Hallo,
Eine Verwandte von mir, hat eine Thrombose und ist im 7. Monat Schwanger.
Nun zu meiner Frage, alle Patienten die ich bisher mit einer Thrombose kennen gelernt habe, hatten zwar auch Schmerzen in dem betroffenen Bein aber konnten noch laufen.
Oder aber sie hatten überhaupt keine Beschwerden und sind umgefallen...
Nun mache ich mir ein bisschen Gedanken, da die besagte Verwandte, läuft wie eine alte Oma, sie sagt sie kann mit dem Bein überhaupt nicht auftreten.... und hat sich nun sogar Krücken von ihren Schwiegereltern ausgeliehen.
Die Diagnosestellung der Thrombose ist jetzt genau 2 Wochen her, sie bekam einen Strumpf und muss zu Hause weiter spritzen.
Das Kind soll evtl bereits im Dez. geholt werden, dem Kind geht es gut, nur der Mutter eben überhaupt nicht.
Die Ärzte sagten das die Thrombose schon etwas besser geworden ist.
Davon seh ich nur bei ihr überhaupt nichts, dadurch das sie das bein überhaupt nicht belastet, bewegt sie sich nur von der Couch zum Klo und zurück, wo sie sich ja eigentlich viel bewegen sollte.
Vorallem aber mach ich mir ein bissl Gedanken, das sie wenn sie auf der Couch sitzt aus der Lunge pfeift, gaaanz leicht und ich habe sie beobachtet die Fingernägel, waren zu dem Zeitpunkt leicht bläulich. Die Ärzte sollten das aber ja nun eigentlich gecheckt haben, sie war ja im Krankenhaus, fast 1 Woche und dann ne Woche danach nochmal weil sie so Schmerzen immernoch hat.
Da haben die, sie in ne Röhre gesteckt ohne Strahlen.... so sagte meine Verwandte.
Nehme mal an MRT ....
Wäre schön wenn ihr mal eure Erfahrungen schildert, vielleicht könnt ihr ja meine Frage beantworten, warum manche Thrombosen weh tun und einige nicht?
Kann man noch was tun ggn damit sich die Thrombose auflöst?
Wird sie nach der Geburt mit Marcumar therapiert werden?
Ist ja eigentlich üblich oder?
Würde mich freuen wenn wer antwortet, geht ja nicht nur um sie, man kann ja immer auf jemand treffen der sowas bekommt auch im Klinik Alltag.
LG
Eine Verwandte von mir, hat eine Thrombose und ist im 7. Monat Schwanger.
Nun zu meiner Frage, alle Patienten die ich bisher mit einer Thrombose kennen gelernt habe, hatten zwar auch Schmerzen in dem betroffenen Bein aber konnten noch laufen.
Oder aber sie hatten überhaupt keine Beschwerden und sind umgefallen...
Nun mache ich mir ein bisschen Gedanken, da die besagte Verwandte, läuft wie eine alte Oma, sie sagt sie kann mit dem Bein überhaupt nicht auftreten.... und hat sich nun sogar Krücken von ihren Schwiegereltern ausgeliehen.
Die Diagnosestellung der Thrombose ist jetzt genau 2 Wochen her, sie bekam einen Strumpf und muss zu Hause weiter spritzen.
Das Kind soll evtl bereits im Dez. geholt werden, dem Kind geht es gut, nur der Mutter eben überhaupt nicht.
Die Ärzte sagten das die Thrombose schon etwas besser geworden ist.
Davon seh ich nur bei ihr überhaupt nichts, dadurch das sie das bein überhaupt nicht belastet, bewegt sie sich nur von der Couch zum Klo und zurück, wo sie sich ja eigentlich viel bewegen sollte.
Vorallem aber mach ich mir ein bissl Gedanken, das sie wenn sie auf der Couch sitzt aus der Lunge pfeift, gaaanz leicht und ich habe sie beobachtet die Fingernägel, waren zu dem Zeitpunkt leicht bläulich. Die Ärzte sollten das aber ja nun eigentlich gecheckt haben, sie war ja im Krankenhaus, fast 1 Woche und dann ne Woche danach nochmal weil sie so Schmerzen immernoch hat.
Da haben die, sie in ne Röhre gesteckt ohne Strahlen.... so sagte meine Verwandte.
Nehme mal an MRT ....
Wäre schön wenn ihr mal eure Erfahrungen schildert, vielleicht könnt ihr ja meine Frage beantworten, warum manche Thrombosen weh tun und einige nicht?
Kann man noch was tun ggn damit sich die Thrombose auflöst?
Wird sie nach der Geburt mit Marcumar therapiert werden?
Ist ja eigentlich üblich oder?
Würde mich freuen wenn wer antwortet, geht ja nicht nur um sie, man kann ja immer auf jemand treffen der sowas bekommt auch im Klinik Alltag.
LG