Keine bzw. schlechte Einarbeitung nach Examen

A.B.

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07.12.2004
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49
Beruf
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Akt. Einsatzbereich
Orthopädie
Hallo,
ich weiß nicht ob ich hier mit meinem Thema richtig bin, aber ich hoffe es kann mir jemand einen Rat geben.

Ich habe im Herbst letzten Jahres mein Examen zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bestanden.
Nach meinem Examen ging ich direkt in einen ambul. Pflegedienst. Dort war ich 5 Monate tätig und bin jetzt seit März wieder im Krankenhaus :)
Mein Problem ist, das ich keine Einarbeitung erhalte.
An meinem ersten Arbeitstag hab ich erst mal einen An****** bekommen warum ich so spät komme. Ich hatte vom Haus einen Brief bekommen in dem stand das ich mich um 8.00 Uhr bei der PDL melden soll, zur Begrüßund der neuen Mitarbeiter, Hausführung, Einkleidung usw.
Bin dann gegen 10.00 Uhr auf Station gekommen und dort wurde mir recht unhöflich gesagt, das sie seit 6.00 Uhr auf mich warten würden und warum ich nicht bescheid gegeben hätte, das ich später komme. Fand ich schon recht seltsam, aber egal...........
Dann hat man mir nicht mal die Station gezeigt (bzw. hat dann eine Kollegin gefragt ob ich schon was gesehen hätte und als ich verneinte zeigte sie mir zwischen Klingel gehen und Arbeit ein wenig die Station).
Am zweiten Tag wurde ich von einer anderen Kollegin an die Hand genommen und hab mit ihr zusammen den Dienst gemacht. Der dritte Tag war dann schon anders. Da wurde mir gesagt das ich den Bereich übernehmen soll und die Kollegin (wieder eine andere) mir auf die Finger schaut. Als ich ganz geschockt war, meinte sie ich würde das schon schaffen ich sei ja schließlich examiniert und ab spätestens Freitag müsse ich sowieso einen Bereich alleine übernehmen!
Ja so kam es dann auch, allerdings nicht erst Freitags sondern bereits ab Donnerstag (also an meinem 4. Arbeitstag).

Das Problem ist, das ich in einem anderen Haus gelernt habe und die Kurven mir völlig fremd sind. Dazu arbeite ich auf einer interdisziplinären Station (Gyn, Innere und abd. Chirurgie) und somit mit verschiedenen Kurven, verschiedenen Ärzten.........
Da ich nach der Ausbildung in der Ambulanten war, ist mir der Ablauf auf Station fremd (in dem Haus in dem ich gelernt habe, war der Tagesablauf anderes). Es fällt mir sehr schwer mich in den Stationsablauf ein zu finden. Da ich meist nur draußen bin und die Kollegin (bisher immer/meist die stellv. Stationsleitung) sich um die Kurven, Zimmerbelegung usw. kümmert.
Somit bekomme ich immer nur halbe Sachen mit.
z.B. ein Patient wird von einer Untersuchung gebracht, dann bringe ich ihn in sein Zimmer und die Kollegin arbeitet die Unterlagen aus. Ich bekomme jedoch keine Info was genau gemacht wurde. Die Kollegin geht mit zur Visite und ich renne auf Klingel oder teile Essen aus, bin bei der Pflege oder noch beim Durchgang (unsere Chirurgen kommen bereit ca. 7.00 Uhr zur Visite da sie anschließend in den OP müssen). Die Ärzte von der Inneren machen später ihre Visite, aber da gehen wir nicht mit (hab ich mir auch erst mal nen An****** kassiert, weil ich da mit gegangen bin / mit gehen wollte, kam bis zum 2. Zimmer), weil die so lange Visite machen würden (dauert meist 2 Stunden oder mehr, ok kann ich verstehen), da gehen wir nur bei der OA-Visite mit (ich war noch nicht mit dabei, da gehen die Kollegen).
Mir wurde gesagt das ich jeder Zeit fragen kann, wenn ich was nicht weiß. Das mache ich auch, aber unter den Umständen kann man sich ja vorstellen das ich ständig fragen habe.
Noch ein Problem ist, das die stellv. Stationsleitung eine sehr launische Person ist. Sie ist freundlich und gibt mir Antwort auf meine Fragen (allerdings erzählt sie mir erst was sie grade macht und noch machen muss bevor sie meine Fragen beantwortet) und wenn man das nächste mal was fragt ist sie total unfreundlich und schnauzt rum.
Ich habe ihr jetzt schon ein paar mal gesagt, das ich in diesem Ton nicht angesprochen werden möchte, und das ich schließlich fragen MUSS wenn ich keine Einarbeitung erhalten habe.
Dann sagt sie mir jedoch nur, das sie damals auch keine Einarbeitung erhalten hätten als die Stationen zusammengelegt wurden und sie sich auch alle so durchwühlen mussten. Das wäre hier nun mal so und schließlich würde ich ja selber sehen wie es mit dem Personal wäre und das nicht genug Leute da wären um mich einzuarbeiten (ja das sehe ich selbst, aber das ist ja nicht mein Problem).

So kam es das ich vor 2 Tagen einen Patienten hatte der bei einer Colo (darüber wusste ich bescheid) eine Polypabtragung hatte (das wiederrum wusste ich nicht).
Das ein Pat. nach einer Colo 2h nüchtern bleiben muss wurde mir bereits gesagt, aber das er nach einer Polypabtr. garnichts bekommt und Abends dann nur Suppe wusste ich nur von einer anderen Pat. (wie bereits geschrieben wurde ich darüber nicht informiert).
Jetzt fragte mich der Pat. ob er was essen dürfte (die Untersuchung war bereits fast 2 Stunden rum) und ich meinte er solle noch ca. ne halbe Stunde warten ich würde mich informieren, aber das ich schon denke das er essen dürfte.
Das war kurz vor der Übergabe und ich habe es dann völlig vergessen. Dachte es sei auch nicht so schlimm, der Spätdienst würde ihm das Essen dann ja auch noch geben können (war allerdings bei der Übergabe nicht dabei, da ich noch Betten tauschen musste).
Am nächsten Tag wurde ich darauf angesprochen, ob ich diesem Pat. gesagt hätte das er essen dürfte. Ich schilderte den Fall und daraufhin wurde mir gesagt (mal wieder in einem sehr unfreundlichen Ton) das es dem Pat. zu lange gedauert hätte und er in der Cafeteria ein Schnitzel mit Kartoffelsalat gegessen hätte, weil ich ihm gesagt hätte er dürfte essen :eek1:
Als mir dann gesagt wurde dass das ganze im schlimmsten Fall´s tödlich enden kann..............ich war geschockt.

Da die stellv. Leitung so extrem launisch ist, traut man sich schon fast nicht mehr zu fragen und nach 4 Wochen komm ich mir auch langsam blöd vor weil ich immernoch nicht den Plan hab. Allerdings bin ich mit der Situation extrem unzufrieden. Mir wurde beim Vorstellungsgespräch gesagt das ich 4-6 Wochen ordentlich eingearbeitet werde und hab auch vom Haus einen Standard bekommen wie die Einarbeitung ablaufen würde.
So motiviert und mit Freude hab ich da angefangen, aber es wurde das ganze Gegenteil :cry:
Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Ich möchte so schnell wie möglich selbständig arbeiten können und ich hab riesen Spaß an meiner Arbeit, aber so wie es jetzt läuft ist es eben sehr schwer mich zurecht zu finden.
Der Stationsleiter (der ist total nett) hat meist anders Dienst als ich und ist jetzt 2 Wochen im Urlaub. Zur PDL will ich aber auch nicht gleich rennen, bin ja grade mal seit 4 Wochen auf der Station.
Aber so wirklich weiß ich nicht was ich machen soll/kann.

Kann mir jemand einen Tip geben wie ich mich verhalten soll? Läuft in euren Häusern die Einarbeitung genauso?
 
Wenn Du nichts sagst, wird sich auch nichts an Deiner Situation ändern. Diese Erfahrung habe ich leider auch schon machen. Irgendwie verständlich - woher sollen Deine Kollegen wissen, dass Du Dich schlecht fühlst, wenn Du Ihnen das nicht begreiflich machst?

Du müsstest Probezeitgespräche haben. Das wäre eine gute Gelegenheit, die mangelnde Einarbeitung anzusprechen. Alternativ kannst Du, da die stellvertretende Stationsleitung ja nicht zu reagieren scheint, ein Gesprächstermin mit dem Stationsleiter ausmachen (wenn er wieder aus dem Urlaub zurück ist). Dazu müsst Ihr ja nicht unbedingt im gleichen Dienst arbeiten (da hättet Ihr wahrscheinlich eh keine Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch).

Bereite Dich gut auf so ein Gespräch vor, mach Dir notfalls schriftliche Notizen und versuche, sachlich zu bleiben. Außerdem solltest Du guten Willen zeigen. Falls Du Wissenlücken im Fachgebiet bei Dir bemerkst, dann klemm Dich dahinter und löchere nicht nur Deine Kollegen, sondern befrag auch noch mal Deine Bücher. Einarbeitung ist wichtig, aber Eigeninitiative ebenso.

Die PDL wäre der richtige Ansprechpartner, falls das Gespräch mit dem Stationsleiter ebenfalls nichts fruchtet. Ich würde ihn aber nicht übergehen, es sei denn, Deine Probezeit läuft bald ab und die Zeit drängt.
 
Hallo , Du Arme:cry:
na , dass sind ja Zustände , die man niemanden wünscht , als frische Schwester so bahandelt zu werden ist nicht schön !
Als erstes solltest Du das Gespräch mit der Leitung suchen , möglichst noch , ehe er in den Urlaub geht . Schriftliche Stichpunkt sind ein guter Rat , so kann man Dich nicht schnell aus dem Tritt bringen . Versuche möglichst sachlich zu sein ( ich kann mir vorstellen , es ist sauschwer , aber MUSS sein ) . Erkläre Deine Position , Deinen Frust usw . Man muss Dir eine adequate Einarbeitung gewähren , wenn möglich in allen Schichten von möglichst der gleichen Person .
Fruchtet dieses Gespräch gar nicht , wird Dir kein anderer bleiben , als die PDL mit einzubeziehen , aber das sollte wirklich der letzte Schritt sein .
erkläre Deiner Leitung auch , dass Du hochmotoviert bist und gern auf dieser Station arbeiten möchtest aber Du wirklich gar nicht die Möglichkeit hast...
Es tut mir leid , dass Du so einen schlechten Start hattest und ich drücke die Daumen , dass es sich deutlich bessert ! Hlate uns auf jeden Fall auf dem Laufenden...Kopf hoch...
 
:cry: Ich fühl mich genauso echt zu 100 Prozent genauso wie die Verfasserin dieses Themas! Ich hab am 15 Oktober 2008 ebenfall auf einer interdisziplinären Station angefangen (C2 Entzug, Diabetes Mellitus, Gastroenterologie, Pulmonologie) Und ich hatte eine grottenschlechte - keine Einarbeitung!!!! :knockin: Mir wurde nichts richtig erklärt, wenn ich Fragen hatte zu ein neuem Gerät wie z.B. ein Infusomaten, wurde ich gleich hingestellt so quasi "Wo hast du denn deine Ausbildung gemacht?" Sorry, aber überall funktioniert sowas nun mal anders, und deshalb bin ich ja in der Einarbeitungsphase, um Fragen stellen zu Dürfen! Doch wenn ich was gefragt habe, egal was, sah ich genervte Gesicher, Augen verdrehen oder Sprüche wie " Das musst du wissen, das war dein Ausbildungsinhalt", wenn ich das jedoch noch nie in meiner Ausbildung gemacht habe, wie "MAgensonde legen"? Ist das zuviel verlangt, da mal ne Frage zu stellen? Für diese Station eindeutig! Ich hatte viele Gespräche mit der Stationleitung, das wohl der Mitarbeiter, das gesagt hatte, und ein anderer das, ich war geschockt, denn ich bekam am Anfang meines Vorstellungsgesprächs zu hören "Hier wird mit REspekt und Wertschätzung gearbeitet, keiner hängt den anderen hin" Tja... Theorie und Praxis wie man so schön sagt ein himmelweiter Unterschied. Und eine unverschämte Lüge! Daraufhin wollte ich mich äußern ob das denn überhaupt stimmte, was dieser Mitarbeiter behauptete... Die STL hat mich nicht zu Wort kommen lassen! Ich kam mir richtig so vor als das sie mich raushaben wollten! Was sie erfolgreich geschafft haben, ich wurde in der Probezeit gekündigt!!! Was ich noch dazu sagen muss: Ich habe eine Verbrennung (50% Schwerbehinderung) Ich kann alles machen und habe keine Einschränkungen, nur sie dachten sicher, wenn sie mich jetzt nich rauswerfen, wird es schwer werden, denn so leicht kann man jemand mit ner Schwerbehinderung nicht kündigen, also haben sie es gleich in der Probezeit vollzogen! Was mich doch sehr verletzt und bestätigt nicht beliebt gewesen zu sein!!! Aber mit was für Mitteln wurde ich dort rausgeworfen? Anschuldigungen und Verleumdungen von anderen Mitarbeitern die wohl erzählt hatten ich hätte bei einem Patienten einen Krampfanfall nicht erkannt, was gar nicht stimmte!!!! :cry: Darf man so behandelt werden in einer Probezeit?! Ich bin echt froh aus diesem KH zu sein und wo anders werd ich sicherlich was Besseres finden!!!
 
Sowas kannte ich noch aus Schülerzeiten.
"Das ist dein 1. Einsatz als Unterkurs und kennst die ganzen Prophylaxen nicht..."
:schraube:

Wenn ich sowas von anderen höre oder lese dann wird mir richtig übel, egal ob als Schüler oder frisch aus dem Examen.


Das ist für mich gefährliche Pflege, wenn jemand neues ohne Einarbeitung einen Bereich leiten muss.


@A.B.
Abgesehen von der "launischen" stellvertretenden Stationsleitung, kommst du denn sonst mit den anderen Kolleginnen und Kollegen aus??
Denn diese könntest du ja auch "befragen" wie z.B. der Stationsablauf läuft und so weiter.
Wenn es nicht in der Dienstzeit geht, dann vielleicht nach dem Feierabend, oder sogar privat...
 
@A.B.
Abgesehen von der "launischen" stellvertretenden Stationsleitung, kommst du denn sonst mit den anderen Kolleginnen und Kollegen aus??
Denn diese könntest du ja auch "befragen" wie z.B. der Stationsablauf läuft und so weiter.
Wenn es nicht in der Dienstzeit geht, dann vielleicht nach dem Feierabend, oder sogar privat...
Die kann ich teilweise schon fragen. Von manchen bekomm ich auch ne ordentliche Antwort und andere sagen dann auch "und? ist doch nicht mein Patient". Wir arbeiten möglichst in Bereichspflege und da kennt die eine Seite, die Patienten der anderen Seite nicht.
Hab inzwischen rausgefunden wen man fragen kann und wen besser nicht..........
Natürlich sind aber auch welche dabei die mich verstehen und die ich immer fragen kann, egal auf welcher Seite sie sind.

Hatte auch ein Gespräch mit der Stationsleitung.
Er hat mich wohl mental etwas aufgebaut, aber richtig gebracht hat es nix. Meinte das sie damals auch keine Einarbeitung hatten, als der dritte Fachbereich dazu kam usw.
Aber egal, hab inzwischen einen Versetzungsantrag gestellt, da ich doch eher unfallchirurgische Schwester bin. :nurse:
Und da ich in der Ausbildung 3x auf der Unfallchirurgie war, hab ich davon sogar Ahnung und muss nicht alles erfragen.
 
Sowas zu lesen ist schon tragisch.
Das es sowas heutzutage noch gibt.
Jede Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied.
In meiner Klinik, hatte ich eine Top Einarbeitung, mir wurden Schritt für Schritt mehr Aufgaben gegeben bis ich mich fit genug hielt meine eigenen Bereiche zu übernehmen.
Wir sind ein recht junges und innovatives Team, auch privat verstehen wir uns super einfach ein Traum.
Mittlerweile ist es so das wir seit dem ich hier im April '09 angefangen habe 4 neue MA's bekommen haben und jeder ist anders, zum Glück. Dementsprechen ist auch die Einarbeitung angepasst, wir haben keinen strikten Zeitplan, wenn wir oder der neue Kollege der Meinung ist noch nicht so ganz fit zu sein wird die Einarbeitungsphase eben verlängert oder auch bei einigen verkürzt.
Wir wollen schließlich proffessionell sein und unseren Standpunkt als eine der besten Klinik in unserer Region behalten.

LG aus dem Nachtdienst;))
 
Hallo Ihr,
wenn ich das lese muss ich an meinen ehemaligen Arbeitgeber denken, da lief das genauso ab. Neue Mtarbeiter wurden in das eiskalte Wasser geschmissen...
Bei meinem jetzigen Arbeitgeber kann ich nur vom ganzen Gegenteil berichten. Ich war den ersten Tag sechs Uhr da und wurde jemanden zugeteilt. Bin erstmal mit Betten gegangen... später kam SL extra rein und hat mir in aller Ruhe die ganze Station gezeigt, den Ablauf erklärt usw. war dann noch twei Wochen jemanden zugeteilt, das heisst ich konnte selbstständig arbeiten, aber es war immer jemand da wenn ich Fragen hatte. Und so ist es auch heute noch, wenn ich mal ne Frage habe kommt niemals ein dummer Spruch.
Gut ich glaube man hört jetzt auch raus wie wohl ich mich dort fühle :-).
Liebe Grüße
 
Hallo zusammen,
ja es ist traurig das es Kliniken gibt, wo es noch so läuft. Denn man sollte schließlich zusammen arbeiten und nicht gegeneinander!!!

Ich habe das Krankenhaus auch verlassen. Ursprünglich wollte ich ja nur die Abteilung wechseln, aber dann hab ich im Sommer einen Anruf von einer kleinen Klinik bekommen der ich im Dezember vergangenen Jahres eine Bewerbung geschickt hatte, ob ich noch Interesse hätte.
War dann zum Vorstellungsgespräch und zum Probearbeiten.............ja was soll ich lang erzählen?
Es war das Beste das ich machen konnte!!! Ich bin in der neuen Klinik gut eingearbeitet worden. Hab einen Mentor zu Seite bekommen die die meiste Zeit am Anfang mit mir gearbeitet hat. Bekam von ihr alles gezeigt und erklärt (also was Stationsablauf usw. betrifft). Nach ca. zwei Wochen wurde ich dann gefragt, ob ich es mir zu traue einen eigenen Bereich zu übernehmen und so nach und nach bekam ich mehr Zimmer.
Im Team wurde ich aufgenommen als wenn ich schon immer dazu gehören würde.
Ich hab wieder richtig Spaß zu arbeiten und ich hab ein total nettes Team :cheerlead:
Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen das ich wieder auf Orthopädie bin, was mir ja sowieso schon immer richtig Spaß gemacht hat :mryellow:

Wünsche allen einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr!!!!
 

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