- Registriert
- 20.12.2020
- Beiträge
- 7
- Beruf
- exam. Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- KH, Station
Hallo, ich habe mich nach Elternzeit und zuvor mobiler Pflege in einem Haus der Grund-und Regelversorgung beworben. Habe schnell eine mündl. Zusage beim Vorstellungsgespräch bekommen und auch gleich den nächsten Tag hospitieren können.
Alle nett, sehr offen, aber...? Es ist mir sehr unangenehm in so wenigen Stunden gleich so viele Mängel beobachtet zu haben.
Z.B. Schüler richet Infusionen, habe ihm Hilfe angeboten und bemerkt, dass er das falsche Medikament bereit gestellt hatte( dürfen Auszubildende Rettungsassistenten Inf. richten ?), nach Vorbereitung wird dort Ampulle entsorgt und Infusionsflasche beschriftet(wenn Infusion angehängt wird, wüsste keiner dass statt Lasix Novalgin verabreicht wird!!!)
Keine Händedesinfektion beim Richten von Medis und Infusionen und vielen anderen Tätigkeiten,
keine einheitliche Regelung wie Ein-und Ausfuhrprotokoll eindeutig geführt wird;
keine NaCl Spülung nach Diskonektion PVK ?
? wie geht ihr mit Blutdruckmanschette bei mehreren Patienten um, werden diese nach jeder Anwendung desinfiziert?
ein Kompressionsverband wurde mehrfach laienhaft erneuert
Ich bin absolut nicht in der Position, nachdem ich solange raus bin, irgendwas zu kritisieren. Sehe ich das alles zu eng, soll ich diese Dinge vor Einstellung ansprechen ?
Ist es woanders ähnlich, da überall schnellstmöglich Personal rekrutiert werden muss ?
Ich möchte sehr gerne wieder in die stationäre Pflege, habe aber Angst mich gleich als Überkorrekt unbeliebt zu machen. Da ich selbst unsicher bin, frage ich viel, da ich nicht weiss, ob mein Wissen vielleicht inzwischen überholt ist.
Ich werde morgen angerufen, um meine Einstellung zu besprechen. Ist es klüger erstmal dort anzufangen und zu beobachten wie andere Mitarbeiten mit diesen Dingen umgehen ? Möchten niemanden in die Pfanne hauen oder arrogant rüber kommen.
Danke für jeden Tip !!!!!
Alle nett, sehr offen, aber...? Es ist mir sehr unangenehm in so wenigen Stunden gleich so viele Mängel beobachtet zu haben.
Z.B. Schüler richet Infusionen, habe ihm Hilfe angeboten und bemerkt, dass er das falsche Medikament bereit gestellt hatte( dürfen Auszubildende Rettungsassistenten Inf. richten ?), nach Vorbereitung wird dort Ampulle entsorgt und Infusionsflasche beschriftet(wenn Infusion angehängt wird, wüsste keiner dass statt Lasix Novalgin verabreicht wird!!!)
Keine Händedesinfektion beim Richten von Medis und Infusionen und vielen anderen Tätigkeiten,
keine einheitliche Regelung wie Ein-und Ausfuhrprotokoll eindeutig geführt wird;
keine NaCl Spülung nach Diskonektion PVK ?
? wie geht ihr mit Blutdruckmanschette bei mehreren Patienten um, werden diese nach jeder Anwendung desinfiziert?
ein Kompressionsverband wurde mehrfach laienhaft erneuert
Ich bin absolut nicht in der Position, nachdem ich solange raus bin, irgendwas zu kritisieren. Sehe ich das alles zu eng, soll ich diese Dinge vor Einstellung ansprechen ?
Ist es woanders ähnlich, da überall schnellstmöglich Personal rekrutiert werden muss ?
Ich möchte sehr gerne wieder in die stationäre Pflege, habe aber Angst mich gleich als Überkorrekt unbeliebt zu machen. Da ich selbst unsicher bin, frage ich viel, da ich nicht weiss, ob mein Wissen vielleicht inzwischen überholt ist.
Ich werde morgen angerufen, um meine Einstellung zu besprechen. Ist es klüger erstmal dort anzufangen und zu beobachten wie andere Mitarbeiten mit diesen Dingen umgehen ? Möchten niemanden in die Pfanne hauen oder arrogant rüber kommen.
Danke für jeden Tip !!!!!