Problem im FSJ

Bei uns auf Station haben auch schon unsere Ärzte PAtienten zu ihren Untersuchungen gefahren, weil es auch nicht meine Aufgabe ist und ich die sonst absage wenn es keinen Transportdienst gibt. Aber ich muss dem Arzt die Möglichkeit lassen es selbst zu machen. Und das tue ich auch.
Und das sollten viel mehr Kollegen tun. Denn sonst ändert es sich nie.

Aber wie gesagt, manchmal gibt es eben keinen. Außer einen Arzt für zig Stationen und Ambulanz.Und bevor ich den Patient den PAtient auf den Fußboden lege mache ich es dann doch.
Denn wie gesagt, von heute auf morgen kann man auch keine Änderung erwarten. Damit wird man am wenigsten Erfolg haben.

Ich würde die Patienten heim schicken, bevor ich ihn Aufnehme und keine Lebensgefahr besteht, als Arzt und als Pflegekraft. Kein sauberes Bett vorhanden? Niemand da zum putzen? Eindeutig Aufgabe der Verwaltung.
Denn: stehen Reinigungsaufgaben im Arbeitsvertrag? Wenn ja, dann los. Wenn nein, dann nein - das ist nichtmal Arbeitsverweigerung.
Das darf man dem Patienten dann auch ruhig sagen, mit etwas Glück wendet er sich an eine Zeitung.

Wenn nunmal Zeit ist und bei mir auf Station gerade n Fsjler und n Praktikant rumsitzen und vielleicht nichts zu tun haben, dann können die auch das Bett auswaschen bevor sie gar nichts machen.

Man könnte ihnen auch Ausarbeitungsaufträge geben, die sie sich selbst mit Lehr- und Fachbuch erarbeiten. Einen FSJler könnte doch sicher Mundpflege interessieren. Wieso man sie macht, worauf man achtet, Komplikationen. Natürlich nur, bevor sie garnichts machen :)

@ Basmyr
Du hast sicher noch nie in einem Betrieb gearbeitet, wo Lebensmittel verarbeitet werden. Dort gehört das Saubermachen der Arbeitsräume genauso zur Arbeit, wie die Verarbeitung der Lebensmittel. Egal ob das jetzt eine Küche, eine Metzgerei oder Bäckerei ist. Und die Meister putzen genauso wie die Azubis.

Doch, ich habe 6 Monate in einer Bäckerei als Filialleiter gearbeitet.
Und da haben die Bäcker nicht feucht durchgewischt. Da wurde auch nur grobe Arbeitsplatzreinigung durchgeführt und am Ende des Tages kam die Putzfrau, die dann hygienisch gearbeitet hat. Reinigungsarbeiten von Backblechen, Öfen o. ä. wurde von Hilfspersonal durchgeführt. Das machten auch nicht die Fachkräfte. War logisch, denn Hilfspersonal ist billiger als eine Fachkraft. Selbst der Lehrling machte das nur sehr, sehr selten.
Und Überhaupt gibt es einen Unterschied zwischen einem kleinen Betrieb mit etwa 20 Mitarbeitern oder einem Krankenhaus, wo man bei 150 Mitarbeitern anfängt. Da gibt es sehr wohl die Möglichkeit, Reinigungskräfte "vorzuhalten" und die Berufsgruppen in ihren Professionen arbeiten zu lassen.

Ich lerne einen Fachberuf, Hilfsberuf ist die Pflege selbst in Deutschland schon seit Jahren nimmer.
 
Der Konjunktiv passt immer, wenn man träumt. Das Erwachen in der deutschen Realität ist dann um so schlimmer.

Elisabeth
 
Doch, ich habe 6 Monate in einer Bäckerei als Filialleiter gearbeitet.
Und da haben die Bäcker nicht feucht durchgewischt. Da wurde auch nur grobe Arbeitsplatzreinigung durchgeführt und am Ende des Tages kam die Putzfrau, die dann hygienisch gearbeitet hat. Reinigungsarbeiten von Backblechen, Öfen o. ä. wurde von Hilfspersonal durchgeführt. Das machten auch nicht die Fachkräfte. War logisch, denn Hilfspersonal ist billiger als eine Fachkraft. Selbst der Lehrling machte das nur sehr, sehr selten.

Der FSJler ist kein Fachpersonal, sondern eine Hilfskraft. Von daher ist es sogar sinnvoll, ihn zu Hilfstätigkeiten heranzuziehen. Ich hab nichts dagegen, dass FSJler und Praktikanten mit in der Grundpflege arbeiten, ich zeig ihnen auch gern was, wenn Zeit und Gelegenheit dazu ist - aber Reinigen, Aufräumen, Essen austeilen etc. ist Teil ihrer Tätigkeit. Das hat mit Vergraulen nichts zu tun, das muss ich auch machen. (Den Fußboden wischen sie bei uns auch nicht.)

Mein Bruder hat als Zivildienstleistender 18 Monate lang Patienten zu Untersuchungen gefahren, saubere Betten auf Station und schmutzige in die Bettenzentrale gebracht. Das dies seine Tätigkeit sein wird, war ihm von Beginn an bewusst. Von daher meine Frage: Erfahren die FSJler nicht im Einführungsblock, was sie machen und was sie unterlassen sollen? Gibt's keine Tätigkeitsbeschreibungen für sie?
 
Vater, wenn du willst, erspare mir diesen Leidenskelch. Aber dein Wille soll geschehen, nicht meiner!

Welche Krankenschwester das wohl in die Bibel geschrieben hat?

Und in der heutigen Situation der Pflege sehe ich FSJ eher als Möglichkeit, potentielle Arbeitskräfte zu aquirieren.
Zivi ist wieder etwas anderes, da war Freiwilligkeit eher notwendigkeit.
 
Ich hatte im FSJ den BDKJ als Träger und das war gut so
ich hatte 4 Seminare über jeweils 1 Woche
im 1. gings um VZ messen, Körperpflege - grundsätzliches (den Rest hab ich leider - vergessen)

ich weiß von anderen die hießen Jahrespraktikanten - direkt bei der Klinik angestellt und die hatten gar nix. Mein Glück.

Ein paar Aufgaben, einiges wird fehlen:
zusammen mit der Stationshilfe Betten auswaschen (Decken und Kissen vorher schön einsprühen!!) und aufbereiten
- täglich, zigfach, war eine große Station
früh Getränke austeilen, Essen mit austeilen
2. Getränkerunde am vormittag - täglich - weil nebendran gab's frische Milch und Buttermilch
Messrunden
Waschschüsseln, Badewanne, Sitzwanne, Quecksilberthermometer desinfizieren
waschen, baden, Waschhilfe in der Sitzwanne, helfen beim lagern, raussetzen, wiegen
Diagnostikfahrten, Labor wegbringen, sonstigen "Kram" wegbringen/holen
Lagermaterial holen im zentralen Lager
Kurz- und Langzugbinden aufrollen (endlos)
Krankengeschichten holen aus dem Keller (im allerletzten Eck)

an den Kurven - hatte ich nix zu suchen

muss jetzt weg, tschöö
 
Also ich stimme hier Basmyr in ALLEN Aussagen zu und JA bei uns in der Klinik ist es so das Putzaufgaben von anderen Berufsgruppen erfüllt werde. Ich würde nicht mal im Traum daran denken einen Schrank bzw. Bett auszuwaschen, denn dafür werd ich nicht bezahlt. Selbst wenn ich im Nachtdienst Zeit dafür hätte würde ich es nicht tun. Lieber lse ich da eine Fachzeitschrift oder bilde mich online fort. Und der Vergleich mit dem Hausmeister ist echt top. Schließlich sind wir Pflegekräfte und keine Putzkräfte. In allen Kliniken wo ich bis jetzt war habe ich es auch noch nie erlebt dass man keine fertigen frischen Betten hatte. Selbst am WE nicht, dafür arbeitet die Bettenzentrale vor und wir haben am Wochenende immer genügend vorrat an frischen Betten.
 
Ich würde die Patienten heim schicken, bevor ich ihn Aufnehme und keine Lebensgefahr besteht, als Arzt und als Pflegekraft.

Ich werde mit Sicherheit keinen Patienten nach Hause schicken, der in der Notaufnahme stationär aufgenommen wurde, oder gerade von der Intensivstatio verlegt wird. DAS ist nämlich auch ganz sicher nicht meine Aufgabe zu entscheiden welcher Patient entlassen wird.
Und die Verantwortung übernehme ich ganz sicher nicht.
In den meisten Fällen hatte der Arzt wohl einen Grund dafür warum der Patient stationär aufgenommen werden muss und nicht nach Hause geschickt wird.

Und leider sind es bei uns, gerade Nachts, häufig Patienten die von der Intensivstation verlegt werden. Eben weil in der Notaufnahme ein Patient liegt der gerade n Schlaganfall hatte oder schwerste Schädelhirnverletzungen hat oder ähnliches. Wenn gerade ein Patient mit dem Hubschrauber eingeflogen wird mit nem Polytrauma muss eben ein Platz auf der Intensiv her.
Oder soll ich den nach Hause schicken?
Weil es nicht meine Aufgabe ist.
"Du hast n Polytrauma und ne riesengroße Hirnblutung? Schade, ich müsste jetzt ein Bett putzen, das ist nicht meine Aufgabe. Komm doch morgen nochmal wieder, da ist die Stationshilfe wieder da"
Ich glaube nicht das das realistisch ist.


So einfach ist es leider im praktischen nicht immer.
Würde es nicht um Menschenleben gehen wäre die Sache etwas einfacher. Dann würde ich auch einmal mehr sagen "ich machs nicht"
Aber gerade nachts oder Nachmittags wo es zu solchen Situationen kommt, ist auch keiner da bei dem ich mich beschweren kann.
Kein Vorgesetzter, keine PDL, keine Verwaltung.
Dann geht halt n Brief an Geschäftsführung und Betriebsrat raus.
Aber wie gesagt, so schnell bringt auch das keine Erfolge.



Aber nun gut, darum geht es hier eigentlich gar nicht.
 
Eben. Könnten wir bitte wieder zum Thema zurückkommen? Es geht um Probleme im FSJ, nicht darum, ob eine ausgebildete Pflegekraft auch Reinigungsarbeiten verrichten sollte.

Es gibt Stellenbeschreibungen für Pflegekräfte, für Reinigungskräfte, für Stationsassistenten und und und - gibt es nicht auch welche für FSJler? Darin müsste doch geklärt sein, ob das Auswaschen eines Bettes oder die Aufbereitung von Waschschüssel und Infusomat in der betreffenden Einrichtung zu ihren Aufgaben gehört oder nicht.
 
Ich möcht mich auch gern mal einmischen und euch meine Geschichte zum FSJ erzählen.

Für mich gab es nie einen anderen Berufswunsch als den der Gesundheits- und Krankenpflegerin. Nach meinem Realschulabschluss entschied ich mich erstmal für das Fachabitur Soziales und Gesundheit, um anschließend eine Ausbildung zur GuKP zu machen.
Nach meinem Fachabitur bin ich aus privaten Gründen aber erstmal umgezogen. Ich hielt es für besser, erst einmal ein FSJ zu absolvieren, um mich in meiner neuen Heimat (450 km Entfernung) eingewöhnen zu können, ohne großen Lerndruck durch eine Krankenpflegeschule.
Wie gesagt, ich wollte nie etwas anderes machen. Ich habe auch nie groß drüber nachgedacht, was ich werden möchte, in der 7. Klasse stand mein Berufswunsch fest.
Ich begann also mein FSJ im Altenheim (zuvor hatte ich auch schon ein Jahrespraktikum auf einer internistischen Station absolviert). Und für mich war es wirklich die Hölle.
Zwischen 6:30 Uhr und 8:00 Uhr hatte ich meine 5 Bewohner fertig gewaschen zu haben und alles musste natürlich aufgeräumt sein. Danach war ich nur noch für die Küche zuständig. Frühstück machen, Tagesraus aufräumen und putzen, Boden fegen, Spülmaschiene ein- und ausräumen, Wasserflaschen auf den Tischen verteilen, Gläser tauschen, Mittagessen verteilen und einsammeln, wieder alles putzen. Nicht selten durfte ich Vorspeise (Suppe) Hauptgang und Nachtisch allein portionieren und verteilen, an 45 Bewohner. Und täglich wurde ich mehrmals angemault, weil ich zu langsam wäre, und sowieso alles falsch mache. Teilweise so heftig, dass ich weinend zusammenbrach. Ich bin nicht besonders sensibel, aber dort wurde ich psychisch so fertig gemacht, dass meine Beziehung fast daran zerbrochen wäre. Und ich selbst auch.

Mir war vorher klar, dass ich nicht, wie es im Vertrag stand, 'kleinere pflegerische Hilfstätigkeiten und Beschäftigungsarbeiten' mit den Bewohnern machen würde, sondern schon mit anpacken muss. Aber so? Nein Danke.
Einweisung in die Grundpflege? Ich hatte schon Erfahrung, deswegen wurde mir am ersten Tag die Waschschüssel in die Hand gedrückt und mir wurden einige Zimmernummern gesagt, zu denen ich gehen sollte. Aber nach ca. 3 Monaten bekam ich denn doch eine 'Einweisung', nannte sich sozusagen 'Wie bringe ich einen Bewohner vom Bett an den Tisch in 10 Minuten?' Einige können vielleicht erahnen, wie das ablief.
Bezüglich Essen anreichen: Da wurde mir lediglich regelmäßig vorgeführt, wie ich einem wehrlosen Menschen mit einem großen Löffel den Kiefer aufdrücke, um ihm dann das Essen wortwörtlich reinzustopfen. Da ich mich strikt weigerte, so zu handeln, gab es auch regelmäßig Ärger, weil ich zu lange brauchte zum Anreichen.

Das Ende vom Lied war dann, dass ich arbeitslos wurde. Pflege? Wollte ich nichts mehr mit zu tun haben. Gar nichts mehr. Hatte im FSJ auch 3 mal Krankenschein wegen meiner Psyche. Und Alternativen? Ich wollte doch nie was anderes machen. Nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit fand ich durch eine Maßnahme vom Arbeitsamt (zum Glück) aber wieder in die Pflege zurück.
Inzwischen bin ich im 2. Ausbildungsjahr zur GuKP und einfach nur noch glücklich. Das habe ich aber auch nur meiner Willensstärke zu verdanken. Die FSJ'ler vor mir, die die mit mir da waren und meine Nachfolger haben sich allegar für völlig andere Berufe entschieden. Und beinahe hätte es auch mich dazu verleitet, einen vollkommen anderen Weg einzuschlagen.

Ein FSJ ist für mich nichts anderes als moderne Sklaverei. Mag sein, dass es in dem Heim in dem ich war heftiger zugeht als woanders, aber wirklich etwas lernen kann man im FSJ nur schwer.
(Und nein, ich bin nicht überempfindlich und nicht belastbar- in dem Heim geht es heute noch viel schlimmer zu, da viele Fachkräfte gegangen sind, weil sie die Zustände da auch nicht mehr ausgehalten haben.)


Liebe Grüße
 
Hi, finds klasse, dass du mit deiner Erfahrung nicht allein bleibst und davon erzählst. Finds immernoch krass wie manche Krankenhäuser/Pflegeheime mit FSJlern/Auszubildenden und vorallem Patienten umgehen. Klasse dass du eine Ausbildung gefunden hast :-) Nicht jeder hätte es geschafft das so durchzuziehen und es so weit zu bringen. So Menschen wie dich braucht man in der Pflege wo mit richtig viel Wille dabei sind
 
Angel: schön, das du einen Platz für dich gefunden hast und ich hoffe es verläuft nun, wie du es dir vorstellst.

Ich hoffe aber auch, dass du das bei der Polizei wegen Körperverletzung und Nötigung Strafanzeige gestellt hast.
 
Es war damals so, dass ich ja 450 km weit weg gezogen war, weg von meinem Elternhaus. Die haben sich eh schon die größten Sorgen gemacht, wie ich zurecht komme etc. Ich hab sie bezüglich des FSJ deswegen das ganze Jahr über angelogen, damit sie sich keine Sorgen machen. Nachdem es zuende war, bin ich aber doch mit der Wahrheit rausgerückt. Mein Vater wollte sich direkt ins Auto setzen und herkommen, um denen mal 'die Meinung zu geigen', um es mal anders zu formulieren. Und sie wollten auch mit mir zu einem Anwalt. Allein schon aus dem Grunde, dass ich eigentlich gearbeitet habe wie eine Pflegehelferin, sie wollten dann einklagen, dass ich auch rückwirkend dem entsprechen Lohn erhalte. Glaube aber nicht, dass das überhaupt gegangen wäre. Ich wollte aber nicht. Ich war so unendlich froh, dass das alles endlich vorbei war, dass ich da nie wieder hin musste. Mich nicht tagein tagaus vor der Arbeit übergeben musste... Ich wollte nicht mehr, hatte keine Kraft mehr. Und ich war mir auch sicher, bzw. ich weiß, dass die natürlich allegar geschlossen zueinander gehalten und es ganz anders dargestellt hätten. Ich weiß, ich hätte vielleicht trotzdem etwas erreichen können damit, aber ich hatte keine Kraft und keinen Mut mehr, wollte das einfach hinter mir lassen.
Ich habe auch versucht, meine Nachfolgerin zu warnen... Aber da das Personal am Anfang relativ nett zu ihr war, meinte sie, sie schafft das schon... Als ich sie ein paar Monate später wieder traf, sagte sie nur 'Hät ich doch bloß auf dich gehört...'

Während des FSJ's saß ich mehrmals im Büro der PDL und wollte kündigen. Immer wieder hieß es, alles bessert sich. Ich war naiv und glaubte es. Hatte aber auch keine Alternative. Ich hab es dann halt durchgezogen. Ob ich es bereue, weiß ich nicht. Ich habe sehr viele negative Erfahrungen gemacht, daraus aber auch positives gelernt. Wenn ich das alles heute betrachte, denke ich, es hat mich auch etwas gestärkt. Ob es das aber wert war? Ganz klar nein, aber die Zeit lässt sich eben nicht zurück drehen.
Was zählt ist das heute, und das läuft spitze ;)
 
Also wenn ich diese Beiträge lese , dann kann ich ja froh sein , dass es bis jetzt keine großen Probleme gab !!
Für mich persönlich ist halt die Schwierigkeit, dass ich bei vielen Dingen nicht mithelfen kann, obwohl ich unbedingt möchte,
aber als einfacher FSJ-tler kann man halt nicht viel machen !

FSJ als moderne Skalverei? Jaein , .... schlimm ist , dass wir ziemlich unterbezahlt sind, aber auch wieder gerechtfertig, wenn wir keine Bildungsnachweis in diesem Beruf haben ! Das Arbeitsspektrum dem Gehalt anzupassen wäre ja die logische Lösung, nur das lässt sich leider auch nicht realisieren !!
 

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