Warum seid ihr Krankenschwester/ Krankenpfleger geworden?

Mellimaus schrieb:
Ich würde die Berufswahl immer wieder treffen!!!!!!!!

Mittlereile ist ja viel Zeit vergangen und ich würde diesen Beruf nie wieder ergreifen...leider ist es absolut nicht das was ich wollte und aus dem Grund studiere ich mittlerweile auch. Arbeite zwar noch 30-40 Stunden in der Pflege, aber auch nur um Geld zu verdienen und den Anschluss nicht zu verlieren, da ich nach dem Studium gerne ins KPS unterrichten möchte. Die Arbeitsbedingungen haben mich abgeschreckt und ich hab einfach keine Lust und keine Kraft mehr. Mir geht es seit Studienbeginn wesentlich besser und ich bereue es nicht mich für was anderes entschieden zu haben!!
 
@mellimaus

@mellimaus: kannst du das für uns,die wir neu den beruf lernen bzw.,wenig erfahrung haben,

konkretisieren,ich meine warum du den beruf nicht nochmal wählen würdest? danke
 
zusammen!
also ich wenn ich mich heute noch einmal entscheiden müsste welchen beruf ich ausüben wolle,dann würde ich auf keinen fall mich für die krankenpflege entscheiden!
im alter von 15 jahren war es mein traumberuf und hätte mir damals nichts anderes vorstellen können.
nach meiner ausbildung war ich auch sehr glücklich über meine berufswahl,es hat mir wahnsinnig viel spass gemacht.
bis 1994 habe ich auf verschiedenen stationen gearbeitet,hatte immer abwechslung gehabt.
seit 1994 bin ich auf einer interdisziplinären intensiv station tätig,wo es mir die ersten 5 jahre auch noch viel spass gemacht hat aber mitlerweile möchte ich raus aus der pflege.ich mag nicht mehr die "leichen"reanimieren!
und das wird auch in ca.2jahren der fall sein.
lg
waldfee313
 
Pharmaindustrie?

Macht euch nix draus, gibt doch zum Glück genug Weiterbildungsmöglichkeiten, bzw. andere Wege, die man mit der Ausbildung noch einschlagen kann.

Mich würde mal interessieren, ob jemand von euch nach der KS-Ausbildung in die Pharmaindustrie eingestiegen ist?

Grüße
 
mein Berufswunsch

mein Berufswunsch war schon seit dem ich denken kann Krankenschwester. Dann bin ich "Megaidiot " :D mit 15 schwanger geworden und deshalb nach der 9. Klasse von der Schule abgegangen. Nach etlichen Jahren, genau gesagt nach meiner Scheidung hatte ich die Möglichkeit Altenpflege zu lernen da für die Krankenpflege mein Schulabschluss nicht ausreicht.
Das war vor 12 Jahren.:lol1:
Mitlerweile ist mein Rücken kapput ich bin genervt vom Wochenenddienst und vom Stress durch den Personalmangel auf dem Wohnbereich. Und trotzdem ich liebe den Beruf, ich Liebe die Arbeit mit den Menschen und ich mag die zusammenarbeit im Team. Jetzt habe ich die Weiterbildung zu PDL gemacht weil ich in der aktiven Pflege nicht mehr arbeiten kann aber den Kontakt zur Pflege nicht missen möchte
 
meine oma war krankenschwester und ist noch heute ein vorbild für mich. mein berufswunsch stand schon seit ich denken kann fest.vielleicht wegen ihr... ich weiss nicht.jedenfalls bin ich mit 14 auf eine gerontopsych. und hab am we dort mit den bewohner gespielt,gelesen,spazieren gegangen.das über ein jahr lang. weiter hab ich in den ferien noch diverse praktika (chirurgie,hno,intern - kinder + erwachsene) absolviert.von mal zu mal wurde mir noch klarer, dass mich eigentlich nichts anderes wirklich interessiert.mit 16 bin ich dann von m/v nach nrw um das zu machen was ich wollte... und hatte zwar öfter mal ein kleines tief,aber eigentlich immer freude ...
das ist bis heute so, ich liebe meinen job noch immer. nur das optimale fachgebiet suche ich noch.ab den 1.11. versuch ich mich auf der derma (onko + chir.) und freu mich bereits wie verrückt. :lol1:

himmlische


nachtrag: vielleicht bin ich in einigen jahren auch kaputt gespielt und die frustration nimmt überhand...aber auch wenn die bedingungen nicht ideal sind und der körper irgendwann nicht mehr mitmacht,die psyche vielleicht angekratzt ist und die innere uhr durch die schichten nicht richtig tickt... kann ich mir nicht vorstellen das meine begeisterung und die freude an dem beruf nachlässt. jedenfalls hoffe ich das.... vor allem glaub ich dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt viele Gründe warum ich den Beruf nicht nochmal ergreifen würde. Ich kann z.B, den Schichtdienst nicht verarbeiten. Das stresst mich zu sehr. Außerdem bin ich kein Frühaufsteher und 5 Uhr ist eine sehr unchristliche Uhrzeit.
Dann haben sämtliche soziale Kontakte gelitten. Medizinische Jobs würde ich mir wieder suchen, wenn dann allerdings im Therapiebereich. Also Physio oder Logo oder so.#Ich werde jetzt das Beste daraus machen und ich kann den Job ja auch nutzen wenn ich nach dem Studium in der Krankenpflege unterrichte.
Aber ich will auf jeden Fall einen Job mit Zeiten von 8-17 Uhr und auf keinen Fall Wochenende arbeiten...
 
Hallo, also ich war 17 jahre und wollte vorher eigentlich " kauffrau für Bürokommunikation" werden, aber "gott sei dank" war das nicht sooo meine welt nach einem schnupperpraktikum.....
 
das mit den sozialen kontakten würd ich allerdings unterschreiben, mein freundeskreis beschränkt sich fast nur auf schwestern und pfleger,.... job is immer thema. ÄTZEND.... und viele andere verstehen nicht,warum man nicht mittags um 12 anruft ("wer kann denn ahnen das du nachts arbeiten musstest") oder verstehen nicht,dass wochenende für mich nicht gleich frei ist.... naja....
allerdings schau ich das ich das irgendwie hinbekomme, denn mein privatleben möchte ich dann doch nicht noch mit arbeit belästigen.so kann man ibn dem job wirklich nich alt werden.
 
ich bin froh das es welch egibt die einsehehn, daß sie für diesen beruf nicht geeignet sind. :D

nur weil es in der pflege so viele ausbildungsstellen gibt, ist es lange keine grundlage diesen beruf zu ergreifen.

es ist auch keine lösung sich auf pflegelehrer umzustudieren.

wer drauf schimpft, muß auch den mut haben konsequenzen zu tragen, und abchied nehmen. ich will nicht von einer dauerdepressiven versorgt werden!!!!:wut: *wut*
 
heriion schrieb:
nur weil es in der pflege so viele ausbildungsstellen gibt, ist es lange keine grundlage diesen beruf zu ergreifen.

es ist auch keine lösung sich auf pflegelehrer umzustudieren.

wer drauf schimpft, muß auch den mut haben konsequenzen zu tragen, und abchied nehmen. ich will nicht von einer dauerdepressiven versorgt werden!!!!:wut: *wut*

In welcher Welt lebst du eigentlich?? Ich frage mich auch gerade wo die vielen Ausbildungsplätze in der Pflege sind. Und "Pflegelehrer" wie du sie titulierst, wird man bestimmt nicht wenn man keinen Bock auf Pflege hat....
Und ich frage mich auch wo die ganzen Dauerdepressiven sind.......man man manche Kommentare sind sowas von sinnlos, da sträubt es einem die Haare. Meinst jetzt hast du freie Banh in der Pflege oder was!?
Ach ja, kleiner Tip an Rande, es gibt auch Großbuchstaben und manchmal ist es sinnvoll selbige zu benutzen!!
 
naja

in einem punkt hat er ja recht: es bringt nichts,sich zu beschweren und dann
keine konsequenzen zu ziehen.aber irgendwie find ich das komisch.wenn man den
beruf auswählt,weiß man doch vorher um die dienstzeiten und den we-dienst.und dass man sich nicht unbedingt den hintern plattsitzt.aber wenn meine freunde nicht dazu bereit sind,treffen zu organisieren die auch in meine arbeitszeiten passen,dann brauchen sie nimma kommen.
 
Ja klar weiß man um die Arbeitszeiten und die WE Dienste. Aber mal erlich ist das alles hinterher so gelaufen wie ihr euch das vorgestellt habt oder hat es euer Privatleben nicht doch mehr beeinflußt wie ihr gedacht habt. Also mir geht es jedenfalls so. Ich konnte mir nicht vorstellen, das es so schwierig wird, alles was man sonst an vier Wochenenden im Monat unternommen hat in nur noch zwei zu quetschen und dabei ist einiges auf der Strecke geblieben. Klar sollten sich die Freunde auch nach unseren Dienstzeiten richten aber ich kann von ihnen ja auch nicht verlangen das sie an meinem Dienstwochenende nichts unternehmen und muß dann eben auch akzeptieren daß ich nicht überall dabei bin. Kann aber meiner Meinung nach ganz schön schwer fallen und manchmal wurmt es mich schon wenn ich weiß ich muß schaffen wärend andere sich vergmügen.

Lieben Gruß
Janina
 
Sicher weiß man vorher auf was man sich einlässt, aber wie es wirklich ist im Schichtdienst zu arbeiten das weiß man erst hinterher. Und nicht jeder der nicht mehr aktiv am Bett arbeiten muss ja auch nicht zwangsläufig was ganz anderes machen. Wozu gibt es denn Qualifizierungen etc.
Ich find das schon ziemlich schwach so zu urteilen, denn nicht jeder der nicht mehr aktiv pflegen will oder auch kann (ja es soll auch Menschen mit gesundheitlichen Eischränkungen geben...) muss deshalb zwangsläufig ins Büro, auch wenn es manch einer hier gerne sehen würdee

Ach ja und wie es wirkliuch ist mit dem arbeiten das erfährt man auch erst nach dem Examen, da ist nämlich keiner mehr der sagt, aber die arme hat ja schon 13 Dienste gamcht, ja jetzt braucht sie mal frei. Nee nach dem Examen sind die Zeiten vorbei. Da ist man vollwertige Kraft und dann muss man schon mal 15 Tage in Kauf nehmen und wenn man Pech hat noch im freien Wochenende einsprinegn. Aber wie sich das auswirkt das weiß man erst wenn man drinsteckt!
 
Hallo,


ja, es sind bedenkliche Zeiten. Die Rahmenbedingungen werden eher schlechter als besser und manchmal ist der Frust wirklich gross.

Aber trotzdem, ich bin jetzt 10 Jahre examiniert, und noch immer sage ich, das ich wieder die Ausbildung machen würde, um in diesem (meinen) Traumberuf zu arbeiten. Ich wüsste nicht, was ich anderes tun sollte. Ich bin mit Leib und Seele Krankenschwester und fühle mich trotz aller widrigen Umstände wohl.

Lustigerweise habe ich keine Freizeitschwierigkeiten. Ich habe in all den Jahren nie das Gefühl gahebt, irgendetwas zu verpassen. Ok, manche Wochenenden haben dann ein bißchen wenig Schhlaf, aber was soll´s ???

Ich finde es sehr bewundernswert, wenn man für sich entdeckt, das man etwas verändern muss und es dann auch tut. Ich glaube, der größte Feind in unserem Job ist Langeweile und sich unterfordert fühlen, gepaart mit Frust und dem Gefühl sich einfach nur unwohl zu fühlen.

Das bringt es nicht.

Viele Grüße,
Sabine
 
Hallöchen,

ich bin zwar noch nicht im Beruf der Krankenpflegerin, habe mich aber für nächstes Jahr beworben und hoffe das alles gut geht!

Es war schon seit ich denken kann mein Traum im Krankenhaus als Krankenpflegerin zu arbeiten. Leider musste ich erst eine andere Ausbildung anfangen, wegen dem Mindestalter. Jetzt bin ich nächstes Jahr mit der Ausbildung als Arzthelferin fertig und habe mich entschlossen, die Ausbildung zur Pflegerin zu machen. Ich sehe einfach mehr möglichkeiten als in einer Praxis. Man hat viel mehr mit den Patienten zutun, ist selbständiger, uvm. :up:

Liebe Grüße

Olga
 
Hallo ihr,

ich habe dieses jhar im August meine Ausbildung beendet, und würde sagen, das ich den Beruf NICHT NOCHMAL erlernen würde.

Ich liebe den Kontakt zu Menschen, keine Frage, könnte mir gar nichts anderes vorstellen, aber die Hierarchie im Krankenhaus ist doch einfach nur zum ****en. Egal welche Abteilung, und die Erfahrungen belegen auch egal welches Krankenhaus.

Selbstständiges Arbeiten gleich null, Arschkriecherei ist da angesagt. Zickenterror pur, und jeder hält sich für ne 2 Sr. Stefanie...

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen in einem Heim für Behinderte zu arbeiten. Hat mit medizin und Pflege reim gar nichts mehr zu tun. Ich betreue 9 Behinderte Erwachsene, erledige alltägliche Verwaltungsaufgaben, mache Kochtraining, üben Verkehrssicherheit, Einkaufstraining, und gestallten zusammen die Freizeit.

Muss zwar auch Schichten + Wochenenden arbeiten, aber das macht mir rein gar nichts aus, da man sich seine freien Tage aussuchen kann. Ich bin immer alleine im Dienst, kann also den Tag mit den Bewohnern so gestallten wie ich Zeit und Lust habe.
DAS ist wirklich mal ein Traumjob!!!
Kontakt zu Menschen, körperlich nicht anstrengend, und die Bezahlung ist DER HAMMER!!! (Arbeite 30-std/woche und bekomme genau das gleiche Geld wie ich im Krankenhaus bei einer Volltagsstelle bekommen hätte).

Ins KH werde ich freiwillig nicht mehr arbeiten wollen....
 
Hallo,

Bis zur 12.Klasse wollte ich immer Spanisch-u.Englischlehrerin werden...
Krankenschwester nääää,ich putz doch kein Hintern ab....Doch dann kam der plötzliche Wandel:fidee::D
Fast alle meiner Freundinnen sind Krankeschwester...sie haben mir davon viel erzählt,wie zB.dass es Spass macht,gut Geld verdient,dass sie mich sofort einstellen würden(keine Ahnung wieso:D)u.dass es zu mir passen würde....
Da dachte ich mir:Hmm die lehrer sagen alle diesen BEruf würd ich nicht nochmal machen.Eine Freundin ist Lehrerin sie hat auch gesagt es lohnt sich net...Also war ich neugierig auf den Beruf Krankenschwester:daumen::daumen::daumen:
Ich habe ca 8 Bewerbungen abgeschickt und davon 4 Zusagen bekommen:D,habe dann auch den ersten Arbeitgeber angenommen....
3Jahre anstrengende qualvolle Ausbildung und jetzt bin ich seit dem 1.10.2007 Gesundheits-u.Krankenpflegerin.ICH LIEBE MEINEN BERUF;ehrlich gesagt möchte ich auch in weiss sterben(mit Kittel),es ist für mich sehr wichtig und von großer Bedeutung Krankenschwester zu sein(hört sich vielleicht doof an)ich werde auch alles dafür tun nicht wie einige ´´betriebsblind´´zu sein,und es ihnen nicht zu lassen....

LG Chicita
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo an alle,

Mein Interesse für Medizin, Pflege, Betreuung und Hilfestellung für andere Menschen war bestimmt schon immer etwas vorhanden. Habe mich schon früh für Berichte und Reportagen zu diesem Thema interessiert.

Als Jugendliche musste ich wegen einer schweren Erkrankung ziemlich lang in einer Kinderklinik bleiben (fast ein halbes Jahr). Wegen all der Schmerzen, Untersuchungen und sonstiger Quälereien hätte ich damals nie gedacht, dass ich später mal einen Beruf in der Pflege ergreifen werde. :(
Ich hatte sozusagen erstmal die "Schnauze voll" vom Krankenhaus.
Allerdings musste ich ja in dieser langen Zeit dort in der Klinik mir die Zeit verteiben. Also begann ich mal genauer hinzuschauen, was die Schwestern/Pfleger/Ärzte da so taten, habe ihnen über die Schulter geschaut, Fragen gestellt und mir viel erklären lassen. Wegen meinem Interesse und der Anerkennung gegenüber ihrer Arbeit wurde ich wirklich sehr offen einbezogen, durfte den Schwestern bei kleinen einfachen Arbeiten sogar helfen (das war vor fast 17 Jahren und weil ich dort so lange Patient war, gehörte ich quasi zur Familie). :troesten:

Nun ja, dann begann es mit 2 Schulpraktikas im Krankenhaus und nach der Schule machte ich ein FSJ in einem Altenpflegeheim.
Mein Interesse für die Kinderkrankenpflege und die Pflege von behinderten Kindern war aber größer.
So dass ich dann ein Praktisches Jahr im Behindertenheim dranhing und danach ein Ausbildungsplatz an der Kinderkrankenpflegeschule bekam. :nurse:

Die Kinderkrankenpflege allgemein "liebe" ich natürlich immer noch, allerdings erschwerten es die Hierachie-Rangeleien, der große Arbeitsdruck, die oft unmöglichen Arbeitsbedingungen, u.v.m. in den Kliniken und anderen Pflegeeinrichtungen dieser "Liebe" zum Beruf treu zu bleiben.
Die, hier im Forum schon oft erwähnte, Schwierigkeit Kinder und diesen Beruf unter einen Hut zu bringen, kam hinzu. :(

Bis ich gelernt habe mir deshalb den passenden Bereich in der Pflege zu suchen, der es mir ermöglicht trotzdem meinen Beruf so wie ich es möchte auszuüben, dafür bedurfte es etwas Zeit und Lebenserfahrung.
Schließlich nützt es nichts den Kopf in den Sand zu stecken...entweder versuchen wie es anders und besser geht oder etwas anderes suchen.

Mein "Steckenpferd" ist nun die ambulante Kinderkrankenpflege geworden. :daumen:
Hier verdiene ich zwar weniger, aber ich habe einigermaßen passende Arbeitszeiten für Familie und Beruf, kann einen guten Kontakt zu den kleinen Patienten und deren Familien aufbauen, habe etwas mehr Zeit für sie, kann mir meine Zeit einplanen, lerne auch in schwierigen Situationen zu handeln, zu improvisieren, muss mich auf mein Gespür, meine Menschenkenntnis und mein Wissen verlassen, übernehme selbst Vernatwortung.
Das gefällt mir. So wollte ich immer arbeiten. Damit bin ich zufrieden.:king:

Liebe Grüsse - panki
 

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