Lohn als OTA / OP-Schwester

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HI!
gibt es als OP Mitarbeiter eigentlich spezielle Extrazulagen?
 
...zurück aus'm Urlaub. Was auch heißt dass ich wenig bis keine Dienste haben werde...
Und ich möchte hier wirklich nicht rumzicken. Aber ich finde man muss einfach auch mal für uns OTA's ne Lanze brechen.
Und zu dem Typen vom Arbeitsamt sag ich: Es kommt bei einer Anstellung auch auf das jeweilige Haus und pers. Verhandlungsgeschick an.
Nun zu den Zahlen pi mal Daumen: Ohne Dienste 1650 Euro.


Daniela
 
Hi Leute,
ich habe in einer stunde ein Vorstellungsgespräch um eine Anstellung im op und da stell ich die Frage ob ihr das Geld, von dem ihr sprecht ausgezahlt bekommt oder ob dann noch Abzüge auf mich zu kommen.
sonst hört sich das Gehalt im op gut an:flowerpower:
Drückt mir die daumen da ich seit 2 jahren in einer Wohnstätte arbeite und doch schon aus der Praxis etwas raus bin.
lg
peffi
 
OTAs werden bei uns im Haus schlechter bezahlt.
Aber alles ist Verhandlungssache, weil im Funktionsbereich leider viele Qualifizierte Mitarbeiter fehlen.
Nun kommt ja zu dem Gehalt die BD Stufe, wieviele BD, das Alter, die Berufsjahre und die Schichtzulage und die Qulafikation.
So kann es durch aus sein, das ein OTA mehr verdient als eine OP-Fachschwester oder OP-Fachpfleger.
Ich habe 2100-2200 Euro Netto, in Stufe 1 und bin OP-Fachschwester.
 
Hallo,
das ist doch genau das, was ich mir scho immer gedacht habe. Das kann nur Unzufriedenheit nach sich ziehen, wenn zwei das gleiche machen und beide gut sind dennoch unterschiedlichen Lohn erhalten!!! Wem würde da nicht der Kamm schwellen? Oder- noch überspizter, wenn eine OTA u. U. sogar eine Leitungsfunktion inne hat und dennoch "nur" gleich oder weiniger Erlöst als die GKP-Kollegen, dann Prost Mahlzeit.
Der soziale Frieden, der im OP oft genug schon keinen bestand hat, wird dadurch noch mehr gestört. Die Meinung, dass OPA's die GKP-Kräfte auf Dauer entbehrlich machen, kann ich nicht teilen. Dazu sind die Ausbildungen einfach zu unterschiedlich und die Schnittstellen dürften den GKP's geläufiger sein als den OTA's? Ich glaube aber auf Dauer an eine gute Zusammenarbeit von GKP's und OTA's.

Matras
 
Hallo,
das ist doch genau das, was ich mir scho immer gedacht habe. Das kann nur Unzufriedenheit nach sich ziehen, wenn zwei das gleiche machen und beide gut sind dennoch unterschiedlichen Lohn erhalten!!! Wem würde da nicht der Kamm schwellen? Oder- noch überspizter, wenn eine OTA u. U. sogar eine Leitungsfunktion inne hat und dennoch "nur" gleich oder weiniger Erlöst als die GKP-Kollegen, dann Prost Mahlzeit.
Der soziale Frieden, der im OP oft genug schon keinen bestand hat, wird dadurch noch mehr gestört. Die Meinung, dass OPA's die GKP-Kräfte auf Dauer entbehrlich machen, kann ich nicht teilen. Dazu sind die Ausbildungen einfach zu unterschiedlich und die Schnittstellen dürften den GKP's geläufiger sein als den OTA's? Ich glaube aber auf Dauer an eine gute Zusammenarbeit von GKP's und OTA's.

Matras

Der soziale Frieden im OP wird nur gestört, wenn GKPs oder Fachweitergebildete OP-KP, es nicht ertragen können das es OTAs gibt die in 3 Jahren eine hoch qualifizierte spezielle Ausbildung für den Funktionsbereich machen, und Angst haben sie werden verdrängt.....

OTAs die GKP-Kräfte entbehrlich machen??? Das ist doch garnicht der Sinn der Sache!!!!

Eine OTA ist eine spezielle Fachkraft für den Funktionsdienst, diese werden spezielll dafür ausgebildet und das ziemlich gut sogar!!!!!

GKP sehen den OP in ihrer Ausbildung meistens fast garnicht mehr, müssen später angelernt werden und haben noch lange nicht das theoretische Wissen der ganzen OP-Abläufe, Techniken usw.

also verstehe ich garnicht warum OTAs so schlecht sein sollte
Warum sollten die Schnittstellen den GKPs geläufiger sein als OTAs, wir wurden auch in sämtlichen Bereiche eingesetzt, wir lernen auch pflegerische Tätigkeiten, Pflegeplanung, Pflegevisite, Pflegewissenschaften, Kinästhetik, Grundpflege .......das ist bei uns auch alles in der Ausbildung dabei!!!!!
 
Hallo Sabrina !

Dein Arbeitgeber hat jederzeit die Möglichkeit, Dich Kraft Direktionsrecht in den allgemeinstationären Pflegedienst zu versetzen.

Sofern er auf die Idee kommt, dass er eine kostengünstigere OTA für Dich im OP einsetzen kann, möchte ich mal Dein Gesicht sehen, wenn Du ab dem nächsten Ersten auf der Chirurgischen Frauenstation weiter arbeitest.

Da ist das plötzlich dann gar nicht mehr so toll, wenn eine billigere OTA Deinen Job übernimmt, nicht ?

Und wie wäre es, wenn Du mal rüber gehst in die Krankenpflegeschule und unseren kommenden Kolleginnen und Kollegen erklärst, dass es Dir doch eigentlich egal ist, ob sie oder OTA´s Arbeitsplätze im OP erhalten.

Nur Deinen Arbeitsplatz sollte es natürlich nicht treffen, nicht ?
 
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!

das einzige warum OTAs manchmal weniger verdienen ist da sie oft einfach jünger sind als OP-Pflegekräfte und somit auch noch niedriger eingestuft sind.
 
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!

das einzige warum OTAs manchmal weniger verdienen ist da sie oft einfach jünger sind als OP-Pflegekräfte und somit auch noch niedriger eingestuft sind.


Aloha,

das stimmt so leider nicht ganz :gruebel: Einige Häuser stellen schon lieber OTAs ein da die Vergütung in der Regel niedriger ausfällt (eben wie bei MTA, BTA, LTA usw.)
Es gibt allerdings auch Häuser wo in der Bezahlung kein Unterschied besteht , da dort die Stelle und nicht die Ausbildung bezahlt wird (z.B. im AVR-Modern).

GKPs können zwar auf die Station versetzt werden, wenn sie es im Arbeitsvertrag nicht anders fixiert haben oder wenn die Nebenabrede gekündigt wird.
Dann müssen allerding aber die alten Bezüge weiter bezahlt werden.:mrgreen:

LG Thommes
 
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!

wie der Kollege fachlich korrekt ausführte. OTA´s werden zumeist billiger eingekauft.

Und von der Tatsache, dass Du für eine billigere OTA jederzeit aus dem OP versetzt auf eine Station versetzt werden kannst, möchtest Du lieber nichts hören, nicht ?

Ebenso ist es nicht o.k. (!), unsererer kommenden Generation von Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Arbeitsplätze im OP-Bereich zugunsten von OTA´s vorzuenthalten. Etwas mehr Solidarität bitte.
 
ich kann das kaum glauben...also was den verdienst angeht!!...also wenn ich das jez richtig verstanden habe verdient man im op (klar je nach haus..alter...steuerklasse..) so ca. 1800-2000 €...und als "normale" krankenschwester so 1200-1400 netto?!?!?!sind die vorstellungen realistisch???:gruebel:

Gruß Collelocke
 
Hallo !

Es gibt unterschiedliche Tarifverträge, die die Grundlage für die Vergütung bilden. Den zutreffen muß man einsehen - alles andere ist unqualifizierte Zahlenspielerei.
 
hi colla...
ja so ist das. OP-Pflege ist Funktionspflege und das Grundgehalt ist eine andere Sache als der Betrag, der ausgezahlt wird, denn wie schon mehrfach geschrieben richtet sich der Verdienst nach der Bereitschaftsdienststufe, dem Alter, der Steuerklasse, der Anzahl der Kinder...

ich finde es aber auch nicht ungefährlich hier seine verdienste zu vergleichen... aber das soll jeder selbst entscheiden.

nur soweit: bei gleicher qualifikation müßte ich im krankenhaus über die straße 6 statt 3 bereitschaftsdienste machen um auf mein geld zu kommen.
zudem gehen diese kollegen nach dem bd nicht nach hause. haben dafür auch nicht das problem mit ihren stunden rechnen zu müssen.

es ist wie es ist, dem eugh urteil folgend wurde das arbeitszeitsystem in den operationssälen umgeschmissen, tvöd hat zur konsequenz, dass in jedem krankenhaus anders verdient wird

ota´s werden bei uns wie eine krankenschwester bezahlt, also nicht schlechter.

und !: wer heute noch einen arbeitsvertrag unterschreibt oder bestehen hat, der erlaubt, dass der arbeitnehmer in jedem bereich des krankenhauses eingesetzt werden kann, der sollte die konsequenzen dann auch in kauf nehmen... minimum sollte funktionsdienst sein, besser operationspflege. muss man einfordern. so ändern sich die zeiten....:knockin:
 
wer heute noch einen arbeitsvertrag unterschreibt oder bestehen hat, der erlaubt, dass der arbeitnehmer in jedem bereich des krankenhauses eingesetzt werden kann, der sollte die konsequenzen dann auch in kauf nehmen... minimum sollte funktionsdienst sein, besser operationspflege. muss man einfordern. so ändern sich die zeiten....:knockin:

Es ist richtig, das man bei einer Neueinstellung arbeitsvertraglich darauf achten sollte, möglich einen Arbeitsvertrag z.B. als Krankenschwester im Operationspflegedienst zu bekommen.

Allerdings ist das nicht überall praktisch durchsetzbar. Wer auf einen solchen Vertrag besteht, muss damit rechnen, dass der Arbeitgeber möglichst die Person einstellt, die diese Forderung nicht hat, um die Flexibilität möglich hoch zu halten. Da nimmt er dann auch schon mal eine OTA und schreibt "Mitarbeiterin in der Vergütungsgruppe ...." hinein und damit besteht wieder volle Versetzbarkeit.
Oder nimmt Schüler/-innen, die heute händeringend Arbeitsplätze im Krankenhaus suchen.
 
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!

das einzige warum OTAs manchmal weniger verdienen ist da sie oft einfach jünger sind als OP-Pflegekräfte und somit auch noch niedriger eingestuft sind.

Ohne einer ganzen Berufsgruppe zu nahe treten zu wollen ein paar

Unterschiede:
OTA ist kein anerkannter Beruf. Es ist eine von den Krankenhausbetreibern kreierte Billiglösung um dem Fachkräftemangel entgegentreten zu können. OTA kommt in den Tarifverträgen BAT-TVÖD nicht vor.

Einsetzbarkeit:
Heil- und GesundheitspflegerInnen (wer auch immer diese schwachsinnige Berufsbezeichnung erfunden hat) sind in der Patientenversorgung universal einsetz- und schulbar. OTA´s sind dieses, wegen der Spezialisierung nicht. Einige OTA – Ausbildungsstätten, nicht alle, sind so gnädig, ihren OTA´s zum Ende der Ausbildung noch eine Helferinnenexamen absolvieren zu lassen um sie in einer evtl. Schwangerschaft wenigstens als Stationshilfe einsetzen zu können.

Ausbildungsunterschiede:
Eine Fachpflegekraft benötigt nach drei jähriger Ausbildung zur Krankenpflege und zwei jähriger Berufspraxis, weiter zwei Jahre Fachausbildung. Eine 2jährig ausgebildete OTA damit gleichzusetzen ist unpassend.

Bezahlung.
Tariflich nicht erfasst bedeutet, dass Einkommen frei verhandelbar sind. In unserem Hause haben wir durchgesetzt, dass OTA´s genau so bezahlt werden wie Fachkräfte. Nicht weil wir die OTA´s so toll finden, sondern um es für den Arbeitgeber unattraktiv zu machen, billigere OTA´s statt Fachkräfte einzusetzen. Das war übrigens erfolgreich.
 
Ausbildungsunterschiede:
Eine Fachpflegekraft benötigt nach drei jähriger Ausbildung zur Krankenpflege und zwei jähriger Berufspraxis, weiter zwei Jahre Fachausbildung. Eine 2jährig ausgebildete OTA damit gleichzusetzen ist unpassend.

Korrektur: Eine OTA-Ausbildung dauert ebenfalls drei Jahre.
 
Ausbildungsunterschiede:
Eine Fachpflegekraft benötigt nach drei jähriger Ausbildung zur Krankenpflege und zwei jähriger Berufspraxis, weiter zwei Jahre Fachausbildung. Eine 2jährig ausgebildete OTA damit gleichzusetzen ist unpassend.

Korrektur: Eine OTA-Ausbildung dauert ebenfalls drei Jahre.

Mea Culpa
Drei Jahre OTA sind aber immer noch keine fünf wie bei einer Fachkraft und ändert an den anderen Argumenten nichts. :nurse:
 
Ohne einer ganzen Berufsgruppe zu nahe treten zu wollen ein paar

Unterschiede:
OTA ist kein anerkannter Beruf. Es ist eine von den Krankenhausbetreibern kreierte Billiglösung um dem Fachkräftemangel entgegentreten zu können. OTA kommt in den Tarifverträgen BAT-TVÖD nicht vor.

Einsetzbarkeit:
Heil- und GesundheitspflegerInnen (wer auch immer diese schwachsinnige Berufsbezeichnung erfunden hat) sind in der Patientenversorgung universal einsetz- und schulbar. OTA´s sind dieses, wegen der Spezialisierung nicht. Einige OTA – Ausbildungsstätten, nicht alle, sind so gnädig, ihren OTA´s zum Ende der Ausbildung noch eine Helferinnenexamen absolvieren zu lassen um sie in einer evtl. Schwangerschaft wenigstens als Stationshilfe einsetzen zu können.

Ausbildungsunterschiede:
Eine Fachpflegekraft benötigt nach drei jähriger Ausbildung zur Krankenpflege und zwei jähriger Berufspraxis, weiter zwei Jahre Fachausbildung. Eine 2jährig ausgebildete OTA damit gleichzusetzen ist unpassend.

Bezahlung.
Tariflich nicht erfasst bedeutet, dass Einkommen frei verhandelbar sind. In unserem Hause haben wir durchgesetzt, dass OTA´s genau so bezahlt werden wie Fachkräfte. Nicht weil wir die OTA´s so toll finden, sondern um es für den Arbeitgeber unattraktiv zu machen, billigere OTA´s statt Fachkräfte einzusetzen. Das war übrigens erfolgreich.


Hallo,

2009 wird die OTA-Ausbildung anerkannt, und außerdem habe ich bis jetz wegen der Anerkennung noch keine Nachteile feststellen können. Übrigens ist die Fachweiterbildung für den OP auch nicht anerkannt!!!!!!!

Zu deiner Information eine OTA ist eine spezielle Funktionskraft für den Operationsdienst, lernt all das Wissen das für den OP wichtig ist. Somit kann eine Krankenschwester/pfleger die direkt nach der Ausbildung in den OP kommt, schon mal garnicht mithalten,

kann man auch überhaupt nicht vergleichen weil die Ausbildung ganz anders ist!!!!!!!!! :angryfire:

da diese in der Ausbildung mit Sicherheit nicht die ganzen OP-Verfahren,Abläufe,Chirurgie, allgemeine, spezielle OP-Lehre und vieles Mehr lernen.


...."Nicht alle sind so gnädig , ihren OTA´s zum Ende der Ausbildung noch eine Helferinnenexamen absolvieren zu lassen um sie in einer evtl. Schwangerschaft wenigstens als Stationshilfe einsetzen zu können....."

ich glaub ich spinne!!!!!!

1. Wir sind im 1. Ausbildungsjahr auf Station, innere sowie chirurgisch, Endoskopie, Notaufnahme, ZSVA ich habe am Ende des Jahres eine praktische, schriftliche Prüfung ablegen müssen---Krankenpflegehelfer. Diese Pflegerischen Erfahrungen reichen für die spätere OP-Tätigkeit aus.
Theoretisch haben wir natürlich auch einiges gelernt sei es Kinästhetik, Grundpflege, ......

2. Wir als OTA sind im OP, in der Notaufnahme, in der Endoskopie und im Steri einsetzbar, sogar den erforderlichen Fachkundelehrgang haben wir absolviert. Also bitte ist das unflexibel???, für mich nicht!!!!!!!!!!!
Ich lerne nicht umsonst OTA oder??? Ich will doch auch in den OP, und nicht auf Station,

:knockin:warum stellt man immer Vergleiche mit einer Krankenschwester auf, das sind 2 völlig unterschiedliche Ausbildungen mit anderen Gebieten,

Krankenschwester lernen theoretisch fast garnix über Operationen und sind in der Ausbildung meistens garnicht mehr im OP eingesetzt.

3. OTAS haben 3 Jahre Ausbildung, nicht umsonst wurde diese Ausbildung geschaffen. Da es Tatsache ist dass man einfach Keine Krankenpflege Ausbildung im OP benötigt, Die Pflege im prozentualen Sinne sind 5% im OP.
All das Wissen was wichtig ist im OP dass lernen gerade "wir als OTA" und sonst keiner!!!!!!! Und wir lernen sehr sehr sehr viel.

Du hast anscheinend überhaupt keine Ahnung was man als OTA in der Ausbildung eigentlich alles lernt, dass diese Ausbildung für den OP eigentlich optimal ist!!!!!!!
 
2009 wird die OTA-Ausbildung anerkannt, und außerdem habe ich bis jetz wegen der Anerkennung noch keine Nachteile feststellen können. Übrigens ist die Fachweiterbildung für den OP auch nicht anerkannt!!!!!!!
Hallo Namensschwester und Berufsgenossin :mrgreen:

ICH BIN GANZ DEINER MEINUNG :daumen:
 
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