.w., u.s.w.! Das sollte man nicht nur auf ein Einsatzgebiet runterbrechen.
Wenn Dir klar ist, dass Du in der Pflege des alten Menschen arbeiten möchtest, dann mach die Altenpflegeausbildung. Bist Du Dir nicht ganz sicher, was Du machen möchtest, dann würde ich empflehlen vorher evtl. ein Praktikum in der Krankenpflege zu machen (da Du ja, wie es scheint schon Erfahrung in der Altenpflege gesammelt hast) und dann entscheiden, was Dir besser gefällt.
Wünsche Dir viel Spaß und Erfolg bei Deiner Wahl und der folgenden Ausbildung.
 
Ich war bis Ende April im Altenheim tätig auf 400€-Basis.
Für mich kann ich nur sagen...einee Katastrophe! Vielleicht habe ich auch nur das falsche Altenheim erwischt...aber für mich ist klar: nie wieder Altenheim!

-Es gab weder Arbeitskleidungs-Pflicht - noch eine Umkleide! Die Schuhe mit denen man teilweise in Urinlachen morgens manche Zimmer betritt wurden ebenso zu Hause getragen von dem Rest der Truppe!
-Es wurde auf der ganzen Gruppe geraucht - ein unmögliches Bild für besuchende Angehörige, Bewohner, sonstige Besucher
-nur 4 examinierte und ein Haufen ungelernte schon ewig dort arbeitende Pflegehilfskräfte auf denen die Verantwortung lastet.
-Fehlende Hygienekenntnisse bzw. fehlendes Verständnis für die ganz normale Hygiene bei der Pflege (teilweise wurden keine Handschuhe getragen bei der Intimpfege/Vorlagenwechsel/Mundpflege/einsetzen der Zahnprothese/abnehmen von eitrigem Dekubitusverband/DK-Btl- leeren........mit selben Händen wurde OHNE(!) Desinfektion alles berührt - quasi direkt zum Frühstückstisch Brote schmieren...
-fragliche Trinkprotokolle die von Examinierten ausgefüllt werden müssen ohne das eine Kontrolle in irgendeiner Weise von uns möglich gewesen wäre!
........

Ich könnte noch unzählige Beispiele nennen...das würde jedoch den Rahmen sprengen! Ich kann nur sagen - ich habe mich geekelt dort irgendetwas anzufassen ohne Handschuhe, ich habe trotz allem Arbeitskleidung die bei 90Grad waschbar ist getragen und sie zu Hause noch im Flur ausgezogen.

Ich bin froh dort nicht mehr zu arbeiten!

Lg Schwester-B
 
Hallo Schwester-B! Da hast du aber gleich auf Anhieb das falsche Altenheim erwischt!Schade!!!So erging es mir auf einer Inneren Station im KH im Praktikum!Frag mal Narde,ich wollte unbedingt in die Krankenpflege examinieren und dann dieser Reinfall mit dem Praktikum.Ich will nie mehr ins KH.Bin jetzt seid 3Tagen im Altersheim als KPH beschäftigt und macht mir mordsmäßig viel Spass!Die Bewohner lieben mich jetzt schon nach nur 21Std. und ich sie auch.Die Kollegen sind supernett(im Gegensatz zu den KS-Tanten)
ich bin quasi zu Hause denn das AH ist bei mir im kleinen Ort,und wenn man dann von einem Klienten der seit 6Jahren mit schwersten Hirnschädigungen in Pflege liegt heute Abend ,ein GUTE NACHT ,gesagt bekommt ist man kurz vorm weinen.Ich bereue meine Entscheidung nicht!LG kräuterhexe:lol1:
 
hallo gina ich arbeite in einem altenpflegeheim -bin seit 18 jahren in diesem beruf und es macht mir immer noch spass -- hab verschiedene arten von heimen kenngelernt --von kirchlichen einrichtungen.privaten,und residenz,jetzt arbeite ich wieder dort wo ich meine ausbildung im anerkennungsjahr beendet habe liebe grüsse emma67
 
Für mich kann ich nur sagen...einee Katastrophe! Vielleicht habe ich auch nur das falsche Altenheim erwischt...aber für mich ist klar: nie wieder Altenheim!
Das ist schade, dass DU ein so schlechtes Beispiel erwischt hast. Aber wie Kräuterhexe schon geschrieben hat, ist auch im Krankenhaus auch nicht immer alles Gold was glänzt. Auch hier gibt es gute und schlechte Häuser, Stationen, wie auch immer. Leider kann man sich über die schwarzen Schafe immer besser auslassen als die guten loben. Und leider kann man sich schlechte Beispiele auch immer besser merken als die Guten. Aber wie es immer so ist im Leben, ... nicht alle Dinge einer Sache (in diesem Fall Pflegeheime) sind gleich.
Schwester-B schrieb:
-Es gab weder Arbeitskleidungs-Pflicht - noch eine Umkleide! Die Schuhe mit denen man teilweise in Urinlachen morgens manche Zimmer betritt wurden ebenso zu Hause getragen von dem Rest der Truppe!
Gut, das mit der Umkleide ist nicht toll. Ich finde, man sollte die jeweilige Kleidung schon unterscheiden. Aber warum sollte die Kleidung im Altenpflegeheim unbedingt uniformes Weiß sein? Ist hier der Ansatz nicht anders??? Ich kenne es aus Pflegeheimen und vom Hörensagen auch aus Psychiatrien so, dass man von der uniformen Arbeitskleidung weggeht. Und ich finde das (v.a. im Altenpflegeheim) sehr gut. Dort hast Du doch das Ziel den Leuten ein zu Hause zu schaffen und ich wüsste nicht, dass bei mir zu Hause ständig jemand in Weiß rumrennt. Farbe kann viel ausmachen. Auch in der Kleidung. Aber beispielsweise in ambulanten Pflegeeinrichtungen hab ich auch noch nie eine Umkleide gesehen. Und was die Leute zu Hause tragen, ... da muss ich sagen, es sollte am ehesten mal eine Schulung über bestimmte Dinge stattfinden, danach (wobei, ... davor natürlich auch schon) liegt es ja in der Eigenverantwortung der Leute, was sie wo tragen.
btw: ich kenne auch ausreichend Kollegen in der Krankenpflege, die bereits in weiß im Krankenhaus erscheinen, ... die ziehen sich auch bestimmt nicht auf dem Parkplatz um. Wie oben erwähnt, es gibt überall solche und solche Leute.
Schwester-B schrieb:
-Es wurde auf der ganzen Gruppe geraucht - ein unmögliches Bild für besuchende Angehörige, Bewohner, sonstige Besucher
lol
Das alte Thema. Aber DAS ist sicher kein Problem der Altenpflege, sondern ein gesellschaftliches Problem. UND auch ein Problem im Krankenhaus. Du glaubst ja gar nicht, wie viele Leute auch im Krankenhaus rauchen. Ich als Nichtraucher finde das natürlich katastrophal. Aber das ist 100%ig kein alleiniges Problem eines Altenpflegeheims.
Schwester-B schrieb:
-nur 4 examinierte und ein Haufen ungelernte schon ewig dort arbeitende Pflegehilfskräfte auf denen die Verantwortung lastet.
-Fehlende Hygienekenntnisse bzw. fehlendes Verständnis für die ganz normale Hygiene bei der Pflege
Ich glaube DAS ist das Hauptproblem in einigen Altenpflegeheimen. Woher sollen es die Pflegehelfer denn lernen, wenn nicht von den Examinierten?? Wenn die jedoch in der absoluten Minderzahl sind, dann kämpfen die auch auf verlorenem Boden. Es gibt so viele Vorbehaltsaufgaben für die 3jährig Examinierten, dass es echt schwierig ist, hier noch die ungelernten Kollegen anzuleiten. Da liegt das Problem an der Führungsetage, ... aber natürlich auch an den Leuten, die relativ schnell wieder aus dem Altenheim verschwinden. Und hier sehe ich auch ein Hauptproblem darin, dass viele Krankenpflegekollegen als Notlösung ins Altenpflegeheim gehen, ohne wirkich zu wissen, was Altenpflege ausmacht. Dann versuchen sie möglichst schnell wieder ins Krankenhaus zu kommen und gehen wieder. Deswegen plädiere ich schon lange dafür, dass in Altenpflegeeinrichtungen auch Altenpflegefachkräfte eingesetzt werden. Diese bekommen in der Ausbildung entsprechendes Wissen beigebracht. Und wenn jetzt noch der Anteil der Altenpflegefachkräfte höher wird, dann werden die Altenpflegeheime auch wieder zu sehr attraktiven Arbeitsplätze.
 
Hallo,

ich arbeite auch in einem Alten- und Pflegeheim und die arbeit ist sehr schön.
 
Au weia! Wenn ich den Bericht von Schwester B. so durchlese..... der Hammer! Und - ja, du HAST das falsche Heim erwischt! Ich habe eine Zeit lang in einem sehr (!) qualitätsorientierten Pflegeheim als Helferin gearbeitet. Dazu kurz eine Info: 103 Plätze aller Pflegestufen, eine kleine gerontopsych. Station, nen Garten, großes Restaurant in einem kleinen romantischen Städtchen..... und wie gesagt, seeehr quali.orientiert! Nach dem Motto "alles für den Kunden, nichts für die Mitarbeiter" (scherzhaft zu beurteilen für die PK)... natürlich übertrieben.....!
Bei dem Heim wurde kontinierlich auf Einfuhr geachtet, peinlichst genau Gewichtskontrollen und Parameter - Messungen durchgeführt, bei Gewichtsreduktionen wurde z. B. sofort auf hochkalorische Nahrung umgestellt (selbst wenn manche Bew. 3 kg verlierten aber dennoch einen dicken Bauch hatten), alles zeitnah dokumentiert..... wer mit Arbeitskleidung von zu Hause kam oder sie dort wusch bekam ne saftige Abmahnung, es wurde im PC kontrolliert, wann die Bew. soziale Betreuung, also Beschäftigungstherapie erhielten, (ja, das alles, worauf die Heimaufsicht achtet, wenn sie ihre Stippvisiten macht), wer von den PK auf dem Balkon ne Zigarette rauchte, bekam ne Abmahnung, wer die Wäschesäcke im Keller falsch einsortierte, bekam ne Abmahnung, wer zum wiederholten Male das abzeichnen im Doku oder sonstigen Dingen vergaß, bekam be Abmahnung usw. :dudu: Teilweise regnete es förmlich Abmahnungen. Das war dann schon nichts mehr besonderes......
Dann ging es unheimlich um Hygiene (hatten im Haus 5 MRSA - Fälle), Schutzkleidung anziehen, Müll und Wäsche extern entsorgen, alles auf Hochglanz desinfizieren und steriles arbeiten (naja klar, ist schon notwendig!!!) usw. Putzen mussten wir sowieso immer! Alle Betten, Schränke, den Nippes auf dem Nachtkästchen abstauben, Räume, Gegenstände usw. desinfizieren. Machte viiieeel Arbeit. Und dann bekommt man den Eindruck, ich bin doch ne Pflegekraft und keine Sekretärin und Putzfrau......
Hauptsache alles ist dokumentiert, denn Papier ist geduldig!
Also bei mir im Heim war es wohl das eine Extrem, bei Schwester B. das andere! Im allgemeinen wird unheimlich viel für die Bew. gemacht, was ja auch sein soll! Aber es macht nicht immer Spaß, so zu arbeiten u. Angst zu haben, was falsch zu machen!
Kollegial lief es recht gut, bei uns gab es nie einen Fall von Mobbing!
Schade finde ich auch, dass eine ausgebildete KS im AH arbeiten muss, weil sie in einem KH nichts bekommt. Aber, wie man sieht, gibt es einige KS, die notgedrungen ins AH mussten und dann doch dort sehr gerne geblieben sind........
Ich fange bald die Ausbildung zur KS an und hoffe, nach den 3 Jahren sieht es etwas besser aus und ich werde vom KH übernommen, denn ich persönlich möchte nicht mein Leben lang im AH arbeiten, ich hatte es jetzt ein paar Jahre und das reicht fürs Erste.......
 
ich habe viele Jahre im Krankenhaus als OP Schwester gearbeitet und bin seit kurzem in einer Stelle wo ich die Hälfte meiner Zeit im Altenheim arbeite und die andere Hälfte in der Ambulanten Pflege.

Ich hab den Job angenommen weil ich nach so vielen Jahren OP mal eine Abwechslung haben wollte und wieder in der Pflege arbeiten will. Hinzu kommt, dass wir hier halt neu hingezogen sind und ich so sehr leicht und schnell die Leute vor Ort kennenlernen kann. Ausserdem wollen wir nächstes Jahr bauen und da kommt es mir sehr gelegen eben nah am Arbeitsplatz zu wohnen und nicht noch jeden Tag lange Fahrtzeiten zu haben und eben auch einen Job zu haben, wo ich nach Feierabend noch genug Energie habe um auf der Baustelle rumzuwerkeln.

Ich wohne in einer kleinen Kommune die auf einer Fläche von 250 Quadratkilometern 950 Einwohner hat. Das Kommunale Altenheim hat Platz für maximal 16 Einwohner, in der Regel haben wir aber nur 12 - 14 Bewohner.

Im Altenheim arbeiten wir mit einer recht soliden Personaldecke, wie eigentlich überall in Norwegen. Im Tagdienst zwei Examinierte und zusätzlich 4 Pflegehelfer, im Spätdienst eine Examinierte und 3 Pflegehelfer und im Nachtdienst eine Krankenschwester und ein Pflegehelfer.

Als ich dort mein Vorstellungsgespräch hatte sagte der Pflegedienstleiter zu mir bevor wir das Gebäude betreten haben: Dies ist ein AltenHEIM, ein Zuhause. Wenn man bei uns rein kommt riecht es nicht nach Urin und Desinfektionsmittel sondern nach Hausmanskost. Und recht hatte er! Wir øffneten die Tür und der Geruch von frisch gebackenen Waffeln stømmte mir entgegen.

Im Herzen der Einrichtung liegt eine Küche wo das Küchenpersonal jeden Tag alles frisch kocht und das auch richtig lecker. Die Altenheimküche ist auch für die "Essen auf Rädern" versorgung in der Gemeinde zuständig und kocht auch für die Schule. Alles wird frisch zubereitet, jeden Tag wird was gebacken.
Neben der Küche liegt ein geräumiger und schøn eingerichteter Speiseraum in dem die Bewohner ihre Mahlzeiten einnehmen. Das läuft alles unter Regie des Küchenpersonals. Diese Decken dort den Tisch und Räumen diesen auch wieder ab. Angerichtet wird das Essen schøn auf Platten und Schüsseln, wie in einem Restaurant oder eben wie man das zuhause macht wenns schøn sein soll. Auf den Tischen stehen immer frische Blumen und Kerzen werden angezündet, es gibt extra gutes Geschirr für Feiertage und alles läuft in sehr ruhiger und angenehmer Atmosphäre ab. Einzig wenn Bewohner eben nicht alleine Essen kønnen sondern gefüttert werden sind die Pflegekräfte zuständig.
Für Frühstück und Abendessen bereitet das Küchenpersonal immer schon fertig geschmierte Brote zu, die nach Wunsch und Vorlieben der Bewohner belegt sind. Und einfach Scheibe Käse aufs Brot klatschen gibts gar nicht, alles wird immer appetitlich angerichtet und garniert.

Als Pflegekräfte haben wir nur mit den Pflegerischen Aufgaben zu tun. Grundpflege, Verbandswechsel, Kleine Untersuchungen, Blut abnehmen, Blutdruckmessen und ähnliches füllt unseren Arbeitstag.

Die Dokumentation läuft Papierfrei via pc, was aber heute glaub ich auch in Deutschland normal ist, oder?

Die Ambulante Pflege hat ihre "Basis" auch im Altenheim von wo aus wir jeden Tag unsere Fahrt zu den Patienten starten. Wir haben da zwei Suzuki Grand Vitara als Dienstfahrzeuge und das läuft alles sehr relaxt ab. In der Ambulanten Pflege haben wir einige Patienten die Hilfe bei der Grundpflege benøtigen, einige die einmal die Woche zum duschen Hilfe brauchen und recht viele Medikamente und einige Verbände und Untersuchungen. Für alle Patienten haben wir, sowohl im Altenheim als auch in der Ambulanten Pflege viiiiiel Zeit. Hier schaut keiner auf die Uhr und man nimmt sich die Zeit die man braucht. Und wenn man eben bei einem Patient eine halbe Stunde sitzt und plaudert, dann ist das eben so und wird nur positiv gesehen. Immerhin geht es um die betreuung und versorgung von Menschen und nicht um Abfertigung.

Patienten aus der ambulanten Pflege kommen teilweise auch zum Kurzzeitaufenthalt ins Altenheim, z.B wenn Angehørige verreist sind oder nach einem Krankenhaus aufenthalt. Da ist es dann sehr gut sowohl für uns Pflegekräfte als auch für den Patient das man einander schon durch die Ambulante Pflege kennt.

Das Arbeitsklima ist sehr nett und kollegial und mir macht der Job wirklich Spass. Klar sind die Anforderungen weniger hoch wie im Krankenhaus und im OP, aber es sind andere Herrausforderungen und ich finde es ist, gerade durch die zweiteilung der Arbeitsplätze ein abwechslungsreicher Job in dem ich mich wohlfühle.

Trolljenta
 
Hallo!

Ich bin exam. Krankenschwester und arbeite seit meinem Examen in der stationären Altenpflege!

Würde aber auch einerseits wieder gerne ins KH!

Aber is ja Einstellungsstop bei uns in den ganzen KH!

Mache jetzt berufsbegleitend meine PDL-Ausbildung.

LG
Sandra:hippy:
 
Moin, also ich Arbeite seit 2 Jahren als Pflegehelfer im Alten und Pflegeheim.....habe mich von einer 400€ Aushilfskraft zum angelernten Pflegehelfer hochgearbeitet und beginne, wenn nichts schief läuft am 1.August die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger........bin schon sehr gespannt, was mich dort alles erwartet.....naja ein wenig Angst hab ich auch, aber ich denke, das ich das schon schaffen werde.


So nun muss ich aber schlafen,
mfg,Basti
 
hallo,

meine mutter würde auch gerne auf 400,00 euro basis im altenpflegeheim arbeiten. hat jetzt eine anzeige betreuen und beschäftigen gelesen. du hast auch auf 400,00 euro angefangen, also ungelernt. was hast du so alles machen müssen?
 
hallo,

meine mutter würde auch gerne auf 400,00 euro basis im altenpflegeheim arbeiten. hat jetzt eine anzeige betreuen und beschäftigen gelesen. du hast auch auf 400,00 euro angefangen, also ungelernt. was hast du so alles machen müssen?

Naja, ich war richtig in der Pflege als Aushilfskraft, hatte aber auch ziemliches Glück das ich da rangekommen bin, da meine Tante damals noch Heimleiterin in dem Heim war, naja sie ging ich blieb, 4 Monate später, habe ich einen 30 Stunden Vertrag erhalten. und nun Bin ich ab Morgen Azubi, laut meiner Tante damals hätte das eigentlich viel früher so kommen sollen, da dies auf teilzeit ja auch nur als Übergangslösung gedacht war. Diese Übergangslösung dauerte 2 Jahre, aber nun hab ich mein erstes Ziel erreicht. Übrigens, bin ich einer von zwei Mitarbeitern gewesen, die keine Kurse,z.b zum Pflegeassistent gemacht haben. Alles was ich wissen musste, wurde mir beigebracht, und ich denke das ich es nicht schlecht gemacht habe. sonst wäre ich Garantiert nicht mehr dort angestellt.

chso, Betreuung usw. wird wohl eher Essen anreichen, Vorlesen, Getränke usw. sein. zumindest war dies bei uns so, wurde allerdinger Service Kraft genannt.
 
Also, ich habe im September meine Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin beendet und werde am 1.10.07 wieder in meinem Altenheim anfangen zu arbeiten wo ich vor 3 Jahre aufgehört habe. ich habe einfach gemerkt, das mir die altenpflege viel mehr spass macht, als in einem Krankenhaus zu arbeiten. Und ich freue mich auch schon riesig darauf und habe auch schon den vertrag unterschrieben. Jetzt muss ich nur noch bestehen.:klatschspring:
 
Hallo Giana,

dann viel Erfolg für dein "Bestehen". Schön, dass du für dich das Richtige gefunden hast.

Liebe Grüße Brady
 
Hallo!!!!

Ich wollte nur mal so fragen, ob es hier auch Foren-Teilnehmer gibt, die in der Altenpflege tätig sind?
Da hier sehr wenige Beiträge geschrieben werden, gehe ich von aus, dass hier kaum jemand in der Altenpflege tätig sind!?!

Liebe Grüsse

Giana

Hallo Giana

ich bin auch Krankpflegerin examniert seit 1999 und bin seit 2001 in verschiedenen Pflegeheimen am arbeiten (gewesen). Ich finde die Arbeit vom Grund her schön, leider stelle ich nur immer mehr fest daß egarde private Heime oft sparen (an wirklich allen ecken und enden) und es am Schluss dem Bewohner "zu schaden" kommt. Aber ich mag die Arbeit!!!!!!!!!
Liebe grüße Anja
 
Hallo ich habe 2005 mein examen zur Altenpflegerin gemacht und arbeite in einem Altenheim. Wir haben dort auch Krankenschwestern und das arbeiten in einem gemischten Team macht Spaß. :lol:
 
Hallo :)
Ich bin auch in der Altenpflege. Zwar bin ich NUR Schülerin aber ich zähle mich mal dazu.
Ich arbeite gerne in der Altenpflege und bin auch bereit meine Schulischen Erfahrungen in der Praxis genau umzusetzten. Doch zur Zeit geht es nicht!
Wahrscheinlich liegt es an mir oder an dem Personalschlüssel in meiner Einrichtung....
Wie dem auch sei :)

liebe grüsse
LoSt
 

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