Ja, da gebe ich Elisabetz zum großen Teil recht!
Es liegt zwar nicht nur, aber zum großen Teil mit an den Stationsleitungen.
Wenn eine Leitung arbeitet, die nicht leiten kann, dann können solche Miss(s)timmungen wie bei uns auch auftreten.
Unsere Leitung möchte es allen recht machen, kann sich dadurch nicht durchsetzen. Auf keinen Fall werde ich ihn hier schlechtreden. In vielerlei Hinsicht ist er sehr kompetent, arbeitet, wie wir am Patientenbett, aber er ist einfach zu Harmoniebedürftig. Er geht Konflikten aus dem Weg, aber auch nicht immer.
Z.B haben wir eine Kollegin, die das Arbeiten nicht gerade erfunden hat. Noch schlimmer empfanden wir es, als nach ihrem Nachtdienst wiederholt die zu lagernden Patienten mit Druckstellen vorgefunden wurden.
Unsere Leitung war der Meinung, WIR müssten das mit ihr besprechen, denn WIR hätten die Patienten so vorgefunden.
Als ich mein Zielvereinbarungsgespräch mit ihm führte, sagte ich ihm, dass ich vorhätte die Station zu wechseln, da ich dieses angespannte Klima nicht mehr ertragen könnte. Das ist aber schon etwas her!
Als er nachfragte, erklärte ich es ihm eben.
Das er einfach mehr durchgreifen müsste, Gespräche mit Kollegen führen, auch mir mal meine Schwachstellen aufzählen sollte. Es kam ja nie positives oder negatives von ihm.
Er gab zu, dass es ein Schwachpunkt bei ihm wäre.
Allerdings kann man nicht nur der Leitung die Schuld an allem geben, dass fiel mir aber auch erst während unseres Gespräches auf.
Ich mag ihn trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen. Inzwischen läuft es bei uns ja auch wieder recht gut.
Viele Grüße
Sanne
Es liegt zwar nicht nur, aber zum großen Teil mit an den Stationsleitungen.
Wenn eine Leitung arbeitet, die nicht leiten kann, dann können solche Miss(s)timmungen wie bei uns auch auftreten.
Unsere Leitung möchte es allen recht machen, kann sich dadurch nicht durchsetzen. Auf keinen Fall werde ich ihn hier schlechtreden. In vielerlei Hinsicht ist er sehr kompetent, arbeitet, wie wir am Patientenbett, aber er ist einfach zu Harmoniebedürftig. Er geht Konflikten aus dem Weg, aber auch nicht immer.
Z.B haben wir eine Kollegin, die das Arbeiten nicht gerade erfunden hat. Noch schlimmer empfanden wir es, als nach ihrem Nachtdienst wiederholt die zu lagernden Patienten mit Druckstellen vorgefunden wurden.
Unsere Leitung war der Meinung, WIR müssten das mit ihr besprechen, denn WIR hätten die Patienten so vorgefunden.
Als ich mein Zielvereinbarungsgespräch mit ihm führte, sagte ich ihm, dass ich vorhätte die Station zu wechseln, da ich dieses angespannte Klima nicht mehr ertragen könnte. Das ist aber schon etwas her!
Als er nachfragte, erklärte ich es ihm eben.
Das er einfach mehr durchgreifen müsste, Gespräche mit Kollegen führen, auch mir mal meine Schwachstellen aufzählen sollte. Es kam ja nie positives oder negatives von ihm.
Er gab zu, dass es ein Schwachpunkt bei ihm wäre.
Allerdings kann man nicht nur der Leitung die Schuld an allem geben, dass fiel mir aber auch erst während unseres Gespräches auf.
Ich mag ihn trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen. Inzwischen läuft es bei uns ja auch wieder recht gut.
Viele Grüße
Sanne