- Status
das ist wohl eher schon fast ein ausschlusskriterium, eine solche ausbildung überhaupt zu machen.
wenn du mich meinst:
das kann wohl nur jeder für sich selber entscheiden. (selbst-)kontrolle durch eigenständige reflexion.
das kann wohl nur jeder für sich selber entscheiden. (selbst-)kontrolle durch eigenständige reflexion.
Wenn du ein Helfersyndrom hast, dann wirst du dies in dem Alter wie die TE kaum erkennen, wahrscheinlich noch net mal kennen. Außerdem neigt der Mensch dazu, bestimmte von ihm als positiv bewertete Eigenschaften, net zu hinterfragen.
Elisabeth
Elisabeth
Wenn diu meine vorherigen Beiträge gesehen hast, müßte dir klar sein, das die TE das in der derzeitigen Situation vermutlich eher nicht selbst beurteilen kann.
danke für eure zahlreichen antworten.
Also, ich wenn ich die probezeit, was ja nunmal jetzt sehr wahrscheinlich ist, nicht bestehe, dann habe ich mit dem berufsfeld pflege abgeschlossen u. gehe auch nicht in die altenpflege.
Also, ich wenn ich die probezeit, was ja nunmal jetzt sehr wahrscheinlich ist, nicht bestehe, dann habe ich mit dem berufsfeld pflege abgeschlossen u. gehe auch nicht in die altenpflege.
Frage an die Lehrer hier im Forum: was macht ihr, wenn ihr merkt, hier läuft was schief. Da hat jemand ein eindeutiges Helfersyndrom.
Ist es z.B. möglich, sowas ev. schon im Vorstellungsgespräch zu bemerken?
Elisabeth
Ist es z.B. möglich, sowas ev. schon im Vorstellungsgespräch zu bemerken?
Elisabeth
keine sorge, ich habe alle beiträge gelesen.
aber vllt ist dir entgangen, dass ich lediglich eine ergänzung machte - für die ich mich in diesem fall noch nicht einmal rechtfertigen müsste - auf eine bemerkung eines anderen diskutanden hin?
was mir in diesem fall klar oder nicht klar ist, behalte ich für mich, und wenn du magst, teile ich meine entscheidungsfindung gerne per pm mit dir - nicht jedoch in diesem thread.
das ist eine gute frage^^
aber ich würde dass bei mir jetzt nicht auf ein helfersyndrom deuten. es ist eher so: in meinem leben sind schon ein paar menschen die mir am herzen lagen bitter gestorben u. so sachen, ich bin ein mensch der sich gedanken macht was das leben ist, ob es mehr gibt, wo alles her kommt, wo alles hin geht...etc lange wusst ich net was ich machen soll, u. in der ausbildung verdient man net schlecht, als ich das erste mal ein vorstellngsgespräch dann hatte, fiel das auf den totestag einer wichtigen person, darauf hin hab ihc so viel da rein interpretiert, dass ich diesen geanken hatte ich MUSS das tuten, das ist für mich bestimmt, iwas muss ich in dieses bereich schaffen...also daher dann auch die gedanken später im fachbereich palliativ u. hospizpflege! naja gut, deswegen bin ich trotzdem nur eine pflegerin u. kann nicht wie ne zweite kübler-ross durch die gegend düsen...schon klar! Aber iwie hab ich heute das gefühl, dass mir das egal ist u. ich was machen will was mich wirklich glücklich macht...ich konnte mir nie vorstellen IMMER auf einer station zu sein, früh, spät u. nachtschicht im regelmäßigen abständen, meine rückenprobleme hab ich auch nocht nicht erwähnt
die passen ja super in diesen beruf, denn in knapp 8 stunden kommt man nicht lang zum sitzen u. man arbeitet nicht immer rückenschonend etc, ja ich weiss, dass passt alles zamm wie eine einzige große ironie...
aber ich würde dass bei mir jetzt nicht auf ein helfersyndrom deuten. es ist eher so: in meinem leben sind schon ein paar menschen die mir am herzen lagen bitter gestorben u. so sachen, ich bin ein mensch der sich gedanken macht was das leben ist, ob es mehr gibt, wo alles her kommt, wo alles hin geht...etc lange wusst ich net was ich machen soll, u. in der ausbildung verdient man net schlecht, als ich das erste mal ein vorstellngsgespräch dann hatte, fiel das auf den totestag einer wichtigen person, darauf hin hab ihc so viel da rein interpretiert, dass ich diesen geanken hatte ich MUSS das tuten, das ist für mich bestimmt, iwas muss ich in dieses bereich schaffen...also daher dann auch die gedanken später im fachbereich palliativ u. hospizpflege! naja gut, deswegen bin ich trotzdem nur eine pflegerin u. kann nicht wie ne zweite kübler-ross durch die gegend düsen...schon klar! Aber iwie hab ich heute das gefühl, dass mir das egal ist u. ich was machen will was mich wirklich glücklich macht...ich konnte mir nie vorstellen IMMER auf einer station zu sein, früh, spät u. nachtschicht im regelmäßigen abständen, meine rückenprobleme hab ich auch nocht nicht erwähnt
die passen ja super in diesen beruf, denn in knapp 8 stunden kommt man nicht lang zum sitzen u. man arbeitet nicht immer rückenschonend etc, ja ich weiss, dass passt alles zamm wie eine einzige große ironie...ich bitte übrigens um entschuldigung dass ich in diesem forum absolut alle deutschen rechtschreib u. grammatikregeln in den wind ******en eig. nicht meine art
eig. nicht meine art
micha83
Senior-Mitglied
- Registriert
- 18.04.2011
- Beiträge
- 152
- Beruf
- Gesundheits-und Krankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Herzchirurgie
Paula Puschel
Poweruser
- Registriert
- 30.03.2007
- Beiträge
- 843
- Ort
- Bonn
- Beruf
- Exam. Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Medizinstudentin
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie
das ist eine gute frage^^
aber ich würde dass bei mir jetzt nicht auf ein helfersyndrom deuten. es ist eher so: in meinem leben sind schon ein paar menschen die mir am herzen lagen bitter gestorben u. so sachen, ich bin ein mensch der sich gedanken macht was das leben ist, ob es mehr gibt, wo alles her kommt, wo alles hin geht...etc lange wusst ich net was ich machen soll, u. in der ausbildung verdient man net schlecht, [....] ich konnte mir nie vorstellen IMMER auf einer station zu sein, früh, spät u. nachtschicht im regelmäßigen abständen, meine rückenprobleme hab ich auch nocht nicht erwähnt
Hmm, also ich finde das Zitat schon bedenklich, was die Motivation für die Ausübung dieses Berufs angeht. Da solltest du vllt ernsthaft nochmal drüber nachdenken, was dir gut tut! Bevor du dir mit dem Job eine Last aufbürdest, die zu viel ist. Viel Erfolg!
mal auseinander rupfen, mal guck was bei raus kommt, bei den Argumenten, dem Rechtschreibgewusel...
DAS ist der Grund dass ich nicht durchhalte, deswegen mache ich die Ausbildung zur GuK...
3 Monate und alles ist ******e, Durchhaltevermögen für 1 Sache wär schon ein Schritt in die richtige Richtung (Möglichkeiten gab es schon - viele)
ein paar Menschen die mir am Herzen lagen sind bitter (?) verstorben und so - ja, das ist leider so, der eine hat mehr der andere weniger schmerzliche Verluste zu beklagen
das und so - schmerzhafte Erlebnisse -? - o.k. es ist ein dämlicher Spruch - "Das Leben ist kein Ponyhof" aber meinst nicht auch das andere Menschen auch "ihr" Paket mit sich rumtragen - nur siehst Du/ sehe ich/ sehen wir es ihnen häufig nicht an
sich Gedanken machen was das Leben ist, ob es mehr gibt, woher, wohin - ist verständlich, jeder macht sich mehr oder weniger darüber Gedanken, wenn's zu dolle wird - dreht man am Rad, wie'n Hamster. Das große Ganze - blubb, nicht fassbar.
wusste lange nicht was ich machen soll - freilich bei der Auswahl, irgendwann muss sich aber jeder mal entscheiden, erwachsen werden, Verantwortung für sich selbst übernehmen
in der Ausbildung zur Guk verdient man nicht schlecht - nein, DAS ist kein Argument
Der Todestag 1 wichtigen Person fiel auf das Datum des Vorstellungsgespräch - kann passieren
den Teil danach check ich nicht
irgendwas in diesem Bereich (sozial?) muss ich schaffen - müssen muss man das nicht, man muss es wollen
Ich will was machen was mich wirklich glücklich macht - wirkliches Glück im Beruf, zu 100%? Das wird schwerlich erreichbar sein
ich konnte (?) mir nie vorstellen IMMER auf einer Station zu sein, Wechselschicht zu machen - versteh ich - nicht, immer muss man nicht, NACH der Ausbildung kann man auswählen wo man arbeiten möchte, tw. das wie auch.
Rückenprobleme - werden besser wenn man viel sitzt ? Meine jedenfalls nicht, im Gegenteil, je mehr ich mich bewege, desto besser, auch im Dienst, tatsächlich
dazu wird in der Ausbildung heute der eigene Gesundheitsaspekt deutlich hervorgehoben, man lernt das in der Ausbildung (rückenschonendes arbeiten, spezielle Techniken, entspannen....)
8 Stunden Arbeitstag und man kommt nicht lang zum sitzen - tatsächlich. 7,5h lang ist die Arbeitszeit, "nur" 0,5h die Pause, ja, das ist ganz furchtbar, aber völlig normal, außer man ist ausschließlich Schule gewohnt. Wobei - etliche Zeit geht auch für Schreibarbeiten drauf....
welches Argument ist jetzt eigentlich ausschlaggebend, blick das nicht.
Hab mich bemüht für mich mal durchzusteigen. Mal guck.
P.S. Bitte Großschreibung nutzen. Ab und zu neue Zeile anfangen. Wär nett. Danke. Willst ja Meinungen.
DAS ist der Grund dass ich nicht durchhalte, deswegen mache ich die Ausbildung zur GuK...
3 Monate und alles ist ******e, Durchhaltevermögen für 1 Sache wär schon ein Schritt in die richtige Richtung (Möglichkeiten gab es schon - viele)
ein paar Menschen die mir am Herzen lagen sind bitter (?) verstorben und so - ja, das ist leider so, der eine hat mehr der andere weniger schmerzliche Verluste zu beklagen
das und so - schmerzhafte Erlebnisse -? - o.k. es ist ein dämlicher Spruch - "Das Leben ist kein Ponyhof" aber meinst nicht auch das andere Menschen auch "ihr" Paket mit sich rumtragen - nur siehst Du/ sehe ich/ sehen wir es ihnen häufig nicht an
sich Gedanken machen was das Leben ist, ob es mehr gibt, woher, wohin - ist verständlich, jeder macht sich mehr oder weniger darüber Gedanken, wenn's zu dolle wird - dreht man am Rad, wie'n Hamster. Das große Ganze - blubb, nicht fassbar.
wusste lange nicht was ich machen soll - freilich bei der Auswahl, irgendwann muss sich aber jeder mal entscheiden, erwachsen werden, Verantwortung für sich selbst übernehmen
in der Ausbildung zur Guk verdient man nicht schlecht - nein, DAS ist kein Argument
Der Todestag 1 wichtigen Person fiel auf das Datum des Vorstellungsgespräch - kann passieren
den Teil danach check ich nicht
irgendwas in diesem Bereich (sozial?) muss ich schaffen - müssen muss man das nicht, man muss es wollen
Ich will was machen was mich wirklich glücklich macht - wirkliches Glück im Beruf, zu 100%? Das wird schwerlich erreichbar sein
ich konnte (?) mir nie vorstellen IMMER auf einer Station zu sein, Wechselschicht zu machen - versteh ich - nicht, immer muss man nicht, NACH der Ausbildung kann man auswählen wo man arbeiten möchte, tw. das wie auch.
Rückenprobleme - werden besser wenn man viel sitzt ? Meine jedenfalls nicht, im Gegenteil, je mehr ich mich bewege, desto besser, auch im Dienst, tatsächlich
dazu wird in der Ausbildung heute der eigene Gesundheitsaspekt deutlich hervorgehoben, man lernt das in der Ausbildung (rückenschonendes arbeiten, spezielle Techniken, entspannen....)
8 Stunden Arbeitstag und man kommt nicht lang zum sitzen - tatsächlich. 7,5h lang ist die Arbeitszeit, "nur" 0,5h die Pause, ja, das ist ganz furchtbar, aber völlig normal, außer man ist ausschließlich Schule gewohnt. Wobei - etliche Zeit geht auch für Schreibarbeiten drauf....
welches Argument ist jetzt eigentlich ausschlaggebend, blick das nicht.
Hab mich bemüht für mich mal durchzusteigen. Mal guck.
P.S. Bitte Großschreibung nutzen. Ab und zu neue Zeile anfangen. Wär nett. Danke. Willst ja Meinungen.
micha83
Senior-Mitglied
- Registriert
- 18.04.2011
- Beiträge
- 152
- Beruf
- Gesundheits-und Krankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Herzchirurgie
Paula Puschel
Poweruser
- Registriert
- 30.03.2007
- Beiträge
- 843
- Ort
- Bonn
- Beruf
- Exam. Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Medizinstudentin
- Akt. Einsatzbereich
- Psychiatrie
ich konnte mir nie vorstellen IMMER auf einer station zu sein, früh, spät u. nachtschicht im regelmäßigen abständen, meine rückenprobleme hab ich auch nocht nicht erwähnt
heiß das, du hast die Probezeit nicht geschafft?
Wenn irgendeine Tür zugeht öffnet sich eine andere. Man muss lernen, sich nicht all zu sehr selbst zu bedauern. Man hat sein eigenes Leben in der Hand. Kritik ist dafür da, etwas zu ändern. Der Spruch: "der liebe Gott läßt keine Bäume in den Himmel wachsen" der trifft schon ganz gut das Leben. Ich glaube, du findest niemanden, der noch nie Rückschläge, Ungerechtigkeiten, Fehlurteile und Intrigen erlebt hat, man muss nur wissen, wie man damit am besten umgeht. Nicht die Schuld bei anderen suchen, sondern sehen, wie man es besser machen kann, was geändert werden muss, sonst läuft es immer wieder schief.
Ausbildungsjahre sind immer noch Lernjahre, in jedem Lehrberuf, das muss dir klar sein.
Hat es noch Sinn hier an dich zu schreiben oder hast du dich bereits wieder aus dem Forum verabschiedet oder kommst du nur am WE on?
heiß das, du hast die Probezeit nicht geschafft?
Wenn irgendeine Tür zugeht öffnet sich eine andere. Man muss lernen, sich nicht all zu sehr selbst zu bedauern. Man hat sein eigenes Leben in der Hand. Kritik ist dafür da, etwas zu ändern. Der Spruch: "der liebe Gott läßt keine Bäume in den Himmel wachsen" der trifft schon ganz gut das Leben. Ich glaube, du findest niemanden, der noch nie Rückschläge, Ungerechtigkeiten, Fehlurteile und Intrigen erlebt hat, man muss nur wissen, wie man damit am besten umgeht. Nicht die Schuld bei anderen suchen, sondern sehen, wie man es besser machen kann, was geändert werden muss, sonst läuft es immer wieder schief.
Ausbildungsjahre sind immer noch Lernjahre, in jedem Lehrberuf, das muss dir klar sein. Hat es noch Sinn hier an dich zu schreiben oder hast du dich bereits wieder aus dem Forum verabschiedet oder kommst du nur am WE on?
- Status
