- Registriert
- 19.08.2011
- Beiträge
- 30
- Ort
- Münster
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegeschüler
- Akt. Einsatzbereich
- IM1
Liebe PflegerInnen, ich hab ein ganz massives Problem und würd mir gern mal Rat von aussenstehenden oder Leuten mit ggf gleichen Erfahrungen einholen.
Ich bin fast 31 und im 3. Lehrjahr, hab mir letzten Sommer 2 Bandscheibenvorfälle L4/L5 + L5/S1, Vorwölbungen von L1-4 eingefangen.. kurz LWS Schrott - kein BG Fall und hab damit heute noch massive Probleme beruflich sowie privat.
Nun kam im Februar noch ein HWS Syndrom dazu mit Ausstrahlung links in kleinen und Ringfinger, nun hab ich den Quark seit 3 Wochen mit Ausstrahlung rechts.. erneut ins MRT, Resultat : Kyphosierung der HWS mit S-förmiger Torsionsskoliose und der Klopper .. Vorwöbungen in der ganzen HWS bis auf den BSV 4/5 und kaputte Facettengelenke C7/Th1.. mit Foramenstenose.. heisst dauerhafte Nervabklemmung und Lähmungserscheinungen ..
Ich hatte im Februar durch die HWS Blockade/Syndrom 2 Wochen AU.. dazu der BSV von 2012 6 Wochen und die AU jetzt akut seit 3 Wochen. Die Schule sagt ich muss definitiv die Ausbildung verlängern, 3 Orthopäden und Hausarzt sagen aber raus aus dem Job.
Wie seht ihr ggf Chancen zur Umschulung generell und ggf ohne Examen? Denn ich überlege ob es Sinn macht überhaupt die Ausbildung zu vollenden da ich noch 3 Einsätze von min 4-6 Wochen vor mir habe, plus das halbe Jahr was ich dranhängen muss..
Ich bin phasenweise Beschwerdefrei, jedoch nehmen diese Phasen stetig ab so das ich lediglich Schmerzlinderung (im Ruhezustand) habe unter Einnahme von Tilidin 50/4 . Voltaren 150mg und 40° Metamizol b.Bedarf.. mir fällt es immer schwerer gerade älteren Gang/Standunsicheren Patienten mehr als 10min Halt zu bieten ohne starke Rückenschmerzen zu haben.. (manche lassen sich krankheitsbedingt echt "hängen" und wiegen leider nicht nur 5kg) die Krämpfe in beiden Beinen die mich mehr als ein 3/4 Jahr Nachts begleitet haben kommen zum Glück nur noch sporadisch, jedoch hab ich nun den Hals noch kaputt so das ich in Dreh/Hebebewegungen auch noch schmerzbedingt eingeschrenkt bin..
Macht es Sinn weiterzumachen nur des Examens willen, gibt es ggf Berufsalternativen die meine bisherigen Kenntnisse anerkennen (unsere Berufsschule im Ort tut dies für ein Fachabi im Soz/Gesundheitswesen nämlich nicht), gibts ähnliche Erfahrungen/Zwangsausstiege aus dem Stationsalltag?
Ich bin echt ratlos, da ich mir so einen sorry.. *******.. vor 3 Jahren nicht hätte vorstellen können.
Ich bin fast 31 und im 3. Lehrjahr, hab mir letzten Sommer 2 Bandscheibenvorfälle L4/L5 + L5/S1, Vorwölbungen von L1-4 eingefangen.. kurz LWS Schrott - kein BG Fall und hab damit heute noch massive Probleme beruflich sowie privat.
Nun kam im Februar noch ein HWS Syndrom dazu mit Ausstrahlung links in kleinen und Ringfinger, nun hab ich den Quark seit 3 Wochen mit Ausstrahlung rechts.. erneut ins MRT, Resultat : Kyphosierung der HWS mit S-förmiger Torsionsskoliose und der Klopper .. Vorwöbungen in der ganzen HWS bis auf den BSV 4/5 und kaputte Facettengelenke C7/Th1.. mit Foramenstenose.. heisst dauerhafte Nervabklemmung und Lähmungserscheinungen ..
Ich hatte im Februar durch die HWS Blockade/Syndrom 2 Wochen AU.. dazu der BSV von 2012 6 Wochen und die AU jetzt akut seit 3 Wochen. Die Schule sagt ich muss definitiv die Ausbildung verlängern, 3 Orthopäden und Hausarzt sagen aber raus aus dem Job.
Wie seht ihr ggf Chancen zur Umschulung generell und ggf ohne Examen? Denn ich überlege ob es Sinn macht überhaupt die Ausbildung zu vollenden da ich noch 3 Einsätze von min 4-6 Wochen vor mir habe, plus das halbe Jahr was ich dranhängen muss..
Ich bin phasenweise Beschwerdefrei, jedoch nehmen diese Phasen stetig ab so das ich lediglich Schmerzlinderung (im Ruhezustand) habe unter Einnahme von Tilidin 50/4 . Voltaren 150mg und 40° Metamizol b.Bedarf.. mir fällt es immer schwerer gerade älteren Gang/Standunsicheren Patienten mehr als 10min Halt zu bieten ohne starke Rückenschmerzen zu haben.. (manche lassen sich krankheitsbedingt echt "hängen" und wiegen leider nicht nur 5kg) die Krämpfe in beiden Beinen die mich mehr als ein 3/4 Jahr Nachts begleitet haben kommen zum Glück nur noch sporadisch, jedoch hab ich nun den Hals noch kaputt so das ich in Dreh/Hebebewegungen auch noch schmerzbedingt eingeschrenkt bin..
Macht es Sinn weiterzumachen nur des Examens willen, gibt es ggf Berufsalternativen die meine bisherigen Kenntnisse anerkennen (unsere Berufsschule im Ort tut dies für ein Fachabi im Soz/Gesundheitswesen nämlich nicht), gibts ähnliche Erfahrungen/Zwangsausstiege aus dem Stationsalltag?
Ich bin echt ratlos, da ich mir so einen sorry.. *******.. vor 3 Jahren nicht hätte vorstellen können.