Nachdem ich lange als Gast hier mal rein geschaut habe, habe ich mich nun doch mal angemeldet um mir von euch ein paar Meinungen einzuholen.
Zu meiner Person
Ich bin 20 Jahre und habe eine Ausbildung zu einer Medizinischen Fachangestellten in einem ambulanten Op-Zentrum angefangen, diese werde ich wohl auch im Sommer diesen Jahres abschließen. Habe mich nun auch entschlossen eine Ausbildung als GuK dran zu hängen, weil ich es liebe für Patienten bzw kranken Menschen zu arbeiten bzw. denen zu helfen und ich einfach keine "Sekretärin" bin.
Nun zu meiner Frage:
Ich musste mein Abitur in der 12. Klasse leider abbrechen, da ich an Krebs erkrankt bin und ich damals einfach nur "weg" wollte und mein eigenes Leben aufbauen...so schnell wie möglich Arbeiten, eigenes Geld verdienen usw usw. Wie es halt so ist mit 17/18
Diesen Schritt bereuh ich heute natürlich sehr. Ich würde mich in Erlangen an der Uniklinik bewerben , diese bieten eine Art "duale Ausbildung" an, in der man sein Fachabitur nachholen kann. Reizen würde es mich schon sehr, nur hab ich echt ein bisschen Angst das es ein wenig too much wird vom Lernstoff? Da der Unterricht fürs Fachabitur unter der Woche 1x Abends ist und 1x am Wochenende. Mit Wochenend arbeit bzw Schule habe ich absolut kein Problem nur, wie eben schon erwähnt, macht mir der Stoff der Ausbildung ( Da diese ja doch mehr in die Materie geht als bei einer MFA ausbildung) UND der reguläre Schulstoff bisschen Angst das ich dann irgendwas vernachlässige.
Ich hätte gerne ein paar Meinungen von euch, da ich mich bald entscheiden müsste.
PS: hab ich eigentlich Nachteile aufgrund von meiner Krebserkrankung ? Ich habe weder Körperliche noch Psychische Nachteile, es ist quasi "nur" eine Prozentzahl auf meinem Behindertenausweis.
Vielen dank schonmal für eure Antworten
Zu meiner Person

Ich bin 20 Jahre und habe eine Ausbildung zu einer Medizinischen Fachangestellten in einem ambulanten Op-Zentrum angefangen, diese werde ich wohl auch im Sommer diesen Jahres abschließen. Habe mich nun auch entschlossen eine Ausbildung als GuK dran zu hängen, weil ich es liebe für Patienten bzw kranken Menschen zu arbeiten bzw. denen zu helfen und ich einfach keine "Sekretärin" bin.
Nun zu meiner Frage:
Ich musste mein Abitur in der 12. Klasse leider abbrechen, da ich an Krebs erkrankt bin und ich damals einfach nur "weg" wollte und mein eigenes Leben aufbauen...so schnell wie möglich Arbeiten, eigenes Geld verdienen usw usw. Wie es halt so ist mit 17/18

Diesen Schritt bereuh ich heute natürlich sehr. Ich würde mich in Erlangen an der Uniklinik bewerben , diese bieten eine Art "duale Ausbildung" an, in der man sein Fachabitur nachholen kann. Reizen würde es mich schon sehr, nur hab ich echt ein bisschen Angst das es ein wenig too much wird vom Lernstoff? Da der Unterricht fürs Fachabitur unter der Woche 1x Abends ist und 1x am Wochenende. Mit Wochenend arbeit bzw Schule habe ich absolut kein Problem nur, wie eben schon erwähnt, macht mir der Stoff der Ausbildung ( Da diese ja doch mehr in die Materie geht als bei einer MFA ausbildung) UND der reguläre Schulstoff bisschen Angst das ich dann irgendwas vernachlässige.
Ich hätte gerne ein paar Meinungen von euch, da ich mich bald entscheiden müsste.
PS: hab ich eigentlich Nachteile aufgrund von meiner Krebserkrankung ? Ich habe weder Körperliche noch Psychische Nachteile, es ist quasi "nur" eine Prozentzahl auf meinem Behindertenausweis.
Vielen dank schonmal für eure Antworten
