Hallo,
ich war seit Juni 05 als 400-Euro-Kraft in einer Reha beschäftigt. Im Dezember 05 habe ich -wie die KollegInnen auch- anteilig einen Jahresbonus erhalten, der wurde mir zusätzlich zu den 400 Euro ausgezahlt. Ohne Abzüge.
Im September 06 habe ich den Job gekündigt, habe dann bis Mitte November noch Dienste getan und dann bis Ende März 07 (Kündigungsdatum) meine Überstunden abgebummelt.
Einen Jahresbonus erhielten im Dezember wohl meine KollegInnen, ich jedoch nicht, aus "abrechnungstechnischen Gründen" würde er sich verzögern.
Ich wurde Monat für Monat vertröstet, sollte zur Berechnung noch zwei Gehaltsabrechnungen vorlegen (???) und im April hieß es dann, man könne mir den Bonus nicht auszahlen, sondern nur in Freizeit vergüten. Was nicht mehr geht, denn ich bin seit dem 1.4. ausgeschieden.
Meiner Meinung nach ist es auch in einem Minijob möglich, daß das Gehalt in zwei Monaten auch etwas mehr als 400 Euro beträgt, ohne Abzüge.
Irre ich mich da oder ist das so richtig?
Ich habe mich damit an den Betriebsrat gewendet, in Absprache mit denen habe ich der Verwaltung noch zwei Wochen eingeräumt, sich dazu zu äußern. Allerdings ist mir nicht ganz klar, welche Schritte ich dann weiter tun kann. Rechtliche Schritte für eine relativ kleine Summe? Hat jemand eine Idee?
Da ich ausschließlich an WE und vor allem an Feiertagen gearbeitet habe, dafür aber keine Zuschläge bekommen habe (es hieß, die gäbe es nicht -privater Träger), möchte ich trotz der geringen Summe nicht auf den Bonus verzichten.
Freue mich über jede Antwort!
LG Tini
ich war seit Juni 05 als 400-Euro-Kraft in einer Reha beschäftigt. Im Dezember 05 habe ich -wie die KollegInnen auch- anteilig einen Jahresbonus erhalten, der wurde mir zusätzlich zu den 400 Euro ausgezahlt. Ohne Abzüge.
Im September 06 habe ich den Job gekündigt, habe dann bis Mitte November noch Dienste getan und dann bis Ende März 07 (Kündigungsdatum) meine Überstunden abgebummelt.
Einen Jahresbonus erhielten im Dezember wohl meine KollegInnen, ich jedoch nicht, aus "abrechnungstechnischen Gründen" würde er sich verzögern.
Ich wurde Monat für Monat vertröstet, sollte zur Berechnung noch zwei Gehaltsabrechnungen vorlegen (???) und im April hieß es dann, man könne mir den Bonus nicht auszahlen, sondern nur in Freizeit vergüten. Was nicht mehr geht, denn ich bin seit dem 1.4. ausgeschieden.
Meiner Meinung nach ist es auch in einem Minijob möglich, daß das Gehalt in zwei Monaten auch etwas mehr als 400 Euro beträgt, ohne Abzüge.
Irre ich mich da oder ist das so richtig?
Ich habe mich damit an den Betriebsrat gewendet, in Absprache mit denen habe ich der Verwaltung noch zwei Wochen eingeräumt, sich dazu zu äußern. Allerdings ist mir nicht ganz klar, welche Schritte ich dann weiter tun kann. Rechtliche Schritte für eine relativ kleine Summe? Hat jemand eine Idee?
Da ich ausschließlich an WE und vor allem an Feiertagen gearbeitet habe, dafür aber keine Zuschläge bekommen habe (es hieß, die gäbe es nicht -privater Träger), möchte ich trotz der geringen Summe nicht auf den Bonus verzichten.
Freue mich über jede Antwort!
LG Tini