Welche Kompetenzen braucht ein Anleiter?

und in der prüfung soll ichs dann richtig machen. ich gewöhn mir so nen käse garnicht erst an. und schon dreimal nicht, wenn die hälfte von dem was ich da abhaken soll nie erledigt wird.
Da kann ich dir nur zustimmen. Ausserdem ist und bleibt es eine Urkundenfälschung.

Ich denke mal, dass Neuron als Laie das auch nicht beurteilen kann was man darf und was nicht.
 
Auch ein Schüler trägt Verantwortung für das, was er tut. Wenn er also etwas falsches einträgt, begeht er selbst Urkundenfälschung und muss dafür gerade stehen (und dass der Rest vom Team ebenfalls Urkundenfälschung begeht, hilft ihm dann auch nicht besonders).

Ich erkenne zwar die Schwierigkeiten der zeitnahen Dokumentation, die einfach nicht immer drin ist. Aber: Vitalzeichen erfinden? Geht's noch?
 
Hallo Claudia,

ich bin kein Jurist, und was tatsächlich eine Urkundenfälschung im Einzelfall ist, darüber mögen jurististische Kommentatoren weitere und viele Kommentarbücher schreiben und im Falle eines Strafverfahrens eben Gerichte ihre Urteile fällen.

Ja auch ein Schüler muss lernen, verantwortlich zu arbeiten und wenn ihm oder ihr eine Aufgabe anvertraut wird und er ganz bewusst falsche schriftliche Angaben macht, dürfte das mindestens in Richtung eines Versuches von Urkundenfälschung gehen.

Als kompetente Juristin für Rechtsfragen im Bereich der Pflege wird narde2003 dir da sicher bessere Auskunft geben können.
 
Es geht nicht nur um ein Strafverfahren.

Auch der MDK prüft in Krankenhäusern.

Es mag sein, dass es in anderen Berufsbereichen erlaubt ist, im Voraus zu dokumentieren wenn man es vtl. dann noch irgendwann macht, aber im KH darf ich nicht schon am Mittag das dokumentieren wenn ich etwas irgendwann am Nachmittag mache.

Es sind Zeitnahe Dokumentationen nach erfolgter Leistung vorgegeben.


Meiner Ansicht nach hat dies allerdings auch nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
 
Ich bin der Meinung man braucht das nötige Wissen, welches man vermitteln möchte. Dazu eine Spur Verständnis, Hartnäckigkeit und Einfühlungvermögen. Das Wichtigste nie vergessen das die Schüler erst lernen, was wir schon wissen. Darauf einstellen das die persönliche Reife nicht bei jedem gleich ist. Mit 16 sind es halt auch noch Kinder. Und das Allerwichtigste nie vergessen, was einen als Schüler selbst gestört hat. Vorallem ja nicht angewöhnen es allen Recht machen zu wollen das schafft man nicht.
 

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