Personalverleih auf andere Stationen

Also meiner Meinung nach ist die hier geschilderte Praxis eindeutig als Rufbereitschaft zu werten.
Der AG drückt sich darum, indem er erstmal Dienst plant, um ihn dann bei Bedarf zu streichen. Er spielt mit der Einsatzbereitschaft des AN. Er geht davon aus, je nach Bedarf Arbeit zu vergeben, oder eben frei zu geben. Wieso sehen andere darin keine Rufbereitschaft?

Der der AN den Nachtdienst ja auf einer anderen Stations ableisten kann. Er muss ja das Frei nicht annehmen!
 
Hallo Lieber Prophylaxenchamp zu deinen Fragen bzw. Problemen kann ich sagen dass anscheinend in jedem KH die selbe Problematik mit dem Aushelfen auf anderen Stationen herscht . Ich weiß aus eigener Erfahrung dass du rechtlich gesehen diese Situation nicht umgehen kannst d.h. aber nur wenn du an dem Tag z.B sowieso Frühdienst hattest dass du dann auf eine andere Station geschickt werden kannst . Die rechtliche erklärung ist gaanz simpel du hast einen Vertrag mit dem Haus nicht mit der Station. Deswegen kannst du überall im Haus eingesetzt werden.Finde ich nicht gut ist aber so.

Zu den WE bzw. Nachtdiensten kann ich nur sagen dass es nicht rechtens ist d.h. es kann nicht die Regeln sein Unregelmäßigheiten mit ein zu Planen
Da würde ich an eurer Stelle den Betriebsrat einschalten
 
hallo

Bereitschaftsdienst oder Rufdienst habe ich über eine gewisse Zeit, in der ich antreten muß, falls Bedarf

hier wird mittags um 13 Uhr bestimmt ob die Station schließt oder nicht, ob ich frei habe oder nicht, wenn ich unbedingt arbeiten will, kann ich auf eine andere Station, das ist für mich als ehemalige Ambulanzschwester mit vielen Bereitschaftsdiensten und Rufdiensten kein Rufdienst, sondern ein Kompromiss, falls die Station doch mal offen bleiben muß, was ich verstehen kann

andere Stationen, andere Bereiche, ich würde auch nicht sagen, es ist egal, aber ich kenne Nachtwachen allein auf fremden Stationen, als Schwester einer Zentralambulanz ist man natürlich überall ein wenig drin, aber ich finde, wenn ich in ein Krankenzimmer komme und es ist ein Notfall, muß ich handeln können, das haben wir alle gelernt, ich muß wissen wo steht der Notfallkoffer, wo ist das Telefon.....

alle anderen eventuellen Situationen kann ich erfragen, bei anderen Nachtwachen oder morgens

das man die Örtlichkeiten, die Geflogenheiten, die üblichen Abläufe einer Station nicht kennt, kann dann schon mal nerven,

ich bin Innere und plötzlich in der Chirurgie, blutet diese Wunde zuviel oder nicht........ aber da gibts doch dann immer noch die Docs

viele Grüsse
Bully
 
Hallo Lieber Prophylaxenchamp zu deinen Fragen bzw. Problemen kann ich sagen dass anscheinend in jedem KH die selbe Problematik mit dem Aushelfen auf anderen Stationen herscht . Ich weiß aus eigener Erfahrung dass du rechtlich gesehen diese Situation nicht umgehen kannst d.h. aber nur wenn du an dem Tag z.B sowieso Frühdienst hattest dass du dann auf eine andere Station geschickt werden kannst . Die rechtliche erklärung ist gaanz simpel du hast einen Vertrag mit dem Haus nicht mit der Station. Deswegen kannst du überall im Haus eingesetzt werden.Finde ich nicht gut ist aber so.

und was wäre Dir lieber? Dass immer wieder Kollegen aus dem Frei geholt werden?

Zu den WE bzw. Nachtdiensten kann ich nur sagen dass es nicht rechtens ist d.h. es kann nicht die Regeln sein Unregelmäßigheiten mit ein zu Planen
Da würde ich an eurer Stelle den Betriebsrat einschalten

Wieso sind da Unregelmäßigkeiten?? Jeder kann den Dienst antreten wenn er will. Die PDL macht das Angebot einen nicht gebrauchten Dienst frei zu geben, wenn dieser dass will. Will er das Frei nicht haben, kann er arbeiten, nur eben auf einer anderen Station.
 
Sind die geplanten Nachtdienste wirklich geplante Überstunden? Oder werden die ungeplant anfallenden Überstunden - dies ja nun mal gibt, wenn's länger dauert, weil es einen Notfall gibt o.ä. - durch Überstundenfrei abgebaut, falls der Nachtdienst nicht stattfindet?

Das erste wäre nicht in Ordnung, das zweite ist absolut rechtmäßig. Wie sind Eure Dienstzeiten?
 
und was wäre Dir lieber? Dass immer wieder Kollegen aus dem Frei geholt werden?



Wieso sind da Unregelmäßigkeiten?? Jeder kann den Dienst antreten wenn er will. Die PDL macht das Angebot einen nicht gebrauchten Dienst frei zu geben, wenn dieser dass will. Will er das Frei nicht haben, kann er arbeiten, nur eben auf einer anderen Station.

Da habt ihr glaube ich etwas falsch verstanden.Entscheidung, ob frei oder Nachtdienst fällt am Tag des Dienstes um 13 Uhr.Ich kann also nicht wegfahren, was ich im frei ja könnte,denn evtl. muß ich ja arbeiten.Eine Kollegin hat versucht,nachdem ihr am Telefon gesagt wurde,daß der Nachtdienst ausfalle,daß sie den Nachtdienst bitte auf einer anderen Station machen möchte weil es ja ein geplanter Dienst wäre.Antwort der PDL:"Wie stellen Sie sich das vor?Soll ich jetzt jemanden aus seinem Nachtdienst rausnehmen weil sie arbeiten wollen"?(ist verständlich)
Hier gibt es keine Auswahl,definitive Ansage ob ich am selben Tag noch arbeiten muß um 13Uhr...Die Aussage"dann werden die Nachtdienste " generell geleistet war eine Drohung sollte jemand mit der bestehenden Regelung nicht einverstanden sein,weniger ein Angebot...
@Jörg:Jeder kann den Dienst antreten wann er will??Du scheinst die Spielchen der PDL´s nicht zu kennen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann besteht doch auf die generelle Ableistung des geplanten Nachtdienstes. Müsst Ihr dann halt auch geschlossen durchziehen. (Und daran wird's hapern, daran hapert es immer.)

Habt Ihr dem Betriebsrat schon davon erzählt?
 
Da habt ihr glaube ich etwas falsch verstanden.Entscheidung, ob frei oder Nachtdienst fällt am Tag des Dienstes um 13 Uhr.Ich kann also nicht wegfahren, was ich im frei ja könnte,denn evtl. muß ich ja arbeiten.Eine Kollegin hat versucht,nachdem ihr am Telefon gesagt wurde,daß der Nachtdienst ausfalle,daß sie den Nachtdienst bitte auf einer anderen Station machen möchte weil es ja ein geplanter Dienst wäre.Antwort der PDL:"Wie stellen Sie sich das vor?Soll ich jetzt jemanden aus seinem Nachtdienst rausnehmen weil sie arbeiten wollen"?(ist verständlich)
Hier gibt es keine Auswahl,definitive Ansage ob ich am selben Tag noch arbeiten muß um 13Uhr...Die Aussage"dann werden die Nachtdienste " generell geleistet war eine Drohung sollte jemand mit der bestehenden Regelung nicht einverstanden sein,weniger ein Angebot...

O.K. dann habe ich das wirklich falsch verstanden. Ich war der Meinung, dass man den, geplanten, Dienst auf jeden Fall antreten kann, wenn man kein Frei möchte. Sollte sich die PDL dagegen jedoch verwehren, ist das natürlich alles andere als o.k.. Dagegen müsst Ihr auf jeden Fall vorgehen. Schaltet den Betriebsrat ein, der wird Euch bei solcher Willkür sicher helfen.
Sorry für das Missverständnis.

@Jörg:Jeder kann den Dienst antreten wann er will??Du scheinst die Spielchen der PDL´s nicht zu kennen....

Als Betriebsrat kenne ich die Spielchen der PDL's durchaus. Wir schagen uns auch regelmäßig mit den neusten Ideen unsere PDL rum.
Wie gesagt, ich habe Dich falsch verstanden. Wenn es so gewesen wäre, wie ich dachte, wäre das eine gute Sache gewesen, so jedoch ein absolutes No Go!
 
O.K. dann habe ich das wirklich falsch verstanden. Ich war der Meinung, dass man den, geplanten, Dienst auf jeden Fall antreten kann, wenn man kein Frei möchte. Sollte sich die PDL dagegen jedoch verwehren, ist das natürlich alles andere als o.k.. Dagegen müsst Ihr auf jeden Fall vorgehen. Schaltet den Betriebsrat ein, der wird Euch bei solcher Willkür sicher helfen.
Sorry für das Missverständnis.



Als Betriebsrat kenne ich die Spielchen der PDL's durchaus. Wir schagen uns auch regelmäßig mit den neusten Ideen unsere PDL rum.
Wie gesagt, ich habe Dich falsch verstanden. Wenn es so gewesen wäre, wie ich dachte, wäre das eine gute Sache gewesen, so jedoch ein absolutes No Go!

Sorry,habe mich auch etwas kompliziert ausgedrückt..vielen Dank nochmal an Alle für die Infos,werden uns mal an unseren BR wenden
 
Ich kenne diese Methoden übrigens auch in der Form, dass generell bei 2 Kollegen mit Bleistift 2 Plusstunden in ihren Dienst für den nächsten oder übernächsten Tag eingetragen wurden, die dann bei Nichtbedarf am entsprechenden Tag wieder rausradiert wurden.

Wenn das keine (Ruf-)Bereitschaft ist, fresse ich einen Besen! Ich habe mir das nicht gefallen lassen, andere haben brav gekuscht. (In solchen Fällen sind das immer die Armen, die sich schon seit ewig mit Zeitverträgen über Wasser halten und Angst haben, diesen zu verlieren. - Das weiß die Leitung natürlich und kann sich deshalb solche Faxen leisten!)
 
Der Dienstplan ist arbeitsrechtlich ein Dokument.
Alle Eintragungen müssen nachvollziehbar sein und bleiben. Die Nachvollziehbarkeit muß auch auf lange Zeit ersichtbar sein.
Das Eintragen mit einem Bleistift ist unzulässig. Die Benutzung von Tipp-es, Bleistift und Füller ist wegen des Echtheitsgebot untersagt, und in einem Dokument wird auch nicht nachträglich herumradiert, nachdem etwas eingetragen war.
Komisch, daß die Leute Dienstplan schreiben lernen, aber die gesetzlichen Bestimmungen dafür nicht?

Was mich interessiert: Gibt es auch noch andere Berufsgruppen, die man in seinem Betrieb oder auch in einem Krankenhaus von einer Abteilung in die andere hin und herschiebt bei Bedarf, oder betrifft das hauptsächlich die Pflege?
liebe Grüße Fearn
 
Der Dienstplan ist arbeitsrechtlich ein Dokument.
Alle Eintragungen müssen nachvollziehbar sein und bleiben. Die Nachvollziehbarkeit muß auch auf lange Zeit ersichtbar sein.
Das Eintragen mit einem Bleistift ist unzulässig. Die Benutzung von Tipp-es, Bleistift und Füller ist wegen des Echtheitsgebot untersagt, und in einem Dokument wird auch nicht nachträglich herumradiert, nachdem etwas eingetragen war.
Komisch, daß die Leute Dienstplan schreiben lernen, aber die gesetzlichen Bestimmungen dafür nicht?

Was mich interessiert: Gibt es auch noch andere Berufsgruppen, die man in seinem Betrieb oder auch in einem Krankenhaus von einer Abteilung in die andere hin und herschiebt bei Bedarf, oder betrifft das hauptsächlich die Pflege?
liebe Grüße Fearn
Das ist wirklich mal eine gute Frage:up: vielleicht sollten die Ärzte auch mal in den Fachabteilungen rumgereicht werden,haben sie doch im Studium alles gelernt...na das Geschrei möchte ich mal hören,dann geht es plötzlich um Leben und Tod...
 
Was mich interessiert: Gibt es auch noch andere Berufsgruppen, die man in seinem Betrieb oder auch in einem Krankenhaus von einer Abteilung in die andere hin und herschiebt bei Bedarf, oder betrifft das hauptsächlich die Pflege?
liebe Grüße Fearn

Mein Schwager ist Busfahrer. Er hat auch keine Stammlinie, sondern fährt fast alle Linien und Fernreisebusse. Macht ihm auch Spass!

Gruß KGK
 
Der Dienstplan ist arbeitsrechtlich ein Dokument.
Alle Eintragungen müssen nachvollziehbar sein und bleiben. Die Nachvollziehbarkeit muß auch auf lange Zeit ersichtbar sein.
Das Eintragen mit einem Bleistift ist unzulässig. Die Benutzung von Tipp-es, Bleistift und Füller ist wegen des Echtheitsgebot untersagt, und in einem Dokument wird auch nicht nachträglich herumradiert, nachdem etwas eingetragen war.
Komisch, daß die Leute Dienstplan schreiben lernen, aber die gesetzlichen Bestimmungen dafür nicht?

-> Anweisung von oben. Natürlich nicht schriftlich fixiert. Im Falle des Falls weiß von dieser Anordnung natürlich keiner was.
Ich wundere mich immer wieder, wie unsere PDL ihre Stationsleitungen im Griff hat. Fangen diese an, solchen und ähnlichen Anweisungen nicht mehr zu folgen, werden sie fix ausgetauscht gegen mit der PDL privat befreundete Kollegen, die das A.kriechen professioneller beherrschen. Bis denen das irgendwann auch zu heiß ist...
Ist das in anderen Häusern auch so oder nur in unserem ach so :engel::engel::engel::engel::engel::engel: KiRCHLiCHEN :engel::engel::engel::engel::engel::engel: ?

Ich betone das deswegen so, weil Barmherzigkeit nur für die Patienten und konsequenterweise nur in der Öffentlichkeit gilt.
Intern und vor allem zum Personal ist das Verhalten eher "luziferisch". (Musste so kurz vorm heiligen Feste mal abgelassen werden! :kloppen:)
 
Eine Anweisung von "oben" zu einer Straftat ist sittenwidrig, (wenn das mal nicht sogar Nötigung ist.) und eine Dokumentenfälschung fällt unter die Bestimmung des STGB.
Was ist in den ganzen Jahren so wahrnehme ist, daß recht viele Leitungen sehr schnell bereit sind sich dazu hinreißen zu lassen.
Werden die vielleicht schon von vorne herein so ausgewählt, daß die höchstwarscheinlich SO hinreißend arbeiten werden?
( Sorry, ist nur eine Frage und so ein Gedanke, auf den man ja mal kommen dürfte.)
Ich gehe auch davon aus, daß ein Pilot so ein Flugzeug selber Marke an jeden Ort bringen kann. Dafür haben die ja den Lufthansastandard.
Alle Flugzeuge, die er fliegen darf funktionieren gleich und sind gleich eingerichtet.
Und auch ein Lokführer fährt nicht plötzlich einen ICE.

Ich höre in der Klinik immer wieder Lufthansa-Standard. Das ist da aber eine Einbahnstraße und bedeutet nur, daß das Personal austauschbar wird.

Es gibt keine Station, die nach dem Lufthansastandard eingerichtet ist und die Geräte sind ebenfalls nicht alle eingewiesen worden.

Weder ein Pilot noch ein Taxifahrer oder ein Busfahrer, wird plötzlich Zeppelin fliegen müssen oder ein Kreuzfahrtschiff, nur weil sich das ebenfalls fortbewegt.
Ich habe überigens jahrelang als Springer gearbeitet,- das hat nichts mit Unflexibilität zu tun, aber "Gut" und " Qualität" bedeutet etwas anderes.
Liebe Grüße Fearn
 
@Dreifachmutti- wer nur in seinem Bereich arbeiten kann, der sollte sich mal überlegen, ob er das Examen zurecht bekam. Wie sagte mein Stationsarzt immer so schön: Gefüttert wird oben und trocken gelegt unten.

Ich will net bestreiten, dass es Sachen gibt, die sind hochspezialisiert- Beispiel: Thorax-Drainage. Wer damit noch nie was zu tun hatte, das wird dann tatsächlich zum Problem. Aber ich hab es selbst hier noch nie erlebt, dass es dafür keine Lösung gab.

Spezialisierung sollten wir in unserem Bereich mal net ganz so hoch hängen wie bei einem Piloten. Hier wird net verlangt, dass der Betroffene allein auf einer Intensivstation mit Beatmungspat. arbeiten soll. Es geht um einen Nachtdienst in einem peripheren Bereich. Lagern wird man ja hoffentlich können nach der Ausbildung genauso wie Getränk anreichen oder Inkos wechseln. Jeder wird hoffentlich die diversen Messungen beherrschen. Und man wird wohl erwarten können, dass der Betreffende lesen kann und in der Lage ist Medis adäquat zu verabreichen.

Außerdem befindet sich die Pflegekraft net alleine in einem Krankenhaus. Es gibt dort immer hilfsbreite Kollegen. Oder leigt vielleicht hier das Problem: der eigene Perfektionsimusanspruch lässt es net zu sich als net allwissend auszuweisen.

Niemand verlangt von einer Aushilfe, dass sie perfekt ist. Aber die Grundlagen sollte sie schon beherrschen.

Der PDL würde ich empfehlen schnellstens das Rotationsprinzip einzuführen um deutlich zu machen, dass andere Stationen auch nur mit Wasser kochen.

Elisabeth
 
Du vergleichst jetzt aber nicht allen Ernstes Busfahren mit der Tätigkeit von Pflegepersonal, oder?

Wie darf ich diese Bemerkung denn verstehen? Bist Du der Meinung, dass Dein Job anspruchvoller oder verantwortungsvoller ist?

Eine gewisse Flexibilität ist in vielen professionell arbeitenden Bereichen Alltag. Es gibt nur noch sehr wenig Berufsgruppen die den Buchstaben "O" bis "Sch" bearbeiten.

Gruß KGK
 
Was mich interessiert: Gibt es auch noch andere Berufsgruppen, die man in seinem Betrieb oder auch in einem Krankenhaus von einer Abteilung in die andere hin und herschiebt bei Bedarf, oder betrifft das hauptsächlich die Pflege?
liebe Grüße Fearn
Im Ernst? In jeder Fabrik gehts doch so zu.

Ist wer krank, wird von der Dreherei einer abezogen und geht ans Band...


Übrigens zu der Thematik der Bleistiftgeschichte.
Man kann das ganze auch korrekt aufziehen. Ohne Bleistift, inkl BR-Zustimmung.

Hab das mal in nem anderen haus kennenlernen dürfen.
Da wird für jeden Tag ein MA bestimmt, der im Falle, dass Überstunden geschoben werden müssen, eben länger bleibt.
Man kann sich drauf einstellen und der Rest hat im Ausgleich die Sicherheit pünktlich weg zu kommen.

Ist eine gute Sache miner Meinung nach. Das ist keine "Rufbereitschaft"...
 
hallo

wir haben intern in der Ambulanz morgens bei solchen Wetterverhältnissen im Winter abgesprochen, wer bleibt länger, wir haben auch geplant wer hilft eventuell am Wochenende oder nachts

steh mal allein abends um 23 Uhr mit 10 Radiusfrakturen plus normaler innerer und orthopädischer Patientenschar da, auch ein normaler Rufdienst reicht da nicht, brauch nur noch ein dicker Verkehrsunfall dazu kommen ist alles aus...

also provitieren alle davon....... das war freiwillig, kein Rufdienst

viele Grüsse
Bully
 

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