Hallo,
ich hoffe, ich habe jetzt das richtige Forum gewählt - ich habe mehrere Fragen, die auch in andere Foren passen würden...
Im Moment arbeite ich Teilzeit (10 Tage im Monat) auf einer neurologischen Station als Krankenschwester. Da ich 2 Kinder habe, und mein Mann auch im Schichtdienst arbeitet, werde ich es nicht geregelt bekommen, wieder Vollzeit zu arbeiten, da ich dann niemanden für die Kinder habe. Mich stört zur Zeit, daß ich von den Patienten meistens nur Momentaufnahmen habe - entweder sie kommen oder sie werden entlassen in den 5 Tagen, die ich arbeite. Mir fehlt meine berufliche / fachliche Sicherheit, die ich hatte, als ich Vollzeit gearbeitet habe. Das merke ich immer wieder, wenn mich unsere neuen Ärzte etwas fragen - sie sind noch sehr unsicher und fragen oft sehr viel nach, bzw. machen Fehler (z.B. wurde ein blutdrucksenkendes Medikament bei einem Patienten angeordnet, der schon hypoton war...)...
Jetzt habe ich mir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten herausgesucht, die mich interessieren.
Wie sieht nach der Weiterbildung der Arbeitsalltag aus? Wo / wie kann man eingesetzt werden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, sofort eine Stelle zu bekommen, falls ich nicht in "meinem" Haus bleiben könnte?
Wie hoch ist der Verdienst?
Übernehmen Arbeitgeber die Kosten für solche Weiterbildungen / Studium?
Bei welchem Anbieter sollte man die ersten drei Weiterbildungen machen (ils, sgd, TÜV,...)?
Wird man als Diplom-Pflegewirt "automatisch" PDL, oder stehen einem auch andere Wege offen (evtl. Krankenkasse, Versicherungen, etc., evtl. im Managementbereich)?
Ich weiß, viele Fragen zu vielen Bereichen... Ich hoffe, es kann mir trotzdem jemand aus eigener Erfahrung berichten...
Vielen Dank,
Tanja
ich hoffe, ich habe jetzt das richtige Forum gewählt - ich habe mehrere Fragen, die auch in andere Foren passen würden...
Im Moment arbeite ich Teilzeit (10 Tage im Monat) auf einer neurologischen Station als Krankenschwester. Da ich 2 Kinder habe, und mein Mann auch im Schichtdienst arbeitet, werde ich es nicht geregelt bekommen, wieder Vollzeit zu arbeiten, da ich dann niemanden für die Kinder habe. Mich stört zur Zeit, daß ich von den Patienten meistens nur Momentaufnahmen habe - entweder sie kommen oder sie werden entlassen in den 5 Tagen, die ich arbeite. Mir fehlt meine berufliche / fachliche Sicherheit, die ich hatte, als ich Vollzeit gearbeitet habe. Das merke ich immer wieder, wenn mich unsere neuen Ärzte etwas fragen - sie sind noch sehr unsicher und fragen oft sehr viel nach, bzw. machen Fehler (z.B. wurde ein blutdrucksenkendes Medikament bei einem Patienten angeordnet, der schon hypoton war...)...
Jetzt habe ich mir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten herausgesucht, die mich interessieren.
- Pflegegutachter (TÜV)
- Gesundheits- und Pflegeberater (TÜV)
- Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)
- Diplom-Pflegewirt
- Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement
- Diplom-Kauffrau (FH) - Krankenpflegemanagement
Wie sieht nach der Weiterbildung der Arbeitsalltag aus? Wo / wie kann man eingesetzt werden?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, sofort eine Stelle zu bekommen, falls ich nicht in "meinem" Haus bleiben könnte?
Wie hoch ist der Verdienst?
Übernehmen Arbeitgeber die Kosten für solche Weiterbildungen / Studium?
Bei welchem Anbieter sollte man die ersten drei Weiterbildungen machen (ils, sgd, TÜV,...)?
Wird man als Diplom-Pflegewirt "automatisch" PDL, oder stehen einem auch andere Wege offen (evtl. Krankenkasse, Versicherungen, etc., evtl. im Managementbereich)?
Ich weiß, viele Fragen zu vielen Bereichen... Ich hoffe, es kann mir trotzdem jemand aus eigener Erfahrung berichten...
Vielen Dank,
Tanja