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Nun ja ich baue auf den Nachwuchs, der schon da ist und der noch kommen wird....und deswegen studiere ich aus voller Überzeugung Pflegepädagogik, um meinen Teil zum Ganzen beizutragen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine da stehe.
Das sehe ich ganz genauso. Danke für Dein konstruktives und motivierendes Statement.
Nachwuchs generieren und am Ball halten bzw. dafür begeistern, um den Prozess der Verberuflichung (Professionalisierung) weiter voran zu treiben. Der Nachwuchs, den ich überall antreffe: Ja der fasziniert mich und das im absolut positiven Sinne. Umso mehr bin ich davon überzeugt, dass der Nachwuchs wesentlich weniger Probleme mit einer Verkammerung hat, als so mancher " alter Hase", denn der Nachwuchs wird damit groß.
Je mehr motivierten und nicht resignierten Nachwuchs wir gewinnen, umso besser für uns alle. Die Lehrer haben hier eine Schlüsselposition. Wenn sie unsere Ideale nicht mit Fatalismus ausbrennen, sondern eine professionelle Einstellung im Sinne von Erwachsenenbildung fördern, ist das für den Nachwuchs und für unseren ganzen Berufsstand ein wichtiger Beitrag.
Und wenn eine Pflegekammer mithilft, dass Professionalität auch in anderen Arbeitszusammenhängen einen höheren Stellenwert bekommt, dann werden es künftige Auszubildende auch leichter haben, ihr erlerntes Wissen mit der praktischen Arbeit zu verbinden.