Sommer89
Newbie
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- 24.09.2016
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- Beruf
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- Altertraumatologie
Danke erstmal für eure Antworten!
Einen Termin mit meiner Zentrumsleitung hatte ich gehabt und dort wurde auch alles besprochen soweit, nur : 1. Wurde ich ihr zugeteilt als meine alte Station 2015 Geschlossen wurde und 2. Ich zu einer neuen ZL wechsel (die im Grunde meine alte ZL ist und momentan kein Termin freistand),
alte ZL versicherte mir, die geführten Protokolle und Gespräche an die neue ZL weiter zu tragen.
Antrag hatte ich fast fristgerecht abgegeben (eigentlich "nur" 2 Wochen zuspät was aber immer noch genügend Zeit übrigließ, die Änderungen ZUM beantragten Datum zu ändern. Aber trotzdem: Urlaubszeit)
Die DP-Schreiberin/Stationsleitung hatte ich auch schon vor Monaten gesprochen, und habe es ebenso mit ihr geklärt, dass ich eher Frühdienste oder mehr Nächte machen möchte. Der Oktober ist für mich ja mit 5F-7S-6N noch zu händeln und ich sehe auch mein Kind. Urlaub 2017 plus Resturlaub sollte ich einreichen Anfang September was ich auch getan habe und da war noch nicht die Rede von irgendwelchem Urlaub, der noch diesjahr zu nehmen ist und der würde erst zum 31.3 verfallen und ich habe auch mitgeteilt, dass ich den dann für Ende Januar/Februar eintrage.
dadurch dass ich IM Urlaub richtig richtig krank wurde, kamen nochmals 5 Tage dazu. Meinem Arzt reichte es nämlich dass ich mich schon 2 Wochen rumgequält habe.
NOCH ist ja der Papa zu hause, natürlich haben wir bereits besprochen auf welche Möglichkeiten wir ausweichen können, aber da ich annahm, nach allen Gesprächen, dies vielleicht nur 2-3 maximal 4 mal zu benötigen, habe ich mir deshalb eigentlich auch keine weiteren allzu großen Sorgen gemacht.
Ja vielleicht bin ich mit etwas Naivität (meinetwegen auch große) an die Sache rangegangen, aber wenn soviel sich ändert usw, kann es sein dass man möglichkeiten oder gespräche einfach nicht sieht. Vorallem wenn man zuhause noch sich dauernd um das Kind sorgt was während der eingewöhnung(und auch schon davor ohne Kita) häufiger Krank ist und auch noch viele Arzttermine anstehen.
Leben für 3 zu planen ist halt noch etwas gewöhnungsbedürftig. ja steinigt mich halt dafür. Man weiß, dass sich mit Kind alles ändert aber WAS alles, ist dann, bevor man es angehen muss, doch noch recht abstrakt.
Zumal die Sicherheit, das der Partner ein Wechselschichtmodell hat(te), durch unerwartete Arbeitslosigkeit (ja!) wegfiel, sonst hätte ich das alles auch mit DP/SL besprochen, meine Schichten auch annähernd im Wechselmodell zu setzen.
Wie gesagt, da ja besprochen und vereinbart wurde dass ich mit den stunden reduziere und mehr Früh sowie nachtdienste besprochen wurden war halt auch einfach NICHT abzusehen, dass es mit der abendlichen Kinderbetreuung so schwer und viel werden könnte... :/
Da ich sowieso in letzter Zeit schlecht schlafe (nein Kind schläft fast durch) sah es halt für mich wie ein Mount everest aus und nicht wie ein Hügelberg in Brandenburg.
Klar dass man sich dann an andere wendet um zu sehen, an welche dinge man noch nicht gedacht hat.
Aber am Morgen sieht alles schon wieder anders aus, heute ist Montag und einige gute Nachrichten habe ich schon erhalten und dank diesen und euch, weiß ich dass wir das schon irgendwie wuppen werden.
EDIT: die idee, "NUR" Nachtdienst und Frühdienst zu beantragen, schreckt mich etwas ab, da ich Angst vor Kündigung habe. In meinem Haus wurde wegen ähnlichem schoneinmal groß verhandelt. Okay die Kollegin hat gewonnen aber erst nachdem dass durch alle Instanzen usw ging. Diese Ausdauer und Kraft, hätte ICH dann nicht, zumal sie auch Probleme hatte , währenddessen Geld zu bekommen (sei es Arbeitlosen geld oder Krankengeld etc, was ja per se eigentlich NICHT in Frage kam.) und da ich Hauptverdienerin dann bin, tja könntet ihr euch ja denken
und ja, werde den urlaub wahrscheinlich eh belassen, da er mich ja, augenscheinlich, vor nochmehr spätdienst "rettet"
Liebe Grüße Sommer
Einen Termin mit meiner Zentrumsleitung hatte ich gehabt und dort wurde auch alles besprochen soweit, nur : 1. Wurde ich ihr zugeteilt als meine alte Station 2015 Geschlossen wurde und 2. Ich zu einer neuen ZL wechsel (die im Grunde meine alte ZL ist und momentan kein Termin freistand),
alte ZL versicherte mir, die geführten Protokolle und Gespräche an die neue ZL weiter zu tragen.
Antrag hatte ich fast fristgerecht abgegeben (eigentlich "nur" 2 Wochen zuspät was aber immer noch genügend Zeit übrigließ, die Änderungen ZUM beantragten Datum zu ändern. Aber trotzdem: Urlaubszeit)
Die DP-Schreiberin/Stationsleitung hatte ich auch schon vor Monaten gesprochen, und habe es ebenso mit ihr geklärt, dass ich eher Frühdienste oder mehr Nächte machen möchte. Der Oktober ist für mich ja mit 5F-7S-6N noch zu händeln und ich sehe auch mein Kind. Urlaub 2017 plus Resturlaub sollte ich einreichen Anfang September was ich auch getan habe und da war noch nicht die Rede von irgendwelchem Urlaub, der noch diesjahr zu nehmen ist und der würde erst zum 31.3 verfallen und ich habe auch mitgeteilt, dass ich den dann für Ende Januar/Februar eintrage.
dadurch dass ich IM Urlaub richtig richtig krank wurde, kamen nochmals 5 Tage dazu. Meinem Arzt reichte es nämlich dass ich mich schon 2 Wochen rumgequält habe.
NOCH ist ja der Papa zu hause, natürlich haben wir bereits besprochen auf welche Möglichkeiten wir ausweichen können, aber da ich annahm, nach allen Gesprächen, dies vielleicht nur 2-3 maximal 4 mal zu benötigen, habe ich mir deshalb eigentlich auch keine weiteren allzu großen Sorgen gemacht.
Ja vielleicht bin ich mit etwas Naivität (meinetwegen auch große) an die Sache rangegangen, aber wenn soviel sich ändert usw, kann es sein dass man möglichkeiten oder gespräche einfach nicht sieht. Vorallem wenn man zuhause noch sich dauernd um das Kind sorgt was während der eingewöhnung(und auch schon davor ohne Kita) häufiger Krank ist und auch noch viele Arzttermine anstehen.
Leben für 3 zu planen ist halt noch etwas gewöhnungsbedürftig. ja steinigt mich halt dafür. Man weiß, dass sich mit Kind alles ändert aber WAS alles, ist dann, bevor man es angehen muss, doch noch recht abstrakt.
Zumal die Sicherheit, das der Partner ein Wechselschichtmodell hat(te), durch unerwartete Arbeitslosigkeit (ja!) wegfiel, sonst hätte ich das alles auch mit DP/SL besprochen, meine Schichten auch annähernd im Wechselmodell zu setzen.
Wie gesagt, da ja besprochen und vereinbart wurde dass ich mit den stunden reduziere und mehr Früh sowie nachtdienste besprochen wurden war halt auch einfach NICHT abzusehen, dass es mit der abendlichen Kinderbetreuung so schwer und viel werden könnte... :/
Da ich sowieso in letzter Zeit schlecht schlafe (nein Kind schläft fast durch) sah es halt für mich wie ein Mount everest aus und nicht wie ein Hügelberg in Brandenburg.
Klar dass man sich dann an andere wendet um zu sehen, an welche dinge man noch nicht gedacht hat.
Aber am Morgen sieht alles schon wieder anders aus, heute ist Montag und einige gute Nachrichten habe ich schon erhalten und dank diesen und euch, weiß ich dass wir das schon irgendwie wuppen werden.
EDIT: die idee, "NUR" Nachtdienst und Frühdienst zu beantragen, schreckt mich etwas ab, da ich Angst vor Kündigung habe. In meinem Haus wurde wegen ähnlichem schoneinmal groß verhandelt. Okay die Kollegin hat gewonnen aber erst nachdem dass durch alle Instanzen usw ging. Diese Ausdauer und Kraft, hätte ICH dann nicht, zumal sie auch Probleme hatte , währenddessen Geld zu bekommen (sei es Arbeitlosen geld oder Krankengeld etc, was ja per se eigentlich NICHT in Frage kam.) und da ich Hauptverdienerin dann bin, tja könntet ihr euch ja denken
und ja, werde den urlaub wahrscheinlich eh belassen, da er mich ja, augenscheinlich, vor nochmehr spätdienst "rettet"
Liebe Grüße Sommer
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