Umgang mit Verstorbenen zu Hause
- Ersteller Zign
- Erstellt am
Ja. Kommt wahrscheinlich seltener vor, wenn gleich der Bestatter beauftragt werden kann, aber wenn obduziert werden muss, brauchen die Pathologen dazu mehr Zeit.
Gibt ja auch Kühlräume auf den Friedhöfen, in denen die Toten bis zur Bestattung bleiben.
Gibt ja auch Kühlräume auf den Friedhöfen, in denen die Toten bis zur Bestattung bleiben.
Ich hab auch schon erlebt, dass der Bestatter- aus welchen Gründen auch immer- länger brauchte. Wo willst den Verstorbenen sonst lassen wenn nicht in einer Kühlzelle.
Elisabeth
Elisabeth
Elfriede
Poweruser
Bereich ambulante Pflege :
Eine große Bitte :
Wenn Ihr einen Sterbefall an den Hausarzt zu melden habt, lasst Euch mit dem Doktor persönlich verbinden !
Ich stand stundenlang mit den Angehörigen und dem Bestatter beim Verstorbenen herum.
Auf telefonische Rückfrage sagte mir die "Praxiskraft", daß heute keine Hausbesuche geplant seien.
Eine große Bitte :
Wenn Ihr einen Sterbefall an den Hausarzt zu melden habt, lasst Euch mit dem Doktor persönlich verbinden !
Ich stand stundenlang mit den Angehörigen und dem Bestatter beim Verstorbenen herum.
Auf telefonische Rückfrage sagte mir die "Praxiskraft", daß heute keine Hausbesuche geplant seien.
...und warum war der Bestatter denn schon da, wenn der Arzt noch nicht offiziell den Tod festgestellt hat?
Ich kenne es so:
Pat tot = alle Zeit der Welt, keine Hetze. Arzt kommt erst nach ein paar Stunden, um die Leichenschau vorzunehmen, dann der Bestatter.
Kommt der Hausarzt nicht = 112 oder nach Region, der Notdiensthabende (der auch gern erst die noch lebenden Patienten versorgen sollte um dann mit etwas Zeit für die Angehörigen da zu sein).
Angehörige kann man damit beschäftigen, dass sie Abschied nehmen können, gemeinsam das Zimmer herrichten, Kleidung für den Verstorbenen heraussuchen, das Familienstammbuch und die KK -Karte suchen.
Ich kenne es so:
Pat tot = alle Zeit der Welt, keine Hetze. Arzt kommt erst nach ein paar Stunden, um die Leichenschau vorzunehmen, dann der Bestatter.
Kommt der Hausarzt nicht = 112 oder nach Region, der Notdiensthabende (der auch gern erst die noch lebenden Patienten versorgen sollte um dann mit etwas Zeit für die Angehörigen da zu sein).
Angehörige kann man damit beschäftigen, dass sie Abschied nehmen können, gemeinsam das Zimmer herrichten, Kleidung für den Verstorbenen heraussuchen, das Familienstammbuch und die KK -Karte suchen.
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