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Also ich hab auch nur die nötigen Kleinigkeiten Zuhause... Im Notfall muss ich sonst den Erste Hilfe Koffer aus dem Auto durchwühlen nach irgendwelchen Hilfsmitteln.. Nebenbei: Hallo an alle
Der Tag an dem ich Smart fahre, kommt hoffentlich nie. Bin mehr der Schwedenstahlfreund Ich dachte auch mehr an Klappe auf, Inku integriert, Kind rein, Klappe zu. Den Zugriff kann man ja dann von der Rückbank aus ermöglichen Gott, wie bescheuert... Dabei wollte ich doch erst später was trinken...
*hat sich jetzt ürbigens auch so einen Lifekey und ne mag-den-blutenden-Typ-nicht-küssen-Maske für's Auto besorgt*
Der Inku lässt sich prima in einen Smart integrieren - Eingriff durch die Heckscheibe und ganz bequem von den Vordersitzen. Mit einem Cabrio hast sogar noch den Vorteil, dass du verdunkeln kannst.
Squaw, wenn dir die Noten plötzlich so fremd sind, drück doch einfach mal die Schulbank, dann kriegst sie doch wieder in deinen Kopf hinein. *grübel* Schulbank drücken, geht das ohne Lucas?*grübel*
Ich persönliche "hasse" die Handschuhe, die den Standard in EH-Kästen bilden. Darum habe ich mir die kleinste Box mit Nitril-Handschuhen gekauft die ich finden konnte und hab sie zu gleichen Teilen ins Auto gelegt bzw. in dem EH-Kasten in der Küche untergebracht.
ich habe einen umfangreichen medizinschrank, aber notfall mäßig ist da eigetnlich ncihts drin - ausser vlt salbutamol für den inhalator^^
pflaster hätte ich, einmalhandschuhe und auch eine beatmungsmaske am schlüssel (wobei ich die bei familienmitgliedern etc jetz eh nich verwenden würde ). alles andre fände ich glaub ich auch bisschen übertrieben
Sorry, aber irgendwie finde ich es sehr belustigend....
Ich bin seit 30 jahren Krankenschwester und habe im Auto einen Standard-Verbandskasten und in der Wohnung einen ausrangierten Verbandskasten, ein bisschen Wundpflaster und Kopfschmerztabletten und Hustensaft. Mehr habe ich trotz 3 Kindern, Handwerker-Ehemann und diverser Nachbarn nie gebraucht. Falls von uns mal einer krank wird, wird das nötige aus der Apotheke besorgt, und falls jemand das Atmen einstellt, einen HI bekommt oder schlimme Verletzungen hat, rufe ich den Notarzt und leiste ganz normale Erste Hilfe ohne Hilfsmittel.
Wenn eure Ausstattung noch weiter anwächst, macht ihr dann kleine OP´s selbst auf dem Küchentisch?
Trotz auch großem Interesse in der Notfallmedizin,
und engagement bei HVO und Feuerwehr,
führ ich eigentlich nur ein paar Handschuhe im Auto mit (die regelmäßig gewechselt werden, weil die meistens net länger wie 3 Tage drin liegen), übliche Hausapotheke mit Dingen, die sich so ansammeln, in meiner Einsatzkleidun gnoch ein Stethoskop und Pupillenleuchte,
und einen mini Laryngroskop-ausatz für babys, den hab cih aber als Schlüsselanhänge rumgebaut, glaub den kann man nicht mehr benutzen Alles andere fänd ich auch übertrieben. Überbrückung bis RTW / bzw HVO da ist, ist eh viel zu kurz
Meinen KFZ-Verbandskasten habe ich um Stifneck, Beatmungsbeutel, Gudeltuben, Larynxtuben, RR Manschette, Sam Splint, BZ Messgerät ergänzt. Alles was man im Notfall gebrauchen kann - und ja, ein bisschen übertrieben mag es sein
Ich bin total unterversorgt, wenn ich die Ausstattung bei manchen so lese.
Ich habe Pflaster, Schmerzmittel, ein paar Silberkompressen für Schürfwunden meines Kindes und ein Fieberthermometer. In irgendeiner Spielzeugkiste ist noch ein altes Stethoskop, glaube ich.
Im Auto habe ich nur den vorgeschriebenen Verbandskasten.
Bin RS in Luxemburg und hab ne Notfalltasche im Auto mit Verbandsmaterial, Siriusdecke, Kältekompresse, Halskrause, Beatmungsbeutel, Güdeltuben, Verbrennungskit, Diagnostik (Penlight, RR, Pulsoxy), ...