Ist die Arbeit in einem ambulanten Pflegedienst nicht attraktiv genug?

Ich kann gar nicht glauben das es in der Klink zur Zeit besser sein soll, als in der Ambulanten Pflege. Ich arbeite in der Ambulanten Intensivpflege mit dem Schwerpunkt Heimbeatmung. Ich betreue einen Patienten am Tag ( individuelle Pflege, Patientenorintiert ) Zeitdruck ist ein Fremdwort. Wir bekommen ein ordentliches Grundgehalt, Überstunden ausbezahlt,nur wer will natürlich, bekommen Zulagen und werden Individuell gefördert, ausderdem gibt es Aufstiegsmöglichkeiten und 28 Tage Urlaub, plus Sonderurlaub für Fortbildungen. Ihr glaubt gar nicht wie gut, ein Patient zu Hause ausgestattet ist: Heimbeatmungsgerät, Absaugung, Pulsoxymetrie, Hustenmaschiene, Lifter, Ausfsteh- bzw. Treppensteige- Rollstuhl, Lagerungshilfen, Pflegehilsmittel, Ergo- Logo-Physiotherapie.Wir haben Regelmäßig Teammeetings bzw. Supervisionen, Einzelgespräche, bei uns ist ein Mitarbeiter nicht nur eine Nummer sondern ein Mensch und vor allem ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens. Es wird auf Wünsche und Persöhnliche Probleme eingangen. Ich bin das erste mal richtig Glücklich in der Pflege, weil ich Zeit habe alles anzuwenden was ich gelernt habe und ich habe die möglichkeit mich in meinen Beruf zu verwirklichen. Mit einem Patieten geh ich regelmäßig in die Disco oder ins Theater, auf Messen oder sogar in den Urlaub. Mit Rollstuhl und Beatmungsgerät und sämtlicher Notfallausrüstung. Andere sind auch akut Krank, z.B Pneumonie etc. Der Job ist nicht einfach und manchmal dauern die Dienste 12h, aber dafür habe ich auch um so mehr frei. 12 h sind keine Pflicht es gibt auch Teams die im 3 Schichtdienst Arbeiten. Im großen und ganzen kann ich nur Sagen erkundigt euch mal genau welche möglichkeiten es in der Ambulanten Pflege gibt. Ich bin eine Menge rum gekommen, fast alle Uniklinken Baden- Württembergs ich habe in NRW gelernt, dabei ist schon so manche Klinik auf der Srecke geblieben und die Freundlichkeit und Zufriedenheit in den Klinken hat in den letzten Jahren nicht gerade zu genommnen.
Leider muss ich sagen das es zur Zeit an Qualifizierten Bewerben hakt, weil immer noch eine menge Menschen ein volkommendes Falsches Bild von der A.-Pflege haben unser Motto "Rennst du noch oder Pflegst du schon". Lg Maddin
 
Du kannst deine Intensivpflege nicht mit der amublanten Pflege von nicht intensiv Patienten vergleichen. Wir sind nicht 12 Stunden an einem Arbeitsplatz. Wir hetzten von einem zum anderen Patienten mit Zeitvorgaben die schlichtweg lächerlich sind. Oft genug versorgst du 25 Patienten und hast da locker mal 8-10 Grundpflegen dabei.
 
Hallo Stormrider,
ich möchte auch keine vergleiche machen, ich habe auch andere Zeiten hinter mir!!!! Ich will nur aufzeigen, das Pflege nicht nur Negativ sein muss, ich finde es mehr als traurig das so viele Kollegen, so ausgenutzt werden und eins steht fest der Patient ist der Leid tragende. Ich weiß nicht jeder hat die möglichkeit sich zu verändern, doch ich habe mich getraut und bin den guten Jobs hinterher gezogen und es hat sich gelohnt.

Lg Maddink
 
Hallo!

Habe mich gerade hier angemeldet und lese gespannt dieses Thema.
Auch ich habe bei vielen ambulanten Pflegediensten hospitiert, viele Jobangebote in der Richtung bekommen und in zwei gearbeitet.
Manchmal überlege ich mir, ein Buch darüber zu schreiben, was hier im "Pflegedeutschland" los ist.
Viele hier haben es schon beim Namen genannt ich kann alles nur bestätigen.
Wenn man sich zb mit der PDL zofft, weil Pat. x kein Verbandsmaterial mehr hat und du den Hausarzt kontaktierst um neue Materialien zu bestellen.....da war ich verschwenderisch!
Wenn man den Notarzt ruft, weil Pat drei Tage kein Wasser gelassen hat, starke Schmerzen hat...........Einnahmequelle weggenommen!
Wenn man 20 Tage am Stück Teildienste schiebt...........was, Du willst deine Familie sehen? Wir sind deine Familie!
Wenn man morgens mit voller Pat-Liste losfahren will....upps, kein Auto mehr da!
Und und und
Oft arbeitet man an der Grenze seiner Belastung.
Muß Dinge tun, die grob fahrlässig sind-

Ich möchte mit gutem Gewissen nach hause gehen und das Gefühl haben, etwas gutes getan zu haben.
Das bekommt man bei keinem PD hin, glaubt es mir!
Ich bin Krankenschwester geworden, weil ich ein Idealist bin, aber Idealisten haben in in keinem PD Platz.
Ich putze lieber

LG Lena
 
Nein, für mich nicht.
Ich hätte das übergangsweise gemacht als Dauer-Job Never!
In meiner Ausbildung hatte ich einen 6 Wochen Einsatz der war Klasse, aber wie sich der ambulante Dienst in 15 Jahren verändert hat ist der Hammer.
In meiner Hospiatationszeit und was mir Kolleginnen erzählt haben bin ich froh das es mir erspart blieb als Krankenschwester in die Ambulante zu gehen.
Leider haben die schwarzen Schafe Hochkonjunktur...und meist nicht unbedingt die Privaten sonder durchaus auch Kirchliche Träger!
 
Hallo Leute !

SCHLUSS DAMIT !!!!!!!!!!!

Ich finde es schon etwas einseitig was hier so über die ambulante Pflege geschrieben wird.:weissnix:
Vielleicht beschreibe ich mal meine Situation in dem Pflegedienst bei dem ich seit 8,5 Jahren arbeite.
Ich habe dort eine Vollzeitstelle und trotzdem genug Überstunden,aber ....
Es gibt dort eine konsequente Bezugspflege,Dienstpläne mit genügend frei (entspricht zumindest dem Arbeitszeitgesetz),Pausenregelung und es gibt keine Teildienste !!!! Ich habe fast ausschliesslich Frühdienste.
Der PD hat mir die Praxisanleiter-Ausbildung und den Palliativ Care-Kurs bezahlt (ohne vertragliche Bindung),das bedeutet für mich dass ich in meinem Lieblingsbereich Palliativpflege arbeite und das fast immer mit Schülern.Ich habe mein eigenes Diensthandy und mein eigenes Dienstauto was nur ich benutze (nur ich habe die Schlüssel).
OK,ich räume ein dass es manchmal Probleme mit Materialien gibt,doch seit wir jetzt eine externe Wundmanagerin hinzuziehen organisiert diese die Materialien,ärgert sich mit den Ärzten rum und lässt uns nicht hängen.
Natürlich gibt es auch wirtschaftlich vorgegebene Sollzeiten für die Patienten,aber was das angeht gibt es zB für eine s.c.-Injektion oder eine Grundpflege ausreichend Zeit.Wer im Krankenhaus 45 Minuten einen Patienten wäscht wird bestimmt aus dem Zimmer gezogen !!!
Die Schüler kommen immer mit Vorurteilen zu uns,aber sehen diese nicht bestätigt - manche finde es sogar angenehmer als stationäre Pflege !!!
Mein Gehalt ist über Tarif,was will ich mehr ???
Also Augen auf bei der Jobsuche !!! Es geht auch anders !!! :rocken:

Pierre
 
Wer im Krankenhaus 45 Minuten einen Patienten wäscht wird bestimmt aus dem Zimmer gezogen !!!

Also das kommt drauf an. Wenn ich eine akivierende bei einem dementen Pat. durchführe mit allem drum und dran (Rasur - vielleicht noch nass, Haarwäsche, Hautpflege, Nagelpflege - ok, macht man nicht jeden Tag, ...) brauch ich auch mal etwas länger. Obwohl es vielleicht im Krankenhaus einfacher ist, dass ich so etwas aufwendiges mit dem Pat. auf Nachmittag verlegen kann.

Gruß,
Lin
 
Hi Lin !

Nichts für ungut.Zugegeben,ich hab das natürlich sehr überspitzt dargestellt.Ich habe auf der anderen Seite aber auch im Krankenhaus stationär gearbeitet und habe schon einen Einblick wie Pflege auch aussehen kann.Dazu kommt meine Erfahrung mit frisch entlassenen Patienten die nach zwei Wochen wieder zu uns kommen.Mit allem Respekt - aber ich gewinne häufig den Eindruck dass das Personal nicht weiss wie Nagelpflege aussieht,regelmässig rasiert oder Haare wäscht.
Ich will die stationäre Pflege nicht in Misskredit bringen,so sind jedoch meine Erfahrungen.Und mal ehrlich,bei dem stressigen Alltag und bei dem Personalschlüssel der so herrscht bleiben einige Mängel ja auch nicht aus.

Die Schwelle der Anehörigen uns zu kritisieren wenn der Patient nicht rasiert usw ist sehr gering.Oder hast du im KH schon mal erlebt dass ein Angehöriger mit Verlegung in ein anderes KH droht wenn Mängel aufkommen ? Ist ja wohl undenkbar !!! Beim PD sieht das anders aus.Der Kunde ist König.Oder würdest Du deinen Vater ungepflegt aus dem Haus gehen lassen ???

Mal abgesehen davon - ich rasiere täglich und wasche täglich die Haare,das erscheint mir im stationären Alltag utopisch.Und die Patienten dort bekommen nicht alle eine aktivierende Pflege , leider nicht !!!!
Genug gemosert,aber ich kann es nicht mehr hören wie schlecht ambulante Versorgun sein soll.Selbstverständlich gibt es einige schwarze Schafe denen Profit wichtiger ist als Kunden und Angestellte,doch es ist ein Fehler alle über einen Kamm zu scheren.Ich werfe auch nicht stationäre Pflege im Altenheim oder KH in einen Topf !

LG Pierre
 
Die Schwelle der Anehörigen uns zu kritisieren wenn der Patient nicht rasiert usw ist sehr gering.Oder hast du im KH schon mal erlebt dass ein Angehöriger mit Verlegung in ein anderes KH droht wenn Mängel aufkommen ? Ist ja wohl undenkbar !!!

Oh doch, nicht nur einmal. Wobei es sicher auch einen Unterschied macht, ob man in einem KH auf dem Land arbeitet, wo das nächste 50 km entfernt ist oder in einer Stadt, in der es mehrere KH und wo man eher noch wählen kann, in welches man geht.
Ich verstehe dich aber vollkommen. Es sind die Prioritäten in einem KH anders als beim Ambulanten Pflegedienst oder im Altenheim. Da ist die Untersuchung, die OP, etc. schon mal wichtiger als die Rasur. Genauso wie ich auch nicht auf Biegen und Brechen die Haare waschen muss, wenn es dem Pat. nicht gut geht. Oder den Pat. jeden Tag zur KPF von Kopf bis Fuß "vergewaltige", wenn er zuhause auch nicht jeden Tag eine Ganzkörperwäsche durchführt oder einfach heute mal nicht will.

Ich denke, es ist überall so, dass von den Angehörigen oder vom Pat. immer mehr gefordert wird, egal ob im AH, PD oder im KH. Schließlich haben sie ja dafür bezahlt und wir haben dafür ja genügend Zeit :emba:. Dass man vielleicht im Nebenzimmer einen sterbenden Pat. hat, 5 Notaufnahmen versorgt werden müssen, das Telefon andauernd läutet, das Personal sowieso schon knapp besetzt ist und noch jemand krankheitsbedingt ausgefallen ist, können sie nicht wissen.

Ich glaub, da ist es nirgendwo anders, aber es tut jeder was er kann und genauso gibt es in jedem Bereich schwarze Schafe.

Gruß,
Lin

P.S. Rasierst du dich und wäscht dir die Haare täglich oder meintest du deine Pat.? *g*
 
Danke Lin !!! :daumen:

Der wirtschaftliche Druck und die Anforderungen werden einfach immer grösser und ein Ende ist noch nicht abzusehen.Mal sehen wie sehr wir noch ausgequetscht werden,doch mit schlechter Pflegequaliät werden wir auch nie eine Lobby bekommen.Und Vorurteile über Pflegeeinrichtungen bringen die Pflege im Allgemeinen nicht weiter,im Gegenteil !
 
[]doch mit schlechter Pflegequaliät werden wir auch nie eine Lobby bekommen.


Wenn niemand vom Pflegepersonal mal aufmuckt, kann kein Pflegepersonal jemals eine Lobby bekommen!
Hinter vorgehaltener Hand wird viel über Mißstände berichtet, aber öffentlich nie!
So manche Krankenschwester gehört auf keinen Patienten mehr losgelassen, weil sie miese Qualität abliefern und froh sind, irgendwie ihre Arbeit zu schaffen! Solange es diese Schwestern/ Pfleger gibt, bekommen wir nie eine Lobby!
Nicht böse sein, aber das ist die andere Seite!

Lena
 
Hallo Lena !

Das Problem ist mir bekannt,deswegen bin ich auch nicht böse - doch so langsam verlassen wir das eigentliche Thema in diesem Thread.

Eines noch zu deiner Antwort : Es werden mittlerweile häufiger Missstände in der Pflege bekannt - hatte dies bisher Konsequenzen,kaum -Mindestlöhne vielleicht,aber sonst ? Ursache wird immer das Geld bleiben, aber wenn es um Finanzierung geht möchte niemand höhere Beiträge zur Pflege- und Krankenversicherung bezahlen.Die Menschen verlangen perfekte Versorgung,bekommen sie nicht.Aber würde ich sehr gute Arbeit leisten wüssten die Leute wo ihre Beiträge bleiben,bei der Qualität der Pflege.
 
Hallo,

ich habe gerade mal die meisten Beitrage überflogen und habe mit Entsetzen festgestellt, das manche Pflegedienste kein Personal finden???
Ich frage mich wo die ganzen Examensabgänger bleiben wenn sie nicht in die ambulante gehen?

Mich hat es die anderthalb Jahre seit meinem Examen unendliche Mühen gekostet ins Krankenhaus zu kommen, weil die ambulante Pflege absolut nicht mein Fall ist. Entweder hab ich mich so blöd angestellt oder enfach Pech gehabt.

Ich habe erst in der ambulanten Altenpflege gearbeitet - Bezahlung nach öffentlicher Dienst, konnte mich im Prinzip nicht beklagen, aber der Rest hat mir einfach nicht gefallen, das ich als vergleichsweise "mickrige" Person einen großen fast komplett immobilen Mann allein aus dem Bett holen soll - na Danke:verwirrt: und die Zeiten die man kaum einhalten kann, diese ewig meckerndern Leute wenn man zu spät war weil der Verkehr dicht war, man steht schon mit Bauchschmerzen auf und dem Gedanken: Oh nee du musst da heut schon wieder hin...
Danach war ich in der 24h Versorgung, wo ich einen Affektkrampfer betreut habe - :schlafen: gähnend langweilig... wie kriegt man 8 Stunden rum? Puh nee auch nix... da entwickle ich mich ja rückwärts.

Nun bin ich in Wolfsburg im Klinikum, wo ich in der Kinderklinik arbeite und bin endlich da wo ich hinwollte.
Zumal das Klinikum von meinen bisherigen Arbeitgebern am besten bezahlt (obwohl ich sagen muss das ich bei der Diakonie nur 75% gearbeitet habe).

Liebe Grüße, Ramona
 
ich habe gerade mal die meisten Beitrage überflogen und habe mit Entsetzen festgestellt, das manche Pflegedienste kein Personal finden???
Ich frage mich wo die ganzen Examensabgänger bleiben wenn sie nicht in die ambulante gehen?

Mich hat es die anderthalb Jahre seit meinem Examen unendliche Mühen gekostet ins Krankenhaus zu kommen,

Das hat sich inzwischen geändert. In vielen Regionen werden händeringend Leute für die Krankenhäuser gesucht; damit haben die ambulanten Dienste häufig das Nachsehen.
 
Hallo
mitlerweilen wird halt wirklich fast überall gesucht und da wird halt meist bei den vermeintlich attrakivsten Angeboten zugeschlagen, oft ohne einer Alternative eine Chance zu geben. Für Manchen, nicht für Alle wäre es wirklich eine! Ich denke man sollte sich das halt mal ansehen, hier hat auch ein Wandel stattgefundne und es ist oft besser wie der Ruf!
LG Inti38​
 
Oha ist ja interressant.
Ich war ein wenig irritiert...
In meinen Absagen steht immer das gleiche: "Es tut uns sehr leid, wir haben keine entsprechenden Planstellen zur Verfügung für Sie"
Oder "Wir übernehmen bevorzugt unsere eigenen Absolventen".

Klar, spart ne Menge Einarbeitungszeit.
 
@Ramona:

Da herrschen regional große Unterschiede. Im Süden der Republik suchen sie händeringend. Wenn man nicht gerade grottenschlechte Zeugnisse hat, sollte man ohne besondere Schwierigkeiten was finden können.
 
Hallo,

für mich ist das arbeiten im ambulanten Pflegedienst eine Berufung, hier braucht man sehr viel liebe zum Beruf. Es gibt ja Leute die den Job nur machen um einfach Geld zu vedienen, rasen ihre Runde ab und bekommen dann natürlich Streß mit den Familien und dem Chef.
Was meine Entscheidung zur ambulanten Pflege bewegt hat, ist der Umgang mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern, Charakteren und das die Menschen die betreut werden in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können.
Natürlich ist die Arbeitszeit auch eine Herausfoderung, es gibt ja den Teildienst sowie den 2-Schichtbetrieb. Da meine Kinder jetzt mehr oder weniger groß sind, habe ich den Teildienst für mich in anspruch genommen, so sehen die Patienten immer die gleiche Schwester und müssen sich nicht andauernt auf ein neues Gesicht sowie neue Methoden einstellen.
Wichtig ist in der ambulanten Pflege die Kommunikation und der Umgangston untereinander, wenn das nicht klappt bauen sich Aggressionen auf.
Ich persönlich finde den ambulanten Pflegedienst sehr attraktiv.

Gruß sille5 :nurse:
 
@ Claudia

ja stimmt ich hab ein Abo der "Kinderkrankenschwester" wo immer nur Angebote aus Süddeutschland drin stehen...

Hab ich nicht dran gedacht, aber da bei mir klar ist, das wir wenn mein Freund sein Studium beendet hat ohnehin wieder umziehen werden muss man halt gucken wo wir landen, vielleicht ist es dann da leichter zumal ich dann entsprechende Berufserfahrung im KH vorweisen kann.
 
Das kommt darauf an.
ich arbeite in der amb. Intensivpflege.
da haben wir 10-12 Stundendienste, sind nur bei dem Pat und haben sehr viel Zeit für den Pat.
Beatmung, Inhalieren, sämt. Apparate.

Ich bin zufrieden, auch wenn es keine Zuschläge gibt
 

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