Handschuhe - wann?

Axo- hatte mich schon gewundert.

Elisabeth
 
Gibt ja auch noch ZVKs, Ports usw.

Stimmt..ich hatte jetzt eher nur die PVK's im Kopf.
Kurzinfusionen. Macht Sinn, Danke

@Elisabeth:
Tschuldige, hatte mich wohl Unklar ausgedrückt. Ich meinte natürlich beim Infusionen richten.
 
@narde
wo habe ich interpretiert?
bezüglich des wissens um den immunstatus habe ich eine frage gestellt, nicht interpretiert!?
Ich fragte nach, da ich es nicht kenne dass ein Patient auf sämtliche Infektionskrankheiten getestet wird, wenn er nicht wegen diesen oder dem Verdacht darauf im Krankenhaus ist.
Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt, oder?

Ich schrieb, dass ich nur bei Patienten ohne Handschuhe abstöpsel, bei denen ich den Immunstatus kenne.
Dazu zähle ich jetzt nicht Nagelpilz und aufgerollte Fussnägel, sondern eben entsprechend leicht übertragbare, für mich schwerwiegende Infektionskrankheiten.
 
Ums mal bildlicher zu machen: Was gibts denn so an bösen übertragbaren Erkrankungen, wo man besser die Handschuhe an hat?

Wenn mir Ebola-Blut über die Hand läuft dürfte das wohl was anderes sein, als wenn es Blut eines Pat. mit HIV, Hepatitis B oder mal was ganz ausgefallenes, mit Lues ist? Oder vielleicht doch net?

Elisabeth
 
Nicht jedes Infusionssystem ist über einen Dreiwegehahn angeschlossen.
Da kann doch außer Viggo Blut rauslaufen? Wenn mans noch nie gemacht hat, nervös ist, ein wenig braucht um den Mandrin anzudrehen oder was auch immer.
Ich denke da kann es schon sehr schnell passieren das man mit Blut in Kontakt kommt.

@narde
wo habe ich interpretiert?
bezüglich des wissens um den immunstatus habe ich eine frage gestellt, nicht interpretiert!?
Ich fragte nach, da ich es nicht kenne dass ein Patient auf sämtliche Infektionskrankheiten getestet wird, wenn er nicht wegen diesen oder dem Verdacht darauf im Krankenhaus ist. Und daher kann ich mir bei ziemlich wenigen Patienten sicher sein was er so mit sich rumschleppt.
Aber wenn fragen gleich interpretieren ist... :engel:

Sry. Bei uns in der Klinik ist es Standart. Dort gibt es keinen peripheren Zugang der nicht den 3 Wegehan mit Schläuchle hat.

Ausgenommen ne Nadel im CT fürs KM ;)

Aber andere Kliniken andere Regelwerke.

ZVK´s sind auch immer mit Dreiwegehan.
 
Ja, ok, wenn nur Dreiwegehähne in Benutzung sind ist das "Risiko" mit Blut in Kontakt zu kommen natürlich weitaus geringer, sofern man die Benutzung der Dreiwegehähne verstanden hat, wovon man ja mal ausgehen sollte. (wobei ich auch hier jemand der zum ersten mal ne Infusion abstöpselt zu Handschuhen raten würde... wer weiß ob da nicht doch mal falsch eingestellt wird).

Ich kenns Dreiwegehähne nur an ZVK's und normalen Viggos nur wenn mehrere Infusionen laufen, sobald nur eine läuft ist der schneller wieder ab wie man schauen kann.
Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht ist ja wieder eine andere Frage um die es hier nicht geht.

Wenn mir Ebola-Blut über die Hand läuft dürfte das wohl was anderes sein, als wenn es Blut eines Pat. mit HIV, Hepatitis B oder mal was ganz ausgefallenes, mit Lues ist? Oder vielleicht doch net?
Stellt sich diese Frage überhaupt?
Ich kenne mich jetzt nicht sonderlich gut mit dem Ebolavirus aus.Handelt es sich dabei nicht um eine Kontaktinfektion? Sollte ein Ebola infizierte Mensch nicht so oder so isoliert werden und entsprechen das Zimmer betreten werden. Also...trägt man im Kontakt mit solchen Patienten nicht so oder so Handschuhe, egal ob Infusion abstöpseln oder sonst was??
Dann muss man diese eine Tätigkeit nun nicht gesondert diskutieren.
 
Ich wollte noch einmal kurz Stellung zu Elisabeths Einwurf nehmen, dass man doch lieber das denken lehren sollte. Das stimmt schon, aber wie narde schon richtig gesagt hat: es macht einfach jeder anders. Selbst die Praxisanleiter leiten nicht so genau an, dass sie z.b. beim BZ messen Handschuhe empfehlen, sondern sie erklären das BZ messen an sich. Klar, könnte man jetzt sagen, dann sollte ich doch einfach mitdenken. Aber es ist mein 1.Praktikum. Es sind so viele neue Eindrücke, ich musste mich auf die Patienten,die Kollegen, den KH-Alltag, die Pflegetätigkeiten und und und erst einmal einstellen.

Noch dazu kommt, dass ich einfach keine Ekelgrenze habe. Ich hebe Pferdeäpfel bspw mit der bloßen Hand auf, wenn mir gerade einer im Weg liegt (nicht der Regelfall), habe ich immer schon gemacht. Deshalb passiert es mir wahrscheinlich häufig, dass ich die Handschuhe vergesse. :emba:

lg
 
Noch dazu kommt, dass ich einfach keine Ekelgrenze habe. Ich hebe Pferdeäpfel bspw mit der bloßen Hand auf, wenn mir gerade einer im Weg liegt (nicht der Regelfall), habe ich immer schon gemacht.
lg

Wow, DAS fände ich ekelig:aetsch:

Ich stimme dir im Bezug auf Elisabeths Posting zu. Ich finde, irgendwo muss ein Schüler auch Vertrauen in seine Ausbildung und Ausbilder haben- auch in "die Schule". Natürlich will ich gerne wissen, warum ich was wie mache, aber ich kann mich doch auch darauf verlassen das mir das Richtige beigebracht wird. schließlich sind meine Lehrer ausgebildete, fachkompetente Lehrkräfte. :besserwisser:
Nichts für ungut, Elisabeth, aber ein bisschen Vertrauen muss man auch haben. Das heißt nicht, dass ich einfach alles annehme, ohne mich damit auseinanderzusetzen...
lg Flop
 
Es reicht net, Arbeitsanweisungen auswendig zu lernen. Du musst zwingend verstehen, warum du etwas machst. Nur so bist du in der Lage die Vorgabe an die individuellen Gegebenheiten anzupassen.

Fordere von deinem Lehrer, dass er dich net mit Angaben: da und da sind Handschuhe zu tragen füttert, sondern dass er dir anhand seiner Fachkompetenz erklärt: warum du dies tun sollst. Fordere ein, dass es nachgeprüft wird, ob du es auch wirklich verstanden hast, damit Denkfehler sich net manifestieren können.

Elisabeth
 
Elisabeth, ich verstehe die Verunsicherung und es hat auch nix mit auswendig lernen zu tun.
Wenn du es immer wieder anders siehst - dann wirst einfach verunsichert.

Dazu kommen dann noch Pflegekräfte die dich belächeln weil du es so machst wie du es machst. Passiert übrigens auch langjährig tätigen Pflegekräften so, dass sie belächelt werden, wenn sie hygienisch korrekt arbeiten und dann zu hören bekommen, dass sie bei der Menge an Handschuhen die sie brauchen im praktischen durchgefallen wären.

Wenn du sie fragst warum SIE es so machen, kommt die unschlagbare Antwort: Mach ich schon immer so...

Also kann ich Hokuspokus gut verstehen bezüglich der Nachfrage.
 
Ich versteh die Verunsicherung durchaus ebenfalls. Aber es macht eben auch das Manko klar. Es werden Handlungen andressiert. Da man um den Grund für die Handlungsweise nur wenig weiß, ist man schneller geneigt sich ggf. den "Schweinchen" anzuschließen. Man hat für sich und für die Auseinandersetzung mit den anderen keine Argumente.

"Das hab ich in der Schule so gelernt." ist ein Todschlagargument- das wissen wir alle. Jeder erlebt in der Ausbildung bzw. spätestens danach, dass net alles, was vermittelt wurde, auch noch state of art ist. Und wenn dann noch per Fachwissen der vermittelte Fehler korrgiert wird...da ensteht dann die Frage: hat die Schule wirklich immer recht?

Azubis brauchen die Kompetenzen eine Handlungsweise zu verstehen. Es muss zwingend das Ziel der Ausbildung sein, angehende Gu(K)Ks zu befähigen Situationen zu reflektieren und Handlunsgabläufe so anzupassen, dass sie umsetzbar sind/bleiben.

Beispiel: Nehmen wir mal an, dass in der Schule vermittelt wird: Einführen des Katheters mit Pinzette.
Ich müsste passen. Gründe sind hier egal. Wenn ich an dem Drehbuch klammern müsste, dann würde das bedeuten, dass ich nie einen Katheter legen könnte/dürfte.
Es geht aber primär net um die Pinzette sondern um das sterile Handling. Ich hab mir eine Methode entwickelt, bei der ich steril arbeiten kann auch ohne Pinzette.

Und ich bin mir sicher, dass es da eine Menge Beispiele gibt (net nur auf Hygiene bezogen), wie man Handlungsanweisungen individuell anpassen muss... weil man selber bestimmte Einschränkungen hat, weil räumliche Einschränkungen vorliegen, weil es patientenseitig Einschränkungen vorliegen.

Es gibt mit Sicherheit auch Vorgaben, die man net verändern kann- es sei denn man will sich und andere in Gefahr bringen- siehe "Seuchenstation". Aber das ist net die Norm.

Elisabeth
 
Also, ich kann von unserer Schule aus sagen, dass uns auf jeden Fall die Selbstreflexion nahe gebracht wird und dass uns auch in den meisten Fällen mehrere Handlungsmöglichkeiten angeboten werden:daumen: z.B. das steriles Katheterlegen auch ohne Pinzette möglich ist;)
 
Elisabeth, wurdest du in deiner Ausbildung nie verunsichert?

Unsere Schüler lernen, ohne Dressur, auch unterschiedliche Möglichkeiten. Desweiteren lernen sie sich zu reflektieren.

Jede Ausbildung hängt auch etwas am Fachwissen und den Vorlieben der Dozenten.

Je aktueller das Wissen des Dozenten und je aufgeschlossener der Dozent, desto mehr Möglichkeiten bekommt der Schüler angeboten.

Wenn wir mal beim Beispiel des DK legens bleiben wollen, dann kann ich den auf unterschiedliche Art und Weise legen.

Entweder mit Pinzetten oder nur mit Handschuhen oder aber auch mittels Pinzette und Handschuhe.

Mir wurde damals die Pinzetten Methode in der Schule nahe gelegt. Heute mache ich eine Mischung aus Pinzette und Handschuhe.

Desinfektion mit Pinzette und legen mit Handschuhen.

Wenn es dich dann in die Urologie verschlägt, ja dann siehst das Modell - es geht auch ohne DK Set und ohne sterile Pinzette und ohne sterile Handschuhe.
Die Urologen bringen dann auch noch ganz gute Argumente warum es ohne geht...
 
hallo

eigentlich haben wir ja zwei verschiedene Welten

einmal die Schule, die ja nun viele Dinge lehrt, die in der Praxis nun mal anders laufen....

dann kommt die Praxis, wo es schon Unterschiede von Schwester zu Schwester gibt

aber da gibt es auch noch die dritte Welt und da gebe ich Elisabeth recht, ich habe auch immer versucht an das selbständige Mitdenken zu appelieren

ich gestehe ja, die Lehrmethoden der letzten 15 Jahre gingen ein wenig an mir vorrüber, ich hatte meine Ambulanz, wußte was ich tue und wußte was ich kann.....
ich habe aber immer versucht, Schülern mein Tun und Handeln zu erklären, damit sie verstehen, warum ich dies und jenes jetzt so mache
habe aber zugleich zugegeben, ich weiß nicht was die Schule predigt, aber wir machen diese Dinge hier aus diesen und jenen Gründen so.....

Schüler muß man anregen über das was sie tun nachzudenken, um Situationen zu verstehen, dann finden sie auch meistens den richtigen Weg

viele Grüsse
Bully
 
Ich bin auch für´s Denken (lehren), aber gelegentlich reicht es eben doch, Anweisungen auswendig zu lernen. Bei möglichem Kontakt mit potentiell infektiösen Körperflüssigkeiten ist das Tragen von Handschuhen vorgeschrieben. Bei möglichem Hautkontakt mit Desinfektionslösungen, die nicht für die Haut vorgesehen sind, sind Handschuhe zu tragen. Und hierbei gibt es nichts zu denken, zu deuteln oder zu interpretieren.
 
. Bei möglichem Kontakt mit potentiell infektiösen Körperflüssigkeiten ist das Tragen von Handschuhen vorgeschrieben. Bei möglichem Hautkontakt mit Desinfektionslösungen, die nicht für die Haut vorgesehen sind, sind Handschuhe zu tragen.

Nun musst du nur noch das Grundlagen wissen vermitteln: wann ist was potentiell infektiös und welche Desinfektionsmittel bekommt man besser net auf die Haut? *fg*

Und wenn ichs Einganspost so lese ...
... Allerdings bin ich mir unschlüssig was den Gebrauch von Handschuhen betrifft. Was man sieht und gelernt hat, sind ja bekanntlich zwei verschiedene Paar Schuhe.

Infusionen abhängen/anhängen: Handschuhe ja oder nein
Blutzucker messen: Handschuhe ja oder nein
subcutan spritzen: Handschuhe ja oder nein

Gefühlsmäßig würde ich in den ersten beiden Fällen Handschuhe anziehen. ... Auch der Verschluss des VK wird ohne Handschuhe und ohne vorherige HD zugestöpselt. ...

... dann scheint dieses Grundwissen einfach zu fehlen.

Elisabeth
 
Hallo!

Hat eigentlich irgendwer auch im Eingangspost gelesen, dass es sich bei der Posterin um eine Praktikantin im 1. Einsatz handelt???

Da darf doch wohl Fragen erlaubt sein und Grundwissen muss erst noch vermittelt werden. Da steht keine Schule hinter, die dieses macht und ist man dann nicht als Praxisanleitung in der Verantwortung?

Als ich angefangen habe im Krankenhaus zu arbeiten, habe ich meinen Kollegen Löcher in den Bauch gefragt und genau das ist doch Sinn der Übung und zeigt, dass man selbstständig denken will... und ist nicht dieses Forum auch genau dafür da?

Stattdessen kommen hier wirklich teilweise echt nur Sprüche, dass man ja gefälligst selbstständig denken soll und blablabla....

Sorry... aber mir platzt da echt die Hutschnur, wenn ich hier immer wieder lese, dass man Schülern/Praktikanten unterstellt wird, sie können nicht selbstständig denken oder wollen nur ihre Hausaufgaben von anderen gemacht haben. Ist es nicht gerade ein Zeichen selbstständigen Denkens und Handelns sich nach Feierabend hinzusetzen und offene Fragen zu posten und so über den Tellerrand der eigenen Station hinauszusehen, wie es anderswo läuft?

Ich finde dieses Forum an sich echt eine tolle Sache, hätte mir in der Ausbildung ein solches Medium gewünscht, aber manchmal Frage ich mich hier allen Ernstes, ob Berufsanfänger hier überhaupt erwünscht und gewollt sind mit ihren vielen Fragen, die nach Feierabend auftauchen.


Lieben Gruß

Jumanji
 
Ops- überlesen.

Wollen wir mal hoffen, dass eine Praktikantin im ersten Einsatz keine s.c. Injektionen macht, i.v. Infusionen umhängt bzw. abstöpselt.

Elisabeth

PS Ich bin kein Freund von Vorbeten. In der Ausbildung soll Methodenkompetenz vermittelt werden. Dazu gehört auch, dass man auf entsprechende Links verweist, in denn der User entsprechende Infos findet. Ich sehe das Forum als Möglichkeit, diese Links schneller zu finden da sie von uns oft bereits nach Relevanz vorausgewählt sind.
Ich musste vor 30 Jahren noch in die Bibo laufen und selber Bücher wälzen bis ich das entsprechende gefunden habe. Geschadet hats mir net. Der Zeitaufwand hat sich in jedem Fall gelohnt.
 
Das ist aber so ein bisschen jetzt die Lernkultur geworden. Mit dem Fortschritt der Technik und Medizin hat man imenzen Umfang vom Wissen , das man sich in den Kopf stopfen muss. Außerdem ist es immer einfacher ein Patentrezept anzubieten als die Grundlagen beizubringen. Und in der Praxis ist es nunmal so. Ich kann als Schüler einfach einen Tag auf der Station warten bis ich mir die theoretischen Grundlagen dazu eingeprügelt habe. Schüler sind hier in D auch Arbeitnehmer. Und gerade Beispiel mit den Handschuhen ist etwas was in der Praxis grundlegend ist. Also lernt man erstmal durch nachmachen und den Hintergrund eignet sich man im Laufe der zeit.
 
Hallo Elisabeth,

erst am Wochenende selber erlebt.... Aushilfe wechselt munter und hygienisch korrekt (im Gegensatz zu ihren examinierten Kollegen, die alles ohne Handschuhe machten) Braunülenpflaster und Infusion. Auf dem Namensschild stand der Name und "Auszubildende". Im Laufe des Gesprächs wurde deutlich, dass es sich um eine Auszubildende zur MTA, die ein 6 wöchiges Praktikum auf Station ableisten muss im Rahmen ihrer Ausbildung und danach dann an Wochenenden und Feiertagen sich ein wenig nebenher verdienen kann, damit die Klinik an examiniertem Pflegepersonal sparen kann.

Vor einigen Jahren erlebt.... Altenpflegepraktikanten dürfen an ZVK´s rumbasteln und sogar selbige mit NaCl spülen. Mir waren solche "Spielchen" immer strikt untersagt worden sowohl in der Schule, als auch auf den Stationen wo ich in der Ausbildung war. Infusionen am ZVK wechseln wurde strikt unter Aufsicht und Anleitung getätigt und man hat mich erst auf die Patienten alleine losgelassen, wenn ich der Tätigkeit sicher war und man sich davon überzeugt hatte.

Soviel zum Thema Praktikanten spielen hoffentlich nicht an Infusionssystemen herum!

Ein Hoch nochmal auf meine Praxisanleiter und Mentoren, die mich nicht im Regen stehen lassen haben mit den Sprüchen "machen wir immer so" oder "das darfste dir jetzt nicht abgucken, weil das ist nicht nach Schule". Ich hatte zum Glück einige, die kompetent waren und mir durch zusehen lassen, anleiten, erklären und Fragen stellen, die nötigen Voraussetzungen für selbstständiges und überlegtes Handeln mitgegeben haben.

Auch wenn meine Ausbildung noch keine 30 Jahre her ist.... die Bibliothek habe ich auch in meiner Freizeit häufig bemüht und in Ermangelung eines Computers auch alles an Unterlagen aus der Zeit handschriftlich... selbst die Referate, die ich so gehalten habe. Was für ein irrer Zeitaufwand.... naja.. so wurde es auch in der Freizeit nicht langweilig.

Jumanji
 

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