- Registriert
- 22.03.2019
- Beiträge
- 17
- Ort
- Stuttgart
- Beruf
- Schüler Gesundheits- und Krankenpflege
- Akt. Einsatzbereich
- Sozialstation
Servus miteinander, das ist mein erstes Posting und ich möchte mal ein freundliches Grüss Euch in die Runde schicken!
Ich habe, nachdem ich einige Zeit als pflegerische Hilfskraft in der Allgemein- und Unfallchirurgie geschafft habe, zum 1.10. meine GKP-Ausbildung angefangen. Der Job in der Aschi / Uschi hat mir immensen Spass gemacht und auch im schulischen Teil fühle ich mich sehr wohl.
Heute sind nun unsere Praxiseinteilungen bekanntgegeben worden und ich bin aus allen Wolken geflogen. Ich bin mir fast sicher, oder vielleicht besser: Ich hoffe, dass ich einem Irrtum aufsitze, aber ich kann mir nichts langweiligeres als eine Diabetologiestation vorstellen. Ich will niemandem zu nahe treten, dessen Herzblut dieses Tätigkeitsfeld ist und lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren : Das ist ja auch der Grund, warum ich diesen Thread gestartet habe. Kann mir jemand meine Befürchtungen und Vorurteile nehmen?
Soweit ich weiss wird die Station als Diabetologie / Endokrinologie bezeichnet. Wie gestaltet sich da der Dienst? Was sind die typischen Krankheitsbilder? Was macht man da den ganzen Tag neben Grundpflege und BZ messen?
Ich werde da zwei Monate verbringen und kann mir gerade nur ein sehr verschwommenes Bild davon machen. Ich fühle mich einfach unter (gesundem) Stress am wohlsten und für mich gibt es nichts Schlimmeres wie wenn man im Dienst dauernd auf die Uhr schaut und die Zeit nicht rum geht.
Ich freue mich auf Antworten und Praxiserfahrungen.
Ich habe, nachdem ich einige Zeit als pflegerische Hilfskraft in der Allgemein- und Unfallchirurgie geschafft habe, zum 1.10. meine GKP-Ausbildung angefangen. Der Job in der Aschi / Uschi hat mir immensen Spass gemacht und auch im schulischen Teil fühle ich mich sehr wohl.
Heute sind nun unsere Praxiseinteilungen bekanntgegeben worden und ich bin aus allen Wolken geflogen. Ich bin mir fast sicher, oder vielleicht besser: Ich hoffe, dass ich einem Irrtum aufsitze, aber ich kann mir nichts langweiligeres als eine Diabetologiestation vorstellen. Ich will niemandem zu nahe treten, dessen Herzblut dieses Tätigkeitsfeld ist und lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren : Das ist ja auch der Grund, warum ich diesen Thread gestartet habe. Kann mir jemand meine Befürchtungen und Vorurteile nehmen?
Soweit ich weiss wird die Station als Diabetologie / Endokrinologie bezeichnet. Wie gestaltet sich da der Dienst? Was sind die typischen Krankheitsbilder? Was macht man da den ganzen Tag neben Grundpflege und BZ messen?
Ich werde da zwei Monate verbringen und kann mir gerade nur ein sehr verschwommenes Bild davon machen. Ich fühle mich einfach unter (gesundem) Stress am wohlsten und für mich gibt es nichts Schlimmeres wie wenn man im Dienst dauernd auf die Uhr schaut und die Zeit nicht rum geht.
Ich freue mich auf Antworten und Praxiserfahrungen.
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