- Registriert
- 26.03.2007
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Hallo,
Ich habe nach der OTA-Ausbildung meine erste Stelle in einer sehr renommierten orthopädischen Spezialklinik angetreten ohne vorherige Erfahrung in der Orthopädie. Die ersten 3 Wochen Einarbeitung liefen auch gut, nur ist es so, dass viel Personal fehlt und dort im Akkord in sehr gut eingespielten Teams gearbeitet wird.
Und nun kommen auch noch private Probleme dazu und ich hab das Gefühl, dass das meine Arbeit beeinträchtigt. Besonders wenn meine Anleitung da ist und ich mir besondere Mühe geben will, geht alles schief und ich mache ständig blöde Anfängerfehler, die mir schon seit Mitte der Ausbildung nicht unterlaufen sind. Das führt wieder zu großer Enttäuschung bei meiner Anleitung. Und ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann meine privaten Probleme einfach unter dieser großen Arbeitsanspannung nicht abstellen und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich fühl mich wie ein großer Volltrottel. Heute bin ich mitten im OP in Tränen ausgebrochen und jeder hats mitbekommen. Und nun sitz ich hier und es ist mir furchtbar unangenehm. Gut, ich bin dort mit 6 Wochen noch sehr frisch da, aber alle erwarten von mir Wunder, vorallem weil ich die Einzige bin, die als Anfänger da ist und alle anderen Mitarbeiter schon mindestens 2 Jahre in dieser Klinik angestellt sind. Somit ist der Kontrast umso größer und der Druck auch.
Vllt kann mir jemand einen Rat geben.
Liebe Grüße an euch da draussen
Ich habe nach der OTA-Ausbildung meine erste Stelle in einer sehr renommierten orthopädischen Spezialklinik angetreten ohne vorherige Erfahrung in der Orthopädie. Die ersten 3 Wochen Einarbeitung liefen auch gut, nur ist es so, dass viel Personal fehlt und dort im Akkord in sehr gut eingespielten Teams gearbeitet wird.
Und nun kommen auch noch private Probleme dazu und ich hab das Gefühl, dass das meine Arbeit beeinträchtigt. Besonders wenn meine Anleitung da ist und ich mir besondere Mühe geben will, geht alles schief und ich mache ständig blöde Anfängerfehler, die mir schon seit Mitte der Ausbildung nicht unterlaufen sind. Das führt wieder zu großer Enttäuschung bei meiner Anleitung. Und ich weiß nicht mehr weiter. Ich kann meine privaten Probleme einfach unter dieser großen Arbeitsanspannung nicht abstellen und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich fühl mich wie ein großer Volltrottel. Heute bin ich mitten im OP in Tränen ausgebrochen und jeder hats mitbekommen. Und nun sitz ich hier und es ist mir furchtbar unangenehm. Gut, ich bin dort mit 6 Wochen noch sehr frisch da, aber alle erwarten von mir Wunder, vorallem weil ich die Einzige bin, die als Anfänger da ist und alle anderen Mitarbeiter schon mindestens 2 Jahre in dieser Klinik angestellt sind. Somit ist der Kontrast umso größer und der Druck auch.
Vllt kann mir jemand einen Rat geben.
Liebe Grüße an euch da draussen