Nach dem Studium...

ist es eigentlich gut zu schaffen wenn man beispielsweise neben dem vollzeitstudium pflegemanagement noch als pleger arbeitet um ein wenig geld zu verdienen?
natürlich weniger stunden oder gibt der studiengang die zeit nicht her?

lg
 
Ich kenne eine Leitung, die 75% arbeitet und studiert - das allerdings möglicherweise in Teilzeit.

Im Studiengang Pflegewissenschaft arbeiten fast alle von uns nebenher, zwischen 30% und 50%. Ausnahme sind die Kommilitoninnen mit kleinen Kindern.
 
Ich studiere nicht Pflegemanagement, sondern Anleitung und Mentoring. Man muss immer schauen wie man selber klar kommt. Bei uns arbeiten einige 50% andere gar nicht und dann welche noch mit ein paar Stunden im Monat. Die die 50% arbeiten kommen aber so langsam aber sicher ins schwitzen. Das erste Semester war bei uns so warm up mäßig, da ging es noch. Das zweite war jetzt schon heftiger. Der Arbeitsaufwand um einiges gestiegen. Dazu der Notendruck, das man einen BA mit 2,5 schaffen muss wenn man bei uns den Master machen möchte.
Da hat schon der eine oder andere die Arbeit drastisch reduziert oder ganz aufgegeben. Ich arbeite auch kaum noch, weil ich meine freien Tage mittlerweile einfach zum lernen brauche, kling immer doof aber ist wirklich so. Alleine schon aus dem Druck raus mindestens Prüfungen abzulegen die besser als 2,5 sind, am besten immer noch eine 1 vor dem Komma.
Man muss es wirklich ausprobieren und wenn es nicht mehr klappt, muss man sich halt überlegen wie es auch ohne Arbeit geht ...
 

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