Hallo,
das ist doch genau das, was ich mir scho immer gedacht habe. Das kann nur Unzufriedenheit nach sich ziehen, wenn zwei das gleiche machen und beide gut sind dennoch unterschiedlichen Lohn erhalten!!! Wem würde da nicht der Kamm schwellen? Oder- noch überspizter, wenn eine OTA u. U. sogar eine Leitungsfunktion inne hat und dennoch "nur" gleich oder weiniger Erlöst als die GKP-Kollegen, dann Prost Mahlzeit.
Der soziale Frieden, der im OP oft genug schon keinen bestand hat, wird dadurch noch mehr gestört. Die Meinung, dass OPA's die GKP-Kräfte auf Dauer entbehrlich machen, kann ich nicht teilen. Dazu sind die Ausbildungen einfach zu unterschiedlich und die Schnittstellen dürften den GKP's geläufiger sein als den OTA's? Ich glaube aber auf Dauer an eine gute Zusammenarbeit von GKP's und OTA's.
Matras
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!
das einzige warum OTAs manchmal weniger verdienen ist da sie oft einfach jünger sind als OP-Pflegekräfte und somit auch noch niedriger eingestuft sind.
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!
wer heute noch einen arbeitsvertrag unterschreibt oder bestehen hat, der erlaubt, dass der arbeitnehmer in jedem bereich des krankenhauses eingesetzt werden kann, der sollte die konsequenzen dann auch in kauf nehmen... minimum sollte funktionsdienst sein, besser operationspflege. muss man einfordern. so ändern sich die zeiten....![]()
OTAs sind nich kostengünstiger,billiger warum sollten sie auch sie haben mindestens eine gleichwertige Qualifikation!!!!
das einzige warum OTAs manchmal weniger verdienen ist da sie oft einfach jünger sind als OP-Pflegekräfte und somit auch noch niedriger eingestuft sind.
Wo hast du die Berufsbezeichnung denn gefunden???Heil- und GesundheitspflegerInnen (wer auch immer diese schwachsinnige Berufsbezeichnung erfunden hat)
Ausbildungsunterschiede:
Eine Fachpflegekraft benötigt nach drei jähriger Ausbildung zur Krankenpflege und zwei jähriger Berufspraxis, weiter zwei Jahre Fachausbildung. Eine 2jährig ausgebildete OTA damit gleichzusetzen ist unpassend.
Korrektur: Eine OTA-Ausbildung dauert ebenfalls drei Jahre.
Ohne einer ganzen Berufsgruppe zu nahe treten zu wollen ein paar
Unterschiede:
OTA ist kein anerkannter Beruf. Es ist eine von den Krankenhausbetreibern kreierte Billiglösung um dem Fachkräftemangel entgegentreten zu können. OTA kommt in den Tarifverträgen BAT-TVÖD nicht vor.
Einsetzbarkeit:
Heil- und GesundheitspflegerInnen (wer auch immer diese schwachsinnige Berufsbezeichnung erfunden hat) sind in der Patientenversorgung universal einsetz- und schulbar. OTA´s sind dieses, wegen der Spezialisierung nicht. Einige OTA – Ausbildungsstätten, nicht alle, sind so gnädig, ihren OTA´s zum Ende der Ausbildung noch eine Helferinnenexamen absolvieren zu lassen um sie in einer evtl. Schwangerschaft wenigstens als Stationshilfe einsetzen zu können.
Ausbildungsunterschiede:
Eine Fachpflegekraft benötigt nach drei jähriger Ausbildung zur Krankenpflege und zwei jähriger Berufspraxis, weiter zwei Jahre Fachausbildung. Eine 2jährig ausgebildete OTA damit gleichzusetzen ist unpassend.
Bezahlung.
Tariflich nicht erfasst bedeutet, dass Einkommen frei verhandelbar sind. In unserem Hause haben wir durchgesetzt, dass OTA´s genau so bezahlt werden wie Fachkräfte. Nicht weil wir die OTA´s so toll finden, sondern um es für den Arbeitgeber unattraktiv zu machen, billigere OTA´s statt Fachkräfte einzusetzen. Das war übrigens erfolgreich.
Hallo Namensschwester und Berufsgenossin2009 wird die OTA-Ausbildung anerkannt, und außerdem habe ich bis jetz wegen der Anerkennung noch keine Nachteile feststellen können. Übrigens ist die Fachweiterbildung für den OP auch nicht anerkannt!!!!!!!
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