Mein Traumberuf! Soll jetzt alles vorbei sein? Weiterbildung finanzierbar?

oder bewerbe dich doch in eine Rehaklinik ( orthopädische Station) .. da machst du dir den Rücken nicht kaputt... dann treibst noch zusätzlich etwas Sport... was sehr wichtig ist für den Rücken...aber das weißt du ja selber
 
Hallo Percy,
ich weiß wie hart sich das anhört wenn jemand zu dir sagt du kannst nicht mehr in deinem Beruf arbeiten oder nicht mehr schwer heben.
Ich habe meine Ausbildung 1993 beendet.
1999 habe ich einen Bandscheibenvorfall gehabt.
Auch mir wurde gesagt das ich nie mehr schwer heben darf - aus der Pflege raus muß.
Ich war damals gute 8 Wochen krank geschrieben, immer wenn ich mit der
Krankengymnastik anfing dann gingen die Schmerzen wieder los.
Nach 8 Wochen ging es irgnedwie wieder.
Ich bin natürlich in die Pflege zurück gegangen.
Wo sollte ich auch sonst hin? Ich liebe meinen Beruf.
Im ersten Jahr nach dem Bandscheibenvorfall, schaffte ich es immer nur 1 Monat zu arbeiten dann war ich wieder für ein paar Tage krank. Hinzu kam natürlich die Angst bei irgendwelchen Bewegungen wieder die bekannten Schmerzen zubekommen.
Ich habe dann eine sehr gute Physiotherapeutin gefunden.
Die hat mich hauptsächlich darauf vorbereitet wie ich mich auf der Arbeit bewegen muß, wie ich mir dort das Leben leichter machen kann.
Die ersten Jahre habe ich mich immer bewußt bewegt, heute nach 7 Jahren sind die Bewegungen in Fleisch und Blut übergegangen.
Ich habe es bis heute nicht bereut das ich in meinem Job geblieben bin.
Und seit gute 5 Jahre habe ich auch keine Rückenschmerzen mehr gehabt.
2001 habe ich eine stellv. Leitungsstelle angenommen, habe dann auch die Weiterbildung dazu gemacht.
Naja und vor einem Jahr hab ich nun - für den Fall das doch noch mal was passiert - ein Fernstudium zum Heilpraktiker angefangen.
 
Hallo asti898,

ich finde es echt klasse, daß es Dir gelungen ist, wieder in der Pflege zu arbeiten, ohne noch größere Schäden der Wirbelsäule , bzw. des Bandscheibenvorfalls zu erleiden. Echt Hut ab, daß Du es wieder versucht hattest!
Das Problem bei mir :bin nun schon über 3 Monate krank, und immer wenn meine KG und ich an den Aufbau der Rückenmuskulatur gehen,egal wie sanft wir es anfangen, sind die Schmerzen unerträglich, daß ich kaum krauchen kann.Das andere Problem ist, mein Prolaps ist medial. Sollte er einkleines Stück noch vorrutschen,besteht die Gefahr, daß ich inkontinent werde ( und das mit 28 Jahren?!?). Ich habe deswegen auch eine Riesenangst. Rückenschonende Bewegungen sind mir auch schon ins Blut übergegangen,das wär nicht das Problem. Ich arbeite in einem Heim,wir sind oft schlecht besetzt; d.h. Akkordarbeit. Und,sollte ich nach ca. einem Monat wieder erkranken, werde ich garantiert gekündigt.
Mein Arbeitgeber macht ja schon jetzt Stress: wie lange ich denn vor habe krank zu sein!!!
Es ist bei mir eine etwas verzwickte Situation, Bewerbungen waren bisher auch alle etwas erfolglos !
Aber ich finde es toll,daß es Dir gut geht !
Bleib gesund und weiterhin viel Erfolg im Job!!!!

LG
percy
 
Hallo Percy,
ich wünsch dir auf alle Fälle VIEL GLÜCK
Ich weiß das die Arbeit in Heimen echt Knochenarbeit ist - meine Mutter arbeitet als Altenpflegerin und ich muß sagen "Hut ab"
Ich weiß nicht ob ich das schaffen würde, aber leider ist es ja so das einem manchmal keine anderen Möglichkeiten bleiben.
Ich habe ja auch ne Zeit lang überlegt ein Fernstudium im Berreich Pflegemanagement ranzuhängen.
Aber wenn in diesem Land das Krankenhaussterben losgeht dannweiß ich nicht wie perspektivreich das ganze ist. Und deshalb dann auch die Entscheidung zum Heilpraktikerstudium - weil die Naturheilkunde eh mein Steckenpferd ist.
Auf jeden Fall lass den Kopf nicht hängen!
Wenn man selbst aufgibt dann hat die Krankheit es geschafft!
Ich hab jetzt nicht alle Eintragungne hierzu gelesen, aber besteht denn vielleicht die Möglichkeit was über die LVA/ BfA finanziert zu bekommen?
Wünsch dir Glück,
lieben Gruß
asti
 
Hey Asti,

Naja, die Rentenversicherung schickt mich jetzt zur Reha, danach wird erwartet, daß ich wieder arbeiten gehe. Aber ich habe sehr viel Respekt vor dieser Erkrankung, somit natürlich auch Angst wieder so schwer physisch zu arbeiten. Möchte versuchen nach der Reha zusammen mit dem Integrationsamt, ein Berufseingliederungsmanagement bei meinem Arbeitgeber durchzusetzen, vielleicht kann ich dann als Dozentin Fortbildungen hausintern anbieten.( Habe auch im Forum für Arbeitsrecht einen Thread : Kündigung erlaubt?).Ansonsten müßte mich mein Arbeitgeber kündigen, dann würde mit die Arbeitsagentur evtl.eine Weiterbildung finanzieren. Habe letztens auch eine Bewerbung für das Pflegemanagementstudim abgeschickt.Mal schauen....

LG
percy
 
Hallo!

Ich bin 23 Jahre alt und ich bin leider auch von diesem Thema betroffen.
Ich habe zusammen mit zwei anderen Leuten (eine examinierte und eine Schülerin) einen Pat. der ausgerutscht war wieder hoch geholfen. Anfangs hat er noch gut mit geholfen bis er wieder fast stand. Dann aber hat er sich hängen lassen die anderen beiden personen die links und rechts von ihm standen sind abgerutscht und er hat mich mit voller wucht mit zu boden gerissen. Ich bin aber nicht hingefallen sondern da er sich um meinen nacken festgehalten hat bin ich nur mit dem Oberkörper runter. Dabei hat es fürchterlich geknackt und das wars.
Passiert ist es letztes Jahr im Feb.
Seit dem habe ich immer wieder Probleme gehabt, aber die Ärzte meinten ich wäre noch so jung da wäre schon nix passiert.
Irgendwann fing es dann an das die Schmerzen durchs bein zogen.
Dann habe ich den arzt gewechselt und der neue arzt meinte sofort das ein mrt gemacht werden muss.
Dabei kam raus das ich einen BSV habe und der bedrängt die Nervenwurzel.
Dann habe ich mit der KG die ich von anfang an verschrieben bekommen habe weiter gemacht und habe schmerzmittel bekommen.
Aber leider wurde es immer schlimmer bis das mir mein bein weg gesackt ist.
Dann bin ich wieder zum arzt der mich zum Neurochirurgen überwies. Dieser meinte ich sollte eine sogenannte Stufentherapie machen, also schmerzmedis nehmen bis die schmerzen zumindestens fast weg waren und dann KG.
Aber auch das half alles nix sodass ich dann ende September operiert werden musste.
Leider hat diese OP (endoskopisch) nichts gebracht. Habe hinterher noch eine PRT bekommen und bin dann 3,5 wochen in reha gewesen.
DAnn bin ich von dort aus in ein KH verlegt worden allerdings wg etwas anderem. Aber die Rückenschmerzen waren immernoch da. Es wurde unter anderem ein MRT der Wirbelsäule mit Kontrastmittel gemacht wo fest gestellt wurde das ich einen neuen Vorfall an der gleichen stelle habe.
Als ich dann entlassen wurde bin ich zu meinem Arzt gegangen und habe ihn gefragt was ich den nun machen soll.
Also bin ich wieder von vorne angefangen mit KG, Bewegungsbädern und wurde schmerztherapeutisch eingestellt.
Aber die Tbl. die ich nehme helfen kaum, aber ich vertrage kaum schmerzmittel.
Dazu habe ich jetzt im Fitnessstudio angefangen zu trainieren und besuche einmal die woche einen Rückenkurs.
Aber es hilft alles irgendwie nicht so richtig.
Nun war ich bei einem anderen Neurochirurgen und dieser meinte das nur ein teil des vorfalls entfernt wurde und nicht alles und man müsste nun offen operieren das der vorfall der auf den nerv drückt nicht entfernt wurde.
Leider ist mein Vertrag im Krankenhaus im Sept. 08 ausgelaufen und die PDL hat ihn nicht verlängert da ich die OP nich auf den Okt. verschoben habe. Aber es ging leider nicht mehr anders.

Nun meine Frage: Werde ich jemals in meinem Beruf wieder arbeiten können?? Ich hab im okt 07 mein Examen gemacht und seit dem auch weiterhin in der Pflege gearbeitet.
Es ist mein absoluter Traumberuf und viele haben mir auch schon gesagt ich sei die geborene Krankenschwester und sie würden es schade finden wenn ich den Beruf nicht weiter ausführen könnte. Ich möchte da sogerne wieder anfangen.
Ich muss dazu sagen das ich seit sept. 08 krankgeschrieben bin und auch noch nicht wieder gearbeitet habe weil es einfach nicht möglich war.

Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Lg Natascha

P.s.: sorry das es so lang geworden ist.:knockin:
 
Um das medizinische Wissen aufzufrischen könnte ich dir vieleicht einen Kursus mit Prüfung zum rettungssanitäter oder rettungsassistenten empfehlen. Das sind Qualifikationen, bzw. Berufe wo es fast ausschließlich um Medizin geht. Beide Ausbildungen kannst du auch im Fernkurs bei irgendso einem Institut machhen, das in Düsseldorf liegt, wo du dann auch deine Präsenzsseminare "absitzt".

Ansonsten versuch es mit Fachpflegefortbildungen wie z.B. für Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, Anästhesie o.ä. das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk bietet zum beispiel die Fortbildung zur Pflegefachkraft für Geriatrie und Gerontopsychiatrie an, soviel ich weiß.
 
Mit einem Bandscheibenproblem ist der Rettungsberuf wohl eher ungeeignet.

Elisabeth
 
@myntha

Hallo Natascha,
och mensch das hört sich ja echt schlimm an bei dir.
Ich hatte mit 23 Jahren meinen ersten und zum Glück letzten Bandscheibenvorfall.
Auch ich hab mir damals sehr viele Gedanken um meine Zukunft gemacht.
Krankenschwester war immer mein Traumberuf, ohne konnt ich es mir garnicht vorstellen. Jetzt ist vor 5 Monaten mein Sohn zur Welt gekommen und ich muß erstmal pausieren. Naja ich hab es 3 Monate ausgehalten, dann bin ich zur PDL und hab darum gebeten 4 Tage im Monat arbeiten zu dürfen. Und ich darf - und ich geniesse es total.
Aber darum geht es hier ja nicht.

Dein Problem ist ja jetzt das du an garkeine Arbeitgeberfinanzierten Weiterbildungen ran kommst. Du kannst so etwas, wenn du weißt was dir zu sagt, über die Arbeitsagentur versuchen.
Ist der Vorfall damals eigentlich BG lich aufgenommen worden?

Ein Tipp bzgl. der Schmerzen
Versuch mal etwas in der Richtung Autogenes Training oder Yoga zu machen.
Da lernst du wie man mit Atmung und Ruhe auch Schmerzen gut in den Griff bekommen kann.
Ausserdem würd ich dir noch einen anderen Tipp geben wollen.
Den mußt du allerdings auch selbst bezahlen.
Such dir mal einen guten Osteopathen.
Es gibt da richtig gute auf dem Gebiet und die haben richtig was drauf.
Ebenso wär vielleicht auch was in Punkto Massagen nach Dorn-Breuss möglich. Das weiß ich aber nicht genau.

Ach ja da auch ich immer noch Angst habe durch einen Bandscheibenvorfall arbeitsunfähig zu werden, hab ich für mich auch einen Weg gesucht.
Ich hab vor einigen Jahren einen Leitungskurs besucht und arbeite in Leitungsposition. Da kann man sich die Arbeit immer noch ein bisschen selbst aussuchen.
Und vor 3 Jahren hab ich ein Fernstudium zum Heilpraktiker angefangen.
somit ist dann im Zweifelsfall vielleicht ein zweites kleines Standbein da.
Ich wünsch dir ganz viel Glück.
Lieben Gruß
asti898
 
Hallo,

nun sind es fast drei Jahre her seitdem ich diesen Thread eröffnet habe.
Ich habe mir nochmals alle Beiträge durchgelesen... und es ist so, dass ich mit meiner damaligen "aussichtslosen" Situation nicht allein dastand. So schnell kann es passieren, dass eine Krankheit bei der Ausübung des Traumberufs einen Strich durch die Rechnung ziehen kann.
Aber, wie auch einige geschrieben haben, ist es vielleicht ein Wink des Schicksals...(ohne jetzt hier philosophisch werden zu wollen..).

Ich habe mich für das Studium "Gesundheits- und Pflegemanagement" entschieden. Nun ist es bald so weit, dass ich meine Abschlussarbeit schreibe...und somit ein Ende und folglich auch ein neuer Anfang in Sicht ist.
Meine Erkrankung hat natürlich mein Studium geprägt: in mehreren wissenschaftlichen Arbeiten habe ich mich mit Rückenschmerz, seiner Prävention und der betrieblichen Gesundheitsförderung auseinandergesetzt.. und siehe da, dieses Thema (trotz des großen Vorkommens und das nicht nur in Pflegeberufen) bedarf noch viel Nachforschung.
Durch meine Erkrankung konnte ich also meinen zukünftigen Beruf als "Gesundheitsmanager mit Spezialgebiet Prävention und Betr. Gesundheitsförderung" für mich entdecken.
Ansonsten bot sich mir die Möglichkeit neben dem Studium 1x wöchentlich auf der Psychiatrie zu arbeiten. Das dankt mir mein Rücken! Kein Heben, kein Tragen, keine körperliche Akkordarbeit mehr!
Schmerzen habe ich nun seit circa Juni 2007 nicht mehr, aber ich bin jeden Tag am Trainieren meiner Rückenmuskulatur und das Nordic Walking ist für mich der optimale Sport an der frischen Luft.

Also an alle Betroffenen: Kopf hoch, es geht irgendwie immer weiter!!!!:wavey:
Lieben Gruß
percy
 
Ich muss dazu sagen das ich seit sept. 08 krankgeschrieben bin und auch noch nicht wieder gearbeitet habe weil es einfach nicht möglich war.


Bist du denn nochmal operiert worden ? Und keine Besserung ?
 
Dein Problem ist ja jetzt das du an garkeine Arbeitgeberfinanzierten Weiterbildungen ran kommst. Du kannst so etwas, wenn du weißt was dir zu sagt, über die Arbeitsagentur versuchen.
Ist der Vorfall damals eigentlich BG lich aufgenommen worden?

Lieben Gruß
asti898[/quote]

Hallo asti 898!

Vielen Dank für deine Antwort. Es ist erst bglich aufgenommen worden aber die BG hat mich abgewiesen weil Bandscheibenvorfälle auch verschleißerscheinungen sein können.
habe dann alles versucht aber komme da nicht gegen an. Leider.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.

naja

lg natascha
 
Hallo Myntha
na das kommt mir doch sehr bekannt vor...
ich hab mal auf dem Weg zur Arbeit einen Verkehrsunfall gehabt (mir liefen 2 Kühe ins Auto).
Erst hat die BG es anerkannt, als ich nach einem Jahr Spätfolgen hatte meinten sie es seien Verschleißerscheinungen - mit 20.
Ich war laut Gutachten mit 10% auf dem Arbeitsmarkt erwerbsgemindert...
aber da shat alles nicht interessiert.
das ist echt furchtbar was mti den Leuten gemacht wird.
 
Hey!

Ja so sind die bei der BG unglaublich!
Als ob man mit 22 (so alt bin ich) schon solche Verschleißerscheinungen hat.
das gibt es echt nit. und die kommmen damit einfach so durch.
Aber bei dir ist es ja noch schlimmer, da sie es zuerst anerkannt haben und dann doch wieder abgelehnt. Unglaublich!!!:eek1:
 
Ja es ist ätzend und macht unzufrieden...
lass dich von denen ja nicht ins Boxhorn jagen...
ich hab damals auch aufgegeben und ein paar Wochen später hab ich nen Bericht im Fernsehen gesehen das ich noch mal in Revision hätte gehen müssen, zu dem Zeitpunkt war die Frist aber leider schon abgelaufen.
Alles in allem hab ich Glück das die Spätfolgen von dem Unfall keine bleibenden Folgen waren und das auch von meinem Bandscheibenvorfall nichts mehr nach gekommen ist.
Aber ich kann deinen Frust gut verstehen und auch die Perspektivlosigkeit.
Ich wünsch dir auf jeden Fall das sich die Sache für dich positiv ausweitet, auch wenn du momentan noch nicht weißt wie das alles positiv enden soll.
Du weißt doch es gibt immer einen Weg. Und jedes schlechte hat auch immer ein gutes.
Ich denke das sind nicht nur Sprüche sondern hinter ihnen steht auch ne Wahrheit.
 
Hey!

Als ob man mit 22 (so alt bin ich) schon solche Verschleißerscheinungen hat.
das gibt es echt nit. und die kommmen damit einfach so durch.
Aber bei dir ist es ja noch schlimmer, da sie es zuerst anerkannt haben und dann doch wieder abgelehnt. Unglaublich!!!:eek1:

Hi

Also bei mir wurde mit 22 ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Ich bin jetzt Krankgeschrieben und warte auf Reha. Die wurde abgelehnt weil ich nicht erwerbsunfähig bin:gruebel:
Ich schlafe nachts kaum vor lauter Schmerzen und den ganzen Tag beschäftige ich mit Gruppensport also walken, Rückenschwimmen, Aquajogging, KG. das soll reichen. Aber außer der KG finanzier ich alles selbst und die Idee kommt auch von mir. Also irgendwie....
Wie gehts bei dir weiter?

Liebe Grüße
 
Hey Babsy!

Das hört sich bei dir ja auch nicht alles so toll an.
Bei mir ist es so das ich am 15.4. nochmal nen MRT Termin habe mit KM.
Und dann wird der Arzt entscheiden, ob, wann und wie operiert wird.
Das wäre dann die zweite Bandscheiben OP innerhalb von ca 7 mon.
Wie es danach weiter geht weiß ich leider auch noch nicht.

Mfg Myntha
 
@Myntha

Ja du hast Recht, bin total down deswegen, weil irgendwie nichts passiert. Wie alt bist du jetzt?
 

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