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Xen
Gast
Hallo
Ich wurde am Montag den 30.3 ambulant an oben genannten operiert.
Ich bin total durch den wind, depressiv, reizbar und ständig am heulen.
Ich war total überrumpelt von der Diagnose und der 24 std. später erfolgenden OP.
Also am Montag wurde ich operiert in Vollnarkose, bin danach dann nach Hause, abends merkte ich dann wie in der Hose alles feucht wurde.
Der Verband war durchgeblutet, also wieder in die Ambulanz des KH.
Es war 0.00uhr abends, dementsprechend freundlich war der Arzt, was sehr hilfreich ist wenn man ohnehin leicht reizbar und nah am wasser gebaut ist.
Es wurde ein neuer Verband gemacht.
Am Mittwoch sollte ich wieder kommen um die Tamponade zu ziehen, so war ich da nun heute,( selber Arzt ) sehr herablassend mir gegenüber, zumindest empfand ich es so.
Neuer Verband drauf und neue Kompresse drinne in der Wunde.
Ich fragte wie es nun weitergeht, da ich zwar Krankenschwester bin aber von sowas keine Ahnung habe bzw. auch ein stück weit überfordert bin.
Er sagte ich solle morgen die Kompresse selber rausziehen, ich fragte mit was, er sagte ja mit den Fingern. Da dachte ich mir schon na klasse, wie soll ich das denn machen?!Zumal ich mir diese Wunde auch nicht angucken will im Spiegel, ich habe echt Angst das ich dann noch mehr nervlich abdrehe.
Am Patienten sowas zu machen, kein Problem aber an mir selber...
Naja wie auch immer, er sagte dann ich solle es 3x täglich ausduschen, aber keinen Verband mehr rein oder drauf machen, es offen lassen.
das verwirrt mich etwas, da ich eigentlich dachte das diese wunde immer wieder austamponiert werden muss.
ich hab bedenken das sich sonst die wundränder verkleben könnten, was ja eigentlich nicht sein soll, da die wunde ja von unten hoch heilen muss.
Ich bin verwirrt.
mir wurde nichts mitgegeben, keine kompressen, keine desinfektion,keine salbe nix.
Die Wunde ist ca 4cm breit 5 cm lang und 5cm tief. Angabe vom Arzt.
Ich fragte ihn wielange ich denn wohl ungefähr nicht arbeiten könnte und ob sie mir eine Krankmeldung ausstellen würden, da die erste ja nur bis heute galt.
Da hieß es dann nächste Woche könnte ich wieder arbeiten und krankmeldung soll ich mir beim Hausarzt holen....
was meint ihr wielange man zu hause bleiben sollte, ich arbeite in einem krankenhaus und habe
1. angst das die wunde net so gut heilt, wenn ich mich als bewege.
2. Das ich vor schmerzen gar nicht richtig laufen kann, was im moment noch der fall ist und
3. da ich in einem KH arbeite habe ich angst mir da ich es ja nicht verbinden soll,irgendwie einen infekt rein hole, wie auch immer
Hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, fühle mich so allein gelassen und bin auch irgendwie überfordert, mitgenommen.
Liebe Grüße
Sarah
Ich wurde am Montag den 30.3 ambulant an oben genannten operiert.
Ich bin total durch den wind, depressiv, reizbar und ständig am heulen.
Ich war total überrumpelt von der Diagnose und der 24 std. später erfolgenden OP.
Also am Montag wurde ich operiert in Vollnarkose, bin danach dann nach Hause, abends merkte ich dann wie in der Hose alles feucht wurde.
Der Verband war durchgeblutet, also wieder in die Ambulanz des KH.
Es war 0.00uhr abends, dementsprechend freundlich war der Arzt, was sehr hilfreich ist wenn man ohnehin leicht reizbar und nah am wasser gebaut ist.
Es wurde ein neuer Verband gemacht.
Am Mittwoch sollte ich wieder kommen um die Tamponade zu ziehen, so war ich da nun heute,( selber Arzt ) sehr herablassend mir gegenüber, zumindest empfand ich es so.
Neuer Verband drauf und neue Kompresse drinne in der Wunde.
Ich fragte wie es nun weitergeht, da ich zwar Krankenschwester bin aber von sowas keine Ahnung habe bzw. auch ein stück weit überfordert bin.
Er sagte ich solle morgen die Kompresse selber rausziehen, ich fragte mit was, er sagte ja mit den Fingern. Da dachte ich mir schon na klasse, wie soll ich das denn machen?!Zumal ich mir diese Wunde auch nicht angucken will im Spiegel, ich habe echt Angst das ich dann noch mehr nervlich abdrehe.
Am Patienten sowas zu machen, kein Problem aber an mir selber...
Naja wie auch immer, er sagte dann ich solle es 3x täglich ausduschen, aber keinen Verband mehr rein oder drauf machen, es offen lassen.
das verwirrt mich etwas, da ich eigentlich dachte das diese wunde immer wieder austamponiert werden muss.
ich hab bedenken das sich sonst die wundränder verkleben könnten, was ja eigentlich nicht sein soll, da die wunde ja von unten hoch heilen muss.
Ich bin verwirrt.
mir wurde nichts mitgegeben, keine kompressen, keine desinfektion,keine salbe nix.
Die Wunde ist ca 4cm breit 5 cm lang und 5cm tief. Angabe vom Arzt.
Ich fragte ihn wielange ich denn wohl ungefähr nicht arbeiten könnte und ob sie mir eine Krankmeldung ausstellen würden, da die erste ja nur bis heute galt.
Da hieß es dann nächste Woche könnte ich wieder arbeiten und krankmeldung soll ich mir beim Hausarzt holen....
was meint ihr wielange man zu hause bleiben sollte, ich arbeite in einem krankenhaus und habe
1. angst das die wunde net so gut heilt, wenn ich mich als bewege.
2. Das ich vor schmerzen gar nicht richtig laufen kann, was im moment noch der fall ist und
3. da ich in einem KH arbeite habe ich angst mir da ich es ja nicht verbinden soll,irgendwie einen infekt rein hole, wie auch immer

Hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen, fühle mich so allein gelassen und bin auch irgendwie überfordert, mitgenommen.
Liebe Grüße
Sarah