Meine Mutter liegt auf einer Intensivstation - Fragen dazu

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....oder hast du bereits die Betreuung und kannst sie sozusagen von der Verantwortung entbinden.Elisabeth

Dazu braucht es keine schriftliche VM, PV, Betreuung oder sonst was, die mündliche Bestätigung der Mutter reicht aus, reden kann die Pat. ja, orientiert ist sie ebenfalls. Anders war es solange sie es nicht bestätigen konnte, aber das ist ja inzwischen nicht mehr relevant.
Da bibi jeden Tag kommt, das seit 6 Wochen, gibt es wohl inzwischen keine PK und keinen Arzt der sie nicht kennt, kommt noch dazu.


Das was mich immer wieder irritiert ist, aber bibi hat das ja bereits realisiert, ist die Fixierung auf diverse Laborparameter. Gute Schwester gibt Auskünfte, auch telefonisch, schlechte Schwester macht's eigentlich richtig und sagt nein?
Sowie der äußerst irriterende Umstand, dass manch ein Angehöriger, bevor er überhaupt im Zimmer war erst mal draußen um ein Arztgespräch bittet, dies dann auch bekommt, ohne dass der Pat. damit einverstanden sein KANN und ohne dass der Pat. zuhören kann. Ob das hier relevant ist, weiß ich nicht.
Uns're ehem. Überwachung war ebenfalls sehr, sehr offen, da wurde auch jeder rausgeschickt, auf der Int. ist's auch so ähnlich, raus aus dem Zimmer =mitten im Flur, da kannst alles mithören, vieles ansehen, stehst i.d.R. im Weg.....die Begründung der Mama von bibi - lässt diverse Spekulationen offen.

Irgendwo stand noch was von Depressionen, akut, chronisch, medikamentös eingestellt? Wieder so'n Faktor. Wie ist die Mama wenn bibi nicht da ist, was ist "ich will nicht" was "ich kann nicht", auch hier darf ich spekulieren? Wie stark beeinträchtigen sie im Moment die "Nervenschmerzen", Verdachtsdiagnose oder bestätigt?
Wie übergewichtig ist die Mama denn eigentlich, auch wenn es theoretisch keine Rolle spielt, für's praktische macht es einen schweren/sehr schweren Unterschied?
Angst beim lagern, hat sie keine Bettgitter dran oder werden sie dann immer runtergestellt? Hab jetzt drüber nix gelesen.

Es gibt Angehörige, da weiß man, es gibt garantiert irgendwas, das einen innerlich kochen lässt, ich kann auch damit leben, dass es umgedreht jemandem mit mir so geht, da kann ich noch so viele fachliche Begründungen für mein handeln haben, aber wenn man was sucht, wird man nicht garantiert etwas finden?
Der Unterschied bedeutet für mich, ich darf fast nix sagen, der Pat. oder Angehörige fühlt sich benachteiligt, ungerecht behandelt, überfordert, was auch immer - und darf alles sagen, nebst mit der PDL oder dem CA drohen.
Wann ist denn eigentlich der Rehatermin?

Das ist mir so beim durchlesen so eingefallen, eben weil es auch die andere Sicht der Dinge gibt, geben kann.
 
Ich frage mich die ganze Zeit, ob Bibi und ihre Mutter vtl. auch psychologisch betreut werden?

Bibi, nicht falsch verstehen, aber deine Mutter wird vermutlich, wenn überhaupt noch sehr lange brauchen um wieder die zu werden die sie war.

Wenn jemand aus dem Leben gerissen wurde, ist das nicht einfach zu verkraften, deshalb wäre ein Psychologe sicher nicht schlecht.
 
Ich würde es noch weiter runter brechen: wie geht es bibi selbst, wenn sie an ihre Mutter denkt. Hat sie den Gedanken schon zugelassen, dass die Genesung sehr, sehr, sehr lange dauern kann. Das hier viele Fachkräfte beteiligt sein werden. das nicht immer Entscheidungen getroffen werden, die unbedingt schön sind?
Wie geht sie mit der Erkrankung der Mutter um? Hier ändert sich das Rollenverständnis plötzlich sehr gravierend. Mit 50 ist man einfach net schwer krank und abhängig. Da ist man noch ein Fels in der Brandung, der den Kinder Stütze ist. Und auf einemal ist es andersrum. man wird mit Aufgaben konfrontiert ohne hineinwachsen zu können.

Wieviel zeit bekommt die Mutter für die Genesung? Welche Wünsche sind da? Wer kennt die Hoffnung nicht, dass der Zustand sich innerhalb weniger Tage positiv ändern möge. Die Tablette, die OP, die schnellstmögliche und max. Mobilisation... und alles wird wieder gut.
Wenn man dann jeden Tag damit konfrontiert wird: nix wird schnell gut. Es ist immer das ungute Gefühl: wirds überhaupt mal wieder gut? Und wenn ja, wann? Und was kann ich tun, damit es schnell wieder gut wird?

Kommen wir also mal ganz weg von der Mutter und gehen zu bibi und nehmen ihre Not wahr, die sich auch darin äußern mag, dass der Kontakt zu den Pflegekräften irgendwie net funzt.

Elisabeth
 
Kann es sein, dass Bibi im Unterbewusstsein den Pflegekräften die Schuld gibt, dass die Mutter noch nicht so fit ist, wie sie das gerne hätte?
 
Ich erinnere mich an eine Frau, die am Bett ihres Vaters mit einem Oktavheft saß und jede Bewegung der GuK scheinbar darin vermerkte. Es wurde ständig gefordert: machen sie dies, machen sie das. Die andere Schwester hat aber... .
Die massiv verunsicherten Pflegekräfte haben sich kaum noch getraut, was zu machen.

Es wurde ein Gespräch angeboten- fern vom Vater, von der Station. ... Die Dame schrieb nicht die Pflegetätigkeiten auf. Sie notierte jede Lebensäußerung des Vaters. Sie hatte ihre Mutter nur wenige Monate vorher nach einem VKU verloren. Sie wollte durch das Aufschreiben ihrem Vater ganz nahe sein. Und sie wollte dokumentieren, wie es ihm jeden Tag besser ging. Dafür musst aber jeden Tag auch etwas sichtbar sein.
Wir haben in dem Gespräch erst mal die Not dieser Frau erkannt und haben sie dann ganz bewusst einbezogen. Es wurden Fortschritte aufgezeigt, aber auch immer wieder angemahnt dem Vater Zeit zu geben. Fordern kann auch Überfordern.

Es war eine sehr interessante Erfahrung, dass ein ganz einfaches Gespräch, welches nicht am Bett geführt wurde, so viel bewegen kann.

Deswegen: wo steht bibi selbst mit ihrem Kummer und ihrer Not? Ist sie überhaupt in der Lage, den ersten Schritt zu tun? Wo kann sie Hilfe her bekommen?

Elisabeth
 
Na jetzt versucht ihr aber zu spekulieren.
Lieb von euch.

Also ich bin bereits in psychologischer Betreuung, nicht aber erst wegen der Erkrankung meiner Mutter, sondern , weil ich bereits 2 verstorbene Kinder habe!
Dort wird der Fall meiner Mutter mit einbezogen.

Meine Mutter ist noch nicht in psych. Betreuung , ich weiss aber dass sie sie brauchen wird , keine Frage.
Ich glaube es war auch die Frage über die Betreuung? Habe ich das richtig verstanden?
Ja , auch die habe ich im Eilverfahren bekommen , als meine Mutter noch im künstlichen Koma lag.

Ich bin froh darüber dass meine mutter versorgt wird, ich zu Hause würde es auch gar nicht alleine schaffen , die Frage kam auch auf wie übergewichtig meine Mutter ist: 162 cm uind 154 kg! Da wäre ich froh , wenn 2 50 kg mädels sie versorgen müssen , wenn ein Angehöriger sich anbietet, oder sehe ich das auch falsch?

Desweiteren sagte ich ja gar nicht , dass die Kommunikation zwischen PP und mir nicht funzt.
Es gibt eben einige die wollen scheinbar einfach nicht das gespräch, habe ebenso auch schon um ein Gespräch gebeten ausserhalb des Zimmers meiner Mutter, bisher hieß es, heute wäre es schlecht , sie versuchen es einzurichten, es kam leider nichts mehr.

Mit der Ärztin hingegen klappt es wunderbar.

Auch sprach ich nicht von guten und bösen Schwester.. nee nee.. ich bleibe dennoch bei der Meinung , dass solche perversen Gespräche am Bette eines Patienten nichts zu suchen haben und das man in der Lage sein muss auch psychisch auf einen Patienten einzugehen und das macht eben nicht jede PP.

Ja, auch ist mir bewusst, dass der Genesungsprozess einige zeit in Anspruch nehmen wird, selbstverständlich , das alles bisher war ja kein Spaziergang.

Wann die Reha ist , weiss ich noch nicht , am Freitag wurde sie dekanüliert und morgen soll Antrag auf Reha gestellt werden.

Ach so @Narde:

nein , ich gebe den PP nicht die Schuld , dass meine Mutter noch nicht so fit ist.
Für mich ist sie mehr als fit und es sind erstaunliche Fortschritte , die ich jeden Tag sehe, sie selbst zwar nicht , aber ich nehme dies schon war.

Auch wenn sie vieles noch nicht kann , im Vergleich zu vor 2 wochen ist es sehr sehr viel.

Das habe ich natürlich dem PP und Physioteam zu verdanken , keine Frage, trotzdem rechtfertigt es nicht ein solches verhalten , wie anfangs geschildert.
 
Hallo Bibi,

da wir kinästhetisch arbeiten, ist es für uns in der Regel einfacher mit eingespieltem Personal zu versorgen als mit jemanden der nicht darauf eingespielt ist.

lg
Narde
 
@elisabeth:


Ich bespreche mit derBezugspflegekraft momentan nichts pflegerisches. Sie weiss , dass ich meiner Mutter das Wunschessen mitbringe ( ja , ist so abgesprochen) und ich erzähle ihr dann was sie gegessen und getrunken hat :)
Sonst führt man eben mal nen Smalltalk, wenn nichts anderes anliegt.


Nun , aber wenn meine Mutter doch sagt , bzw mit den Lippen die Worte formt , das es ihr weh tut , wenn man den Arm nach oben lagert und sie dann dreht und die Schwester ihr sagt , dass es aber so sein muss, wo ignoriere ich dann ihre Kompetenz? Man muss den Arm doch nicht überstrecken um jemanden zu drehen , wenn es den Pat. so sehr schmerzt, dass er weint!? Nur ein kleines Beispiel.

Meine Mutter möchte dass ich da bleibe , weil sie Angst hat , weil sie sich sicherer fühlt, wenn so viele personen wie möglich vor dem Bett stehen, weil sie Angst hat heraus zu fallen und es meist personell nur geht , dass 2 PPs am Bett stehen, also auf jeder Seite einer. Desweiteren sagte sie mir , sie fühle sich einfach wohler unter ihrer Angst , ein bekanntes Gesicht zu sehen.

Ganz ehrlich , was soll sie mir zeigen? Sie wird gedreht, aufs Steckbecken gesetzt und kann dabei soweit nichts alleine machen , weil die Kraft fehlt.

Und nocheinmal:
ich will weder pseudofachmann spielen, noch möchte ich jemanden belehren , ich möchte nur dass die Wünsche meiner Mutter soweit sie realisierbar sind, beachtet werden und sie "gut" behandelt wird. Sprich Sprüche wie : hören sie auf zu bratschen oder ich habe keine lust mehr , es reicht, unterlassen werden.
In die Pflege spreche ich tatsächlich niemandem! rein!
 
Du besprichst nix mit der Bezugspflegekraft? Ja woher weißt du denn,was das Tagesziel ist, bei dem du mithelfen kannst? Es geht doch net nur ums Essen.

Ich mus ehrlich sagen, dass ich Angehörige sehr schätze in der Arbeit mit dem Pat.. Womit ich ein Problem haben, sind Angehörige die immer besser wissen, was nötig ist und wie es gemacht zu werden hat.

Die Angst deiner Mutter aus dem Bett zu fallen hat ihre Ursache in der mangeldnen Körperwahrnehmung bedingt durch das CIP. Ich bin mir sicher, dass die Kollegen dies beachten beim drehen und lagern. Du kannst diese Angst auch nicht reduzieren, wenn du am Bett stehst oder daneben.

Das Problem ist, dass man nicht jeden Wunsch erfüllen kann... . Wie hats du es bei deinen Kindern gehalten, sofern du welche hast, hast du den auch jeden Wunsch erfüllt- selbst, wenn es eigentlich nicht angezeigt war? Und manchmal ist es auch notwendig Klartext zu reden in einer eindeutigen und unmißverständlichen Art.

Ich frag jetzt mal ganz neugierig nach: welche Ausbildung hast du gemacht und wo arbeitest du derzeit bzw. hast gearbeitet? Mir kommt es so vor, als wenn du sehr wenig reale Vorstellungen von der Arbeit der Intensivler im Speziellen und der Arbeit der Pflege allgemein hast.
Wenn dies so wäre, müsste dir eigentlich klar sein, dass man nicht zu jeder zeit für ein Angehörigengespräch zur Verfügung stehen kann und das man ggf. auch mit Pflegekräften einen Gesprächstermin vereinbaren kann... wenn einem an einer Klärung liegt.

Elisabeth
 
Hallo,
ich fühle mit Dir.
Bei meiner Mutter habe ich letztes Jar sehr gute Erfahrungen mit Rescue Tropfen (1-2 auf die Mundschleimhat) und für mich Rescue als Bonbons gemacht. Diese Bachblüten brachten uns etwas zur Ruhe.
Ansonsten hat mir geholfen, bei ihr zu sein- keine großen Dinge tun, sondern nur da sein. Das ist schwerer, als gesagt. Tut aber beiden gut. Achte nur darauf, im richtigen Moment (in ihrem und Deinem) zu gehen und Dich anderen Dingen zu widmen. Sie braucht es, um die Sorge um Dich mal hinter sich zu lassen (eine Mutter bleibt immer eine Mutter, selbst in schwierigsten Situationen) und Du brauchst es aus der Perspektive der Tochter.

Als ich am Bett meiner Mutter saß, rechnete ich mit ihrem Tod und verabschiedete mich jedes Mal so, als würden wir uns nie wiedersehen. Das tat unendlich weh, aber ist auch ein Zeichen großer Liebe. Und das ist ein Geschenk. Richte Deine Aufmerkswamkeit auf Euer Geschenk.
Ich wünsche Euch viel Kraft für die schwere Zeit.
 
Es gibt keine Pflegeziele mehr , ausser der Bewegungs wiederherstellung.

Ich weiss nicht welches Problem in der Kommunikation wir beide gerade haben , aber wer sagt das ich etwas besser weiss?

Verstehe deine Äusserungen gerade leider nicht wirklich , vor allem weil es darum doch auch gar nicht geht.

Das mag ja mit dem CIP zusammenhängen , aber wie ich bereits auch schon mehrmals geschrieben habe, achtet nicht jede PP darauf und auch wenn sie drauf achten , solche Äusserungen gehen immer noch nicht. Darum ging es mir unter anderem in meiner Diskussion hier im Forum.

Was es an dem Wunsch beim lagern etc dabei nicht erfüllbar sein soll, verstehe ich leider ebenso wenig.

Es tut ja eigentlich nichts zur Sache, aber Ich bin Gesundheits und Krankenpflegerin , habe in der Psychiatrie gelernt, dann im ambulanten Pflegedienst gearbeitet und nun wieder in der Psychiatrie.

Und dann würde ich nicht von mir behaupten, dass ich von der Pflege keine Ahnung habe und dann nochmal es geht sich nicht um die Pflege , es geht sich um Menschlichkeit!!!!!!!!!!

Hättest du meine Beiträge vorher gelesen , wäre dir aufgefallen , dass ich geschrieben habe , ich habe 2 verstorbene Kinder! Leider konnte ich Ihnen nicht jeden Wunsch erfüllen , wobei ein fast schon unverschämtes Beispiel ist.
Meine Mutter ist weder ein Kind , noch hat sie Wünsche , die man nicht erfüllen kann oder will. Wenn es ihr gut tut , wenn ich dabei bin , hilft es ihr mit großer Sicherheit!

Natürlich weiss ich um die Arbeit im Krankenhaus, ich weiss auch dass nicht immer ein Angehörigengespräch drin ist, allerdings habe ich bereits etliche Male gefragt, auch wann die PP denn mal Zeit hätte, leider kann die PP mir das nicht so genau sagen. So.. und nun?
 
Ich bin froh darüber dass meine mutter versorgt wird, ich zu Hause würde es auch gar nicht alleine schaffen , die Frage kam auch auf wie übergewichtig meine Mutter ist: 162 cm und 154 kg! Da wäre ich froh , wenn 2 50 kg mädels sie versorgen müssen , wenn ein Angehöriger sich anbietet, oder sehe ich das auch falsch?
es kommt weniger auf das Gewicht der PP's an, wenn man die richtigen Techniken hat und das passende Bett, allerdings, das ist schon sehr, sehr heftig und reduziert manche Aktivitäten, die möglich wären. Ich nehme an, nachdem sie nur die Extremitäten anheben kann, wird's happig mit dem stehen? Wesentlich größere Personen mit dem gleichen Gewicht passen bei uns grad noch passabel in den überbreiten Rolli, hm. Ansonsten, ja, da haste recht, das würdst daheim nicht schaffen, das ist Dir inzwischen klar geworden. Die Masse im normalen Bett, davon geh ich jetzt noch aus(?) dass sie da Angst hat - jedesmal - fällt nicht schwer einzusehen und anzuerkennen, damit muss sie noch lernen mit umzugehen, da ist ja nicht mehr viel Platz übrig. Das MEINE ich jetzt wirklich neutral. Und noch nein, wenn schon an jeder Bettseite 1PP steht, dann möcht ich auch keine dritte, dazu externe Person dabei haben.
......Es gibt eben einige die wollen scheinbar einfach nicht das gespräch, habe ebenso auch schon um ein Gespräch gebeten ausserhalb des Zimmers meiner Mutter, bisher hieß es, heute wäre es schlecht , sie versuchen es einzurichten, es kam leider nichts mehr
.
....es versuchen heißt aber auch dass es evtl. eben nicht möglich ist. Du schreibst...die wollen scheinbar nicht...und interpretierst dabei. Bist Du Dir dessen auch bewusst?
Auch sprach ich nicht von guten und bösen Schwester.. nee nee.. ich bleibe dennoch bei der Meinung , dass solche perversen Gespräche am Bette eines Patienten nichts zu suchen haben und das man in der Lage sein muss auch psychisch auf einen Patienten einzugehen und das macht eben nicht jede PP.
mit gute/schlechte war die Idee dahinter, dass Du vermutlich mit der PP besser fährst von der Du die Laborparameter...bekommst. Da ist man dafür dankbar und - verhält sich auch anders?

Freilich ist's jetzt blöd alles auseinanderzunehmen, deswegen iss jetzt mal Schluß. Aber Denkanstösse sollen es schon sein. Wie bereits geschrieben kann so einiges fehlinterpretiert werden, es auch eine andere Sicht der Dinge geben, dumme Gespräche zum falschen Zeitpunkt gehören eher nicht dazu, auch wenn man jetzt sagen könnte.....
Vielleicht, vielleicht...manch einer wird halt auch derb, wer ständig Patienten versorgt, die einem im nächsten Moment wegsterben können, auch mal Tage hat wo er täglich mehrmals Notfallsituationen zu bewältigen hat, darf der sich da mal zu einem solchen verbalen Ventil hinreißen lassen?
Ach ich weiß auch nicht.
Schluß,
JETZT.
 
Genau , Schluss jetzt.

Lieber Flexi , den Beitrag kannst du wenn du möchtest , bitte schliessen.

Es war ne blöde Idee hier Rat in dieser Hinsicht zu suchen.

Ich möchte nochmal den Ausgangsthread erwähnen:

Ich wollte eigentlich nur wissen , wie es bei euch , die auf der intensiv arbeiten , gehalten wird, weil ich eben noch nie auf einer intensiv station gearbeitet habe.

Die anderen Themen , hättet ihr die Situationen mitbekommen , würdet ihr nicht solche Dinge schreiben , glaubt mir einfach.

also wenns Thema von Flexi nicht gelöscht oder geschlossen wird, dann danke ich euch für eure Zeit die ihr euch genommen habt , zum Schreiben und Lesen und verabschiede mich aus meinem thread.
 
Warum sollte ich den Thread löschen?

Aber deinen Gedanken der Schliessung kann ich nachvollziehen, zumindest vorübergehend zu Nachdenken für alle Beteiligten.
Sollte bei dir, Bibi, das Bedürfnis entsehen, doch noch etwas schreiben zu wollen, was noch nicht gesagt ist ist, dann gib mir Nachricht, dann sperr ich wieder auf.
Deiner Mutter weiter gute Besserung!
 
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