Dialyseheinz
Senior-Mitglied
- Registriert
- 26.07.2007
- Beiträge
- 182
Und genau das währe (ist) der Exitus der eigentlichen Pflege! Wir Fachausgebildete, Weitergebildete aber auch die welche sich in Bereiche "geflüchtet" haben die man überleben kann... -Macht pipi auf die angebliche "Sonderstellung" !!!- Die Auseinandersetzung um bessere Arbeitsbedingungen kann nur durch erstmal ALLE (von allen Pflegenden) aufgenommen werden. Wenn hier schon unterschiede gemacht werden in Fach,Weiter,Basis, -ausbildung zersplittern wir in tausende kleine Teile. Die kleinen Teile sind aber keinesfalls stark genug irgendwas zu erreichen. Ob Studiert, Fach oder sonstwas ist da egal!
Gesundheitspflege ist gesellschaftlicher Auftrag! Sie wird durch jeden Bürger deffiniert. Sie geht daher jeden an. Sie wird durch die Gemeinschaft bezahlt.
Unsere Aufgabe ist es erstmal darauf aufmerksam zu machen -den Maurer mit in´s Boot nehmen!
Unsere Aufgabe ist es zuzeigen was und wie wir etwas leisten, was wir können, was wir wollen, was (z.Z.) dürfen. Und warum es so nicht mehr weitergeht.
Unsere Aufgabe ist Pflege als GANZES zu stützen. Das fängt beim Praktikant an!!!!
Die Mädels und Jungs auf den Stationen sind die, welche am wenigsten Möglichkeit haben etwas zu machen- die fallen Tot in´s Bett wenn sie endlich nach Hause kommen! Die KÖNNEN nicht mehr (machen)! Die Flucht ist vorprogarmiert ("was mach ich nur? Umschulen? Kinder bekommen? Fachausbildung?") Das kann nicht die Lösung für den Beruf als Ganzes sein!!!
Wir sitzen vor dem Compi! Wir können Ziele und Wege disskutieren! Und wir sind Intressiert!
Angesichts dieser Situation noch mehr Arbeit übernehmen zu wollen und zu glauben es wird dadurch besser, oder die angebliche JD als unbegründeter zusätzlicher "Spassfaktor" zu sehen halte ich für mehr als nur sarkasich!
Tchuligung @all
da ging der Gaul mit mir durch!!!!! Bitte nicht böse sein! Ich bin auch nur Mensch... (kein Arzt) - upps!! schon wieder...
Gesundheitspflege ist gesellschaftlicher Auftrag! Sie wird durch jeden Bürger deffiniert. Sie geht daher jeden an. Sie wird durch die Gemeinschaft bezahlt.
Unsere Aufgabe ist es erstmal darauf aufmerksam zu machen -den Maurer mit in´s Boot nehmen!
Unsere Aufgabe ist es zuzeigen was und wie wir etwas leisten, was wir können, was wir wollen, was (z.Z.) dürfen. Und warum es so nicht mehr weitergeht.
Unsere Aufgabe ist Pflege als GANZES zu stützen. Das fängt beim Praktikant an!!!!
Die Mädels und Jungs auf den Stationen sind die, welche am wenigsten Möglichkeit haben etwas zu machen- die fallen Tot in´s Bett wenn sie endlich nach Hause kommen! Die KÖNNEN nicht mehr (machen)! Die Flucht ist vorprogarmiert ("was mach ich nur? Umschulen? Kinder bekommen? Fachausbildung?") Das kann nicht die Lösung für den Beruf als Ganzes sein!!!
Wir sitzen vor dem Compi! Wir können Ziele und Wege disskutieren! Und wir sind Intressiert!
Angesichts dieser Situation noch mehr Arbeit übernehmen zu wollen und zu glauben es wird dadurch besser, oder die angebliche JD als unbegründeter zusätzlicher "Spassfaktor" zu sehen halte ich für mehr als nur sarkasich!
Tchuligung @all
da ging der Gaul mit mir durch!!!!! Bitte nicht böse sein! Ich bin auch nur Mensch... (kein Arzt) - upps!! schon wieder...