dominic
Junior-Mitglied
- Registriert
- 25.09.2007
- Beiträge
- 41
- Beruf
- Krankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Kardiologische Intensivstation
- Funktion
- AG Klinische Ernährung
Nun gut,
offenbar sind sich alle einig, daß ein "Herr" und "Frau" und das allgemeine "Sie" für die Anrede im Geschäftsleben (also auch zwischen Patient und Pflege) angemessen ist.
Dem ist nicht zu widersprechen, auch wenn ich das nach wie vor nicht für eine Frage der Distanz (wie gesagt, es gibt andere Wege, die Distanz zu wahren oder Nähe zu vermitteln) oder des Respektes (auch hier gibt es andere Sprachmittel) halte.
Den Zweck der Dienstanweisung allerdings durchschaue ich dann aber immer noch nicht. Denn immerhin scheint sich ja die Mehrheit des Pflegepersonals sowieso darüber einig, daß es eine gewisse Form (Förmlichkeit) im Umgang mit der Kundschaft braucht, um sowohl Professionalität als auch Persönlichkeit zu demonstrieren.
Also denke ich, daß es wohl doch eine Taylorisierungsmaßnahme ist, wenn dies per Dienstanweisung reguliert werden soll.
offenbar sind sich alle einig, daß ein "Herr" und "Frau" und das allgemeine "Sie" für die Anrede im Geschäftsleben (also auch zwischen Patient und Pflege) angemessen ist.
Dem ist nicht zu widersprechen, auch wenn ich das nach wie vor nicht für eine Frage der Distanz (wie gesagt, es gibt andere Wege, die Distanz zu wahren oder Nähe zu vermitteln) oder des Respektes (auch hier gibt es andere Sprachmittel) halte.
Den Zweck der Dienstanweisung allerdings durchschaue ich dann aber immer noch nicht. Denn immerhin scheint sich ja die Mehrheit des Pflegepersonals sowieso darüber einig, daß es eine gewisse Form (Förmlichkeit) im Umgang mit der Kundschaft braucht, um sowohl Professionalität als auch Persönlichkeit zu demonstrieren.
Also denke ich, daß es wohl doch eine Taylorisierungsmaßnahme ist, wenn dies per Dienstanweisung reguliert werden soll.