Ich finde, dass hier einige wirklich übertreiben.
Ob nun Studium oder Ausbildung zeitintensiver ist oder nicht hängt letzten Endes u.A. auch immer von demjenigen persönlich sowie der entsprechenden Fachrichtung ab, die gewählt wurde. Die Einstellung alleine ist sicher nicht entscheidend.
Im Übrigen redet ihr hier gerne vom Master und bis dahion wird der TE noch einige Jahre älter sein und die Zeit kann auch Einstellung/Prioritäten ändern.
JETZT scheint er weder die richtigen Lernstrategien, noch Prioritäten zu haben, dass ihm die Kombination von Lernen und gleichzeitigem Arbeiten gefällt, bzw. Spaß macht. Wie das in der Zukunft aussieht mag völlig anders sein, aber wir alle wissen nicht ob das, was wir heute tun/priorisieren in der Zukunft sich auch als vernünftig und richtig darstellt. Er muss m.E. auch heute noch nicht unbedingt denken, er lebt JETZT.
Auch früher wurden Ausbildungen abgebrochen, Studiengänge gewechselt...ect.
Auch dort gab es Gründe wie "dieses Studium ist mir zu arbeitsaufwändig, die Studierenden der anderen Fachrichtung sind cooler"...ect. Ich kenne einige, die lieber studiert haben, weil sie mehr Freizeit, vor allen Dingen mehr selbst bestimmte Freizeit hatten und jede Menge Spaß. Es gab damals wie heute Jugendliche/junge Erwachsene die Spaß und Party wollten. Nicht alle fristen heute ihr Leben in Armut oder abhängig vom Staat.
Ich finde Ihr vergesst, dass mit 17 eben NICHT jeder erwachsen ist und entsprechend handelt.
Ich frage mich was damit erreicht werden soll ihm die Alternative Schule/Studium m.E. teilweise mies darzustellen.
Auch die Aufforderung an ihn erwachsen zu werden wird kaum zu einem Ziel führen. Mal davon abgesehen braucht erwachsen werden auch Zeit.
Und auch wenn sich jemand ange****t fühlt bin ich der Meinung, dass 17 jährige diese Zeit noch haben dürfen.
Das einzige, was jetzt erforderlich für ihn ist eine Entscheidung zu treffen, zumal die Anmeldungen für die Schulen bald abgelaufen sind und damit er ein neues Ziel hat, was ihm lohnenswert erscheint und er nicht der Meinung ist, dass es für ihn ausschließlich eine Quälerei ist.
Ob nun Studium oder Ausbildung zeitintensiver ist oder nicht hängt letzten Endes u.A. auch immer von demjenigen persönlich sowie der entsprechenden Fachrichtung ab, die gewählt wurde. Die Einstellung alleine ist sicher nicht entscheidend.
Im Übrigen redet ihr hier gerne vom Master und bis dahion wird der TE noch einige Jahre älter sein und die Zeit kann auch Einstellung/Prioritäten ändern.
JETZT scheint er weder die richtigen Lernstrategien, noch Prioritäten zu haben, dass ihm die Kombination von Lernen und gleichzeitigem Arbeiten gefällt, bzw. Spaß macht. Wie das in der Zukunft aussieht mag völlig anders sein, aber wir alle wissen nicht ob das, was wir heute tun/priorisieren in der Zukunft sich auch als vernünftig und richtig darstellt. Er muss m.E. auch heute noch nicht unbedingt denken, er lebt JETZT.
Auch früher wurden Ausbildungen abgebrochen, Studiengänge gewechselt...ect.
Auch dort gab es Gründe wie "dieses Studium ist mir zu arbeitsaufwändig, die Studierenden der anderen Fachrichtung sind cooler"...ect. Ich kenne einige, die lieber studiert haben, weil sie mehr Freizeit, vor allen Dingen mehr selbst bestimmte Freizeit hatten und jede Menge Spaß. Es gab damals wie heute Jugendliche/junge Erwachsene die Spaß und Party wollten. Nicht alle fristen heute ihr Leben in Armut oder abhängig vom Staat.
Ich finde Ihr vergesst, dass mit 17 eben NICHT jeder erwachsen ist und entsprechend handelt.
Ich frage mich was damit erreicht werden soll ihm die Alternative Schule/Studium m.E. teilweise mies darzustellen.
Auch die Aufforderung an ihn erwachsen zu werden wird kaum zu einem Ziel führen. Mal davon abgesehen braucht erwachsen werden auch Zeit.
Und auch wenn sich jemand ange****t fühlt bin ich der Meinung, dass 17 jährige diese Zeit noch haben dürfen.
Das einzige, was jetzt erforderlich für ihn ist eine Entscheidung zu treffen, zumal die Anmeldungen für die Schulen bald abgelaufen sind und damit er ein neues Ziel hat, was ihm lohnenswert erscheint und er nicht der Meinung ist, dass es für ihn ausschließlich eine Quälerei ist.