Weiter Wissenslücken in der Pflege von Migranten

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Pflegekräfte wissen nach Ansicht Tübinger Forscher nicht genug über die Kultur älterer, türkischstämmiger Patienten. Das ist ein erstes Zwischenergebnis des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "CarEMi" ("Care for Elderly Migrants"; deutsch: "Pflege für ältere Migranten"), das im Oktober enden wird.

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Hallo
Ich bin jetzt mal politisch nicht korrekt. Warum soll ich mich als deutsche Pflegekraft im christlichen Deutschland mit der Kultur der türkischstämmigen Kunden intensiver auseinander setzen. Wer so eine Pflege möchte, soll in Pflegeheime gehen die auf so etwas spezialisiert sind. Oder die Angehörigen sind dann eben mehr gefordert Gebetswaschungen durchzuführen. Die Alternative wäre zurück in die alte Heimat und sich dort ein passendes Heim suchen.
Alesig
 
Warum sollte eine Pflegekraft sich um Gebetswaschungen kümmern? Die normale Grundpflege ist für die Mitarbeiter in Pflegeheimen kaum in adäquater Weise zu bewältigen, da hat die Assistenz bei Gebetswaschungen eine eher untergeordnete Priorität!
Viele dieser älteren Migranten haben es in mehreren Jahrzehnten nicht geschafft die Sprache zu erlernen, wundern sich dann dass sie nicht verstanden werden. Da ist doch ein wenig Eigenverantwortlichkeit zu erwarten. Pflegekräfte können und müssen das meiner Meinung nach nicht auffangen.
 
@alesig & ludmilla: War da nicht mal so ein komisches Ding namens Pflegeprozess, bei dem Probleme, Ziele und Maßnahmen mit dem Patienten gemeinsam herausgearbeitet werden sollten? Fließen die Erwartungen und Wünsche des Patienten nicht mehr in die pflegerische Entscheidungsfindung hinein? Wollen wir nicht eine Profession werden, die den individuellen Patienten sieht anstatt der Galle in Zimmer 17?
 
@alesig & ludmilla: War da nicht mal so ein komisches Ding namens Pflegeprozess, bei dem Probleme, Ziele und Maßnahmen mit dem Patienten gemeinsam herausgearbeitet werden sollten? Fließen die Erwartungen und Wünsche des Patienten nicht mehr in die pflegerische Entscheidungsfindung hinein? Wollen wir nicht eine Profession werden, die den individuellen Patienten sieht anstatt der Galle in Zimmer 17?

Den individuellen Patienten zu sehen, ja das ist Bestandteil des pflegerischen Prozess. Aber die Pflege ist doch nicht dafür verantwortlich, dass z.B. rituelle Gebetswaschungen erfolgen und das auch noch in korrekter Art und Weise. Viele Aspekte des bisherigen Lebens finden in der Lebensgestaltung im Krankenhaus und auch im vollstationären Bereich keine Beachtung. Menschen, die beispielsweise in Vereinen aktiv waren, die Hobbys hatten oder auch ein sehr religiöses christliches Lben geführ haben. Im Rahmen der vollstationären Versorgungen werden allenfalls alternative meist deutlich reduzierte Angebote gemacht, die häufig nicht die Wünsche der Bewohner treffen. Hier erwartet man, dass die Betroffenen das akzeptieren. Warum sollte das für Migranten nicht auch zutreffen? Man kann meines Erachtens im stationären Bereich nicht alle individuellen Bedürfnisse erfüllen, da gibt es rein praktische Grenzen.

Findest du wirklich, dass z.B. eine rituelle Gebetswaschung zum Aufgabengebiet der Pflegenden gehört. Ich sehe das nicht so, ich kann/werde auch mit einem Christen keinen Rosenkranz beten. Zum einen weil ich es nicht kann, aber auch weil ich das nicht will.
Kann der Migrant auch erwarten, dass ich sein Zimmer im
Wohnbereich nur ohne Schuhe betrete, dass gewisse Regeln im Zusammenleben der Geschlechter beachtet werden, weil seine
Religion das so erfordert?
Bestimmte Ernährungsregeln sind relativ einfach umzusetzen, ich kann der alten Dame auch sicher ein Kopftuch umbinden, das kann man sicher einfach umsetzen. Aber mich um kulturelle und religiöse Sitten und Bräuche zu kümmern....?

Und ich habe in meinem ganzen Berufsleben noch nie von der Galle in Zimmer 17 gesprochen, um bei deinem Beispiel zu bleiben.
 
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. Viele Aspekte des bisherigen Lebens finden in der Lebensgestaltung im Krankenhaus und auch im vollstationären Bereich keine Beachtung. Menschen, die beispielsweise in Vereinen aktiv waren, die Hobbys hatten oder auch ein sehr religiöses christliches Lben geführ haben. Im Rahmen der vollstationären Versorgungen werden allenfalls alternative meist deutlich reduzierte Angebote gemacht, die häufig nicht die Wünsche der Bewohner treffen. Hier erwartet man, dass die Betroffenen das akzeptieren. Warum sollte das für Migranten nicht auch zutreffen? Man kann meines Erachtens im stationären Bereich nicht alle individuellen Bedürfnisse erfüllen, da gibt es rein praktische Grenzen.

Dies sollte man - wer ist "man" in diesem Zusammenhang überhaupt? - weder von Einheimischen noch von Migranten erwarten. Es ist selbstverständlich, dass in einem Pflegeheim nicht alle individuellen Bedürfnisse erfüllt werden können - aber es wäre neben dem Status quo etliches möglich, und es gibt auch Einrichtungen, die da einiges bewerkstelligen.

Einrichtungen passen sich oft sogar sehr bewusst den Bedürfnissen ihrer Bewohner an. Sie spezialisieren sich auf ein bestimmtes Klientel wie Demenzkranke, sie etablieren neue Versorgungsformen wie Tages- und nachtstationäre Einrichtungen, sie bieten neue Beschäftigungsmöglichkeiten an, sie erproben tiergestützte Therapieformen und was weiß ich noch alles. Wir werden mehr und mehr ältere Migranten hier versorgen müssen; als professionell Pflegende sind wir meines Erachtens dazu verpflichtet, ihre Bedürfnisse zu ergründen und Lösungen zu entwickeln. Wenn ich in einem Bereich arbeite, in dem ich häufig Migranten versorge, dann fällt es in meine Zuständigkeit, mich entsprechend fortzubilden.

Die erwähnten rituellen Waschungen beziehen sich im übrigen darauf, dass ein Moslem sich nach dem Toilettengang mit fließendem Wasser reinigt anstatt mit trockenem Papier. Das ist nicht schwer zu bewerkstelligen.
 
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Hallo
Die rituelle Waschung bezieht sich nicht auf Toilettengänge. Ich kenne keinen Glaube in dem der Gang aufs Klo was rituelles hat. Ihr dürft mich gerne eines besseren belehren. Der gläubige Moslem betet 5 mal am Tag, davor ist eine rituelle Waschung notwendig. Wie weit soll ich in meiner profession noch gehen. Muss ich jetzt jedem Glauben Rechnung tragen und mich dahingehend fortbilden, und die Bedürnisse dahingehend befriedigen? Meine ganz persönliche Meinung ist Nein!
Wenn ich es dem einen Recht mache muss ich es bei allen anderen auch tun.Wo fange ich an und wo höre ich auf.
Wer seinen speziellen Glauben leben will, soll das dort machen wo es ihm möglich ist. Kommen die Angehörigen um sich um die rituellen Gebetswaschungen zu kümmern, von mir aus gerne. Ich tu es nicht. Mobilisiere ich den gläugigen Moslem 5 mal am Tag auf seinen Gebetsteppich um ihn danach wieder ins Bett zu wuchten, nein. Bestelle ich ihm das richtige Essen, auf jeden Fall. Drehe ich sein Bett so dass er nach Mekka schaun kann, wenn es räumlich möglich ist, kein Problem. Verstirbt ein gläubiger Moslem, hab ich auf Station Unterlagen was ich als Frau tun bzw. lassen soll, und ruf den Imam. Bei der derzeitigen Personalbesetzung betreiben wir zeitweise eher Schadensbegrenzung und erreichen gerade noch ausreichende Pflege. Da ist für alles andere keine Zeit.
Alesig
 
Wie weit soll ich in meiner profession noch gehen.
Wenn Du häufiger muslimische Patienten (die stammen nicht nur aus der Türkei) zu betreuen hast, ist ein entsprechendes Wissen Grundlage professionellen Verhaltens. Ob Du Dir dieses Wissen über eine Fortbildung oder über Gespräche mit den Patienten und Angehörigen aneignest, überlasse ich Dir.
 
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Das kommt bei mir schon einigermaßen oberlehrerhaft an, was Du hier so antwortest.
Besonders der letzte Satz.
 
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Es ist die Frage, was die Pflege eher bewerkstelligen kann: ihre Arbeit entsprechend der Bedürfnisse der Patienten zu gestalten oder die Patienten dazu zu bewegen, sich nach ihren Vorstellungen zu entwickeln.

Wir können bestimmten Entwicklungen nicht aufhalten, sondern müssen Lösungen für sie finden. Wir haben Migranten, die seit Jahrzehnten hier leben, hier arbeiten, hier ihre Kinder und Enkelkinder großgezogen haben. Es ist nur logisch, dass sie hier auch alt werden und sterben. Genauso wie wir auf die steigende Anzahl an Demenzerkrankten Lösungswege schaffen mussten, werden wir Wege für den Umgang mit Migranten finden müssen. Es entspricht nicht meinem Bild von professioneller Pflege, sich für die Bedürfnisse der Patienten nicht zuständig zu fühlen, schon gar nicht, nur weil diese Bedürfnisse aufgrund eines anderen Kultur und eines anderen Glaubens entwickelt wurden.

Dass ich zeitgleich darüber nachdenken muss, welche Zeit- und Personalressourcen ich habe, ist selbstverständlich. Wir werden nicht in der Lage sein, den Patienten jeden Wunsch zu erfüllen; Kompromisse werden nicht zu vermeiden sein. Dennoch kann und sollte ich mir Wissen darüber verschaffen, welche Bedürfnisse meine Patienten haben - erst dann ist eine gemeinsame Prioritätensetzung über Pflegeziele und Maßnahmen nämlich überhaupt möglich. Ein "ich stülpe jedem Patient nach meiner Entscheidung Pflegemaßnahmen über, und wenn ihm das nicht passt, soll er woanders hingehen" ist eben nicht professionell. Und ginge es hier nicht um Migranten und Andersgläubige, würde diese Einstellung (hoffentlich) auch bei den wenigsten Usern auf Zustimmung stoßen.
 
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Die erwähnten rituellen Waschungen beziehen sich im übrigen darauf, dass ein Moslem sich nach dem Toilettengang mit fließendem Wasser reinigt anstatt mit trockenem Papier. Das ist nicht schwer zu bewerkstelligen.


Nur zur Info! Ist zwar nicht schwierig im Sinne von "schwer erlernbar" aber zeitaufwendig und durch die Pflegekräfte nicht leistbar.
islam.de / Die rituelle Reinheit / Das Gebet


Ich bleibe dabei, wir kümmern uns auch nur sehr bedingt um nicht religiöse Besonderheiten der Bewohner. Es gibt Grenzen! Und ich fühle mich auch nicht verantwortlich die religiösen Lebensgewohnheiten aller Bewohner zu kennen, mich darin fortzubilden um allen gänzlich gerecht zu werden. Und da ist es mir absolut egal, welche Religion das ist.
 
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Meine Güte, was eine einfache Befragung doch für Antworten zu Tage fördert. Sie befremden und erschrecken mich.

Gehen wir doch mal auf die Meta-Ebene: Wissenschaftler befragen eine bestimmte Gruppe Pflegebedürftiger, wo sie sich mehr an Unterstützung wünschen, und veröffentlicht die Ergebnisse in einer Fachzeitschrift. Befragt werden könnten Krebskranke. Oder HIV-Positive. Oder Tetraplegiker. Oder Patienten in der ambulanten Intensivpflege. Mit Sicherheit hätte jede Gruppe einen oder mehrere Punkte, bei denen sie sagen würde: An dieser Stelle wäre noch Verbesserungspotential.

Bestünde die Reaktion hier dann auch in Antworten wie:
Warum soll ich mich als deutsche Pflegekraft im christlichen Deutschland mit der Kultur der türkischstämmigen Kunden intensiver auseinander setzen.
oder
Und ich fühle mich auch nicht verantwortlich die religiösen Lebensgewohnheiten aller Bewohner zu kennen, mich darin fortzubilden um allen gänzlich gerecht zu werden.

Würden solche Antworten dann hier die gleiche Zustimmung finden?

Es ist offensichtlich, dass die augenblicklichen Zustände in der Pflege nur wenig Spielraum für Sonderwünsche lassen; es befremdet und erschreckt mich jedoch, wenn hier alesig mit Sprüchen wie
als deutsche Pflegekraft im christlichen Deutschland
kommt und dafür auch noch "geliked" wird.
 
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Und ginge es hier nicht um Migranten und Andersgläubige, würde diese Einstellung (hoffentlich) auch bei den wenigsten Usern auf Zustimmung stoßen.

Claudia, das ist jetzt wirklich unverschämt! Für mich ist es völlig gleichgültig, um welchen Menschen es sich handelt und welche Religion er hat. In den meisten Einrichtungen gibt es für die religiösen Bedürfnisse ( zugegeben überwiegend christliche) Angebote, für die jedoch nicht die Pflegekräfte verantwortlich sind.
Ich bin weder für rituelle Waschungen, noch für Gebete zuständig. Ich bin gerne bereit mich mit den Menschen während der Pflege über diese Bedürfnisse auszutauschen, aber für die Religionsausübung bin ich nicht verantwortlich, auch nicht bei Christen oder Buddhisten oder sonstwen. Es mag sein, dass wir uns damit auseindersetzen müssen, dass Angebote geschaffen werden, es ist jedoch nicht die ureigenste Aufgabe der Pflege!

Ich lebe seit Jahrzehnten in einer großen Stadt mit tausenden Migranten, im Umkreis gibt hunderte Häuser ohne einen einzigen Einheimischen. Beruflich bin ich tgl in diesen Häusern unterwegs und sehe ganz viel persönliches dieser Menschen. Und aufgrund dessen weiß ich auch einiges über die Kulturen. Ich gehe respektvoll mit streng gläubigen Menschen um, versuche mich deren Geflogenheiten anzupassen. Unterstell hier bitte nicht fehlende Empathie und unangemessener Umgang mit Migranten.
 
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Liebe Claudia,
änderst du hier Zitate?

"Und ich fühle mich auch nicht verantwortlich die [Bedürfnisse] aller Bewohner zu kennen, mich darin fortzubilden um allen gänzlich gerecht zu werden" Das habe ich so nicht geschrieben! Es ging mir diesbezüglich ausschließlich um den religiösen Aspekt!

Meine Formulierung war diese!

Und ich fühle mich auch nicht verantwortlich die religiösen Lebensgewohnheiten aller Bewohner zu kennen, mich darin fortzubilden um allen gänzlich gerecht zu werden.

Ich finde es ziemlich, ich sag mal merkwürdig, Zitate zu ändern, die damit eine andere Aussage bekommen.
Ich möchte dich doch bitten, das in Zukunft zu unterlassen!
Danke!
 
Liebe Claudia,
änderst du hier Zitate?

"Und ich fühle mich auch nicht verantwortlich die [Bedürfnisse] aller Bewohner zu kennen, mich darin fortzubilden um allen gänzlich gerecht zu werden" Das habe ich so nicht geschrieben! Es ging mir diesbezüglich ausschließlich um den religiösen Aspekt!
Dies ist mir bewusst, deshalb habe ich die Änderung kenntlich gemacht.

Ich bin wohl zurzeit etwas dünnhäutig gegenüber bestimmten Äußerungen und es fällt mir schwer, mich nicht missverständlich auszudrücken.

Ich denke, mit einem Grundwissen über die Religion der Klienten könnte es Pflegekräften leichter fallen, deren Bedürfnisse zu verstehen und ihnen gerecht zu werden - im Rahmen dessen, was möglich ist. Mit diesem Statement möchte ich mich aus der Diskussion zurückziehen.
 
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Dies ist mir bewusst, deshalb habe ich die Änderung kenntlich gemacht.

Ich bin wohl zurzeit etwas dünnhäutig gegenüber bestimmten Äußerungen. Und ich denke, mit einem Grundwissen über die Religion meiner Klienten könnte es Pflegekräften leichter fallen, deren Bedürfnisse zu verstehen und ihnen gerecht zu werden - im Rahmen dessen, was möglich ist. Mit diesem Statement möchte ich mich aus der Diskussion zurückziehen.

Das nennst du kenntlich gemacht! Womit denn? Mit dem einer Klammer? Sorry, du änderst meine Beiträge. Jemand der nicht so genau liest, denkt ich habe das geschrieben. Ich bin ehrlich gesagt sprachlos und ziemlich verärgert!

Und das mit Dünnhäutigkeit zu erklären, ist mir zu schwach!
 
Was ich sagen wollte, ist: Bedürfnisse von Patienten sollten meiner Meinung nach zuerst einmal ernst genommen werden, religiöse ebenso wie alle anderen.
 
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Hallo Claudia,

du bist nicht dünnhäutig. Hier werden Meinungen vertreten, die sehr verletzend sind.

Ich kann nur sagen, das ich es auch so sehe wie Claudia.

Beim Tourfahren habe ich auch rituelle Waschungen durchgeführt, es wurden mir 5 Minuten mehr zu gestanden
und siehe da es funktioniert. Ohne in Zeitverzug zu kommen.

Selbst verständlich habe ich vor der Wohnungstüre des / der Klient/in, meine Schuhe ausgezogen. Wie so etwas in Pflegeeinrichtungen durchgeführt werden kann, entzieht sich meiner Kenntnis.

Auf der Messe "Leben und Tod", dieses Jahr in Bremen, habe ich mir eine Broschüre mitgenommen ,in den erklärt wird, wie muslimisch Menschen , nach dem Ableben versorgt werden sollen.
 

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