hallo zusammen an alle...
also kurz um möchte ich mich entschuldigen dafür das ich alles kleinschreibe da ich grammatik und rechtschreibung überbewerte

also zum problem...mein problem....ich bin in einer situation angekommen in der pflege wo meine motivation gegen null geht. bin erst seit 2007 exam. habe nahtlos in der inneren angefangen und 2012 in die chirugie gewechselt....die innere hat mir angesichts der vielen pflegefälle und übelsten stress trotzdem spass gemacht. genervt haben mich eher administrative dinge Führungsqualitäten der pdl und chefärzte sowie geschäftsführung usw im allgemeinen...nach der ganzen zeit auf der inneren war ich an einem punkt angekommen, dass ich selber merkte das ich mich selbst dabei erwischt habe das ich nur noch über alle am meckern bin bzgl der oben genannten personen usw... mir ist bewusst gewesen das ich als einzelner in einer ausführenden pflegerischen tätigkeit nicht viel ändern konnte, obwohl meine stationsleitung versucht hat für uns als pflege zu kämpfen mehr personal usw waren wir auf uns alleine gestellt...
nach langerzeit der überlegung und einem gefühl der ohnmacht und hilfslosigkeit war ich davon überzeugt das haus zu wechseln und neue erfahrungen zu sammeln...gemacht getan....nun in der allgem. chirug angekommen schon 1 Jahr gearbeitet und muss leider feststellen das Innere und Chirug. echt welten trennt pos. wie neg. !!!!!
an sich macht mir die arbeit genauso spass ...die nähe zum pat. ist für mich ehrlich gesagt wichtig und das will ich auch nicht missen aber irgendwo bin ich einem punkt angekommen wo ich alles infrage stellen muss. der kleine pfleger egal wie gut fachlich man auch ist.. bleibt ein kleiner pfleger.... mir wurde die stellv. Leitung auf meiner station angeboten da ich wahrlich mich super eingearbeitet habe und kaum fehler mache usw...blalabalaba... aber hatte dieses angebot ausgeschlagen weil sich das falsch angefühlt hat...keine ahnung warum war aber so....am schluss muss ich sagen alles richtig entschieden weil meine neue Leitung ne katastrophe ist...vorne rum immer nett und pro pflege aber in wirklichkeit pitbull von der pdl ist und im notfall würde die station im stich lassen vonwegen geplante mehrstunden, urlaub kurzfristig verschieben usw...geht nun nicht um kleinigkeiten....
zu meinem ursprünglichen Problem!!!! denke es ist an der zeit für ein studium ....möchte was bewegen bzw. das gefühl bekommen etwas zu ermöglichen..will ehrlich was für andere erreichen....
meint ihr die ausbildung bzw weiterbildung beim tüv Rheinland ist zu empfehlen???? katho Köln hat nur glaub ich 40 plätze oder so und mein problem da ich ein 4 jährigen sohn habe möchte ich ungern von 100 prozent reduzieren wie von der katho empfohlen da es berufsbegleitend nicht machbar wäre auch wenn der arbeitgeber mitspielt...eine freundin hat auf 65 prozent reduz. und zwei jahre ihren ganzen urlaub verbraten usw...
beim tüv ist die mir persönlicher angenehmer von den zeiten da abends unterricht usw...zwar teurer aber egal...aber ist dies auch gleich gesetzt ...mit ne Bachelorette:=)
oder besser Intensiv station arbeiten oder generell fachabteilung da ich das gefühl mehr respektiert zu werden...kommt mir so vor....meine pdl ist kinderkrankenschwester und hat bei uns im haus im kinderzimmer gearbeitet und war noch nie auf ner 40 betten station und musste noch nie zu 3 20 pat waschen und noch dabei 5 neuaufnahmen betreuen:=?)(()=
aber schöne motivierende reden halten:=) kann diese durchhalte parolen nicht mehr hören....bin mittlerweile Hygienebeauftragter, PKMS beauftragter und war auf einer Wundmanagement fortbildung..mittlerweile fühle ich mich wie der stationsnarr der immer hinhalten muss wenn jemand was neues einführen will:::===)))
HILFEEEEEE.....bitte paar aufmunternde worte und sorry wird zeit fürs bett:!!§§$%&$&/
also kurz um möchte ich mich entschuldigen dafür das ich alles kleinschreibe da ich grammatik und rechtschreibung überbewerte


also zum problem...mein problem....ich bin in einer situation angekommen in der pflege wo meine motivation gegen null geht. bin erst seit 2007 exam. habe nahtlos in der inneren angefangen und 2012 in die chirugie gewechselt....die innere hat mir angesichts der vielen pflegefälle und übelsten stress trotzdem spass gemacht. genervt haben mich eher administrative dinge Führungsqualitäten der pdl und chefärzte sowie geschäftsführung usw im allgemeinen...nach der ganzen zeit auf der inneren war ich an einem punkt angekommen, dass ich selber merkte das ich mich selbst dabei erwischt habe das ich nur noch über alle am meckern bin bzgl der oben genannten personen usw... mir ist bewusst gewesen das ich als einzelner in einer ausführenden pflegerischen tätigkeit nicht viel ändern konnte, obwohl meine stationsleitung versucht hat für uns als pflege zu kämpfen mehr personal usw waren wir auf uns alleine gestellt...
nach langerzeit der überlegung und einem gefühl der ohnmacht und hilfslosigkeit war ich davon überzeugt das haus zu wechseln und neue erfahrungen zu sammeln...gemacht getan....nun in der allgem. chirug angekommen schon 1 Jahr gearbeitet und muss leider feststellen das Innere und Chirug. echt welten trennt pos. wie neg. !!!!!
an sich macht mir die arbeit genauso spass ...die nähe zum pat. ist für mich ehrlich gesagt wichtig und das will ich auch nicht missen aber irgendwo bin ich einem punkt angekommen wo ich alles infrage stellen muss. der kleine pfleger egal wie gut fachlich man auch ist.. bleibt ein kleiner pfleger.... mir wurde die stellv. Leitung auf meiner station angeboten da ich wahrlich mich super eingearbeitet habe und kaum fehler mache usw...blalabalaba... aber hatte dieses angebot ausgeschlagen weil sich das falsch angefühlt hat...keine ahnung warum war aber so....am schluss muss ich sagen alles richtig entschieden weil meine neue Leitung ne katastrophe ist...vorne rum immer nett und pro pflege aber in wirklichkeit pitbull von der pdl ist und im notfall würde die station im stich lassen vonwegen geplante mehrstunden, urlaub kurzfristig verschieben usw...geht nun nicht um kleinigkeiten....
zu meinem ursprünglichen Problem!!!! denke es ist an der zeit für ein studium ....möchte was bewegen bzw. das gefühl bekommen etwas zu ermöglichen..will ehrlich was für andere erreichen....
meint ihr die ausbildung bzw weiterbildung beim tüv Rheinland ist zu empfehlen???? katho Köln hat nur glaub ich 40 plätze oder so und mein problem da ich ein 4 jährigen sohn habe möchte ich ungern von 100 prozent reduzieren wie von der katho empfohlen da es berufsbegleitend nicht machbar wäre auch wenn der arbeitgeber mitspielt...eine freundin hat auf 65 prozent reduz. und zwei jahre ihren ganzen urlaub verbraten usw...
beim tüv ist die mir persönlicher angenehmer von den zeiten da abends unterricht usw...zwar teurer aber egal...aber ist dies auch gleich gesetzt ...mit ne Bachelorette:=)
oder besser Intensiv station arbeiten oder generell fachabteilung da ich das gefühl mehr respektiert zu werden...kommt mir so vor....meine pdl ist kinderkrankenschwester und hat bei uns im haus im kinderzimmer gearbeitet und war noch nie auf ner 40 betten station und musste noch nie zu 3 20 pat waschen und noch dabei 5 neuaufnahmen betreuen:=?)(()=
aber schöne motivierende reden halten:=) kann diese durchhalte parolen nicht mehr hören....bin mittlerweile Hygienebeauftragter, PKMS beauftragter und war auf einer Wundmanagement fortbildung..mittlerweile fühle ich mich wie der stationsnarr der immer hinhalten muss wenn jemand was neues einführen will:::===)))
HILFEEEEEE.....bitte paar aufmunternde worte und sorry wird zeit fürs bett:!!§§$%&$&/