Hallo zusammen!
Ich wollte mir einmal Meinungen einholen zu meiner jetzigen Situation:
Ich habe letzten Oktober ein duales Studium (BWL) begonnen und es nach 1 Monat abgebrochen, da es mir zu theoretisch war und ich viel lieber mit Menschen zusammenarbeite.
Im Dezember hab ich dann ein FSJ in einer Chirurgieklinik begonnen. Die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht. Ich hab mich in einem anderen KH um eine Ausbildung zur GuK beworben und auch eine Zusage für den 1.10.12 erhalten, das FSJ wollte ich folglich bis zum 30.9.12 ableisten.
Leider war ich aber ab Anfang Februar krank geschrieben (ich leide unter einer Angststörung). Ich bin zusammengebrochen, konnte nicht mehr schlafen, bekam Medikamente verschrieben, das volle Programm. Es wurde mir eine Reha bewilligt, um für die Ausbildung wieder auf die Beine zu kommen. Von Ende März bis Mitte April war ich also in Reha, und wurde arbeitsunfähig entlassen.
Hintergrund: Mittlerweile hatte ich mich aufgrund der langen AU mit meiner FSJ-Einsatzstelle in die Haare bekomme. Es sind von seiten der Klinik einige Dinge vorgefallen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte. Als ich in der Reha war und angerufen hatte um zu sagen, wann die Reha beendet ist, hieß es, mir würde mein Urlaub Ende April gestrichen (wurde schon im Dez.genehmigt), wenn ich nach der Reha wieder arbeiten kommen würde, da ich so lange krank gewesen wäre. Ich kam Montag abends von der Reha heim und sollte dienstags wieder in den Frühdienst. Als ich um 1-2 Tage bat, umwieder daheim anzukommen und einige Dinge zu regeln, entbrach ein Streit, der mich wieder runterzog, so dass die Rehaklinikärztin beschloss,mich AU zu entlassen.
Nach der Reha ging das ganze dann weiter: Der Träger meines FSJ rief ständig bei mir an: Wie lange ich noch krankgeschrieben sei und warum. Und sie wollten Kopien meiner Auszahlscheine von der Krankenkasse. Mein Vorgesetzter von der Einsatzstelle beschwerte sich mehrmals beim Träger über mich, es war echt eine schwere Situation. Ich musste ständig darüber nachdenken, bekam Panikattacken, Schlafstörungen....
Deswegen hab ich das FSJ zum 30.4 gekündigt. Es gab auch noch andere Gründe (finanziell), aber der oben beschriebene setzte dem Fass den Deckel auf.
Nun mein Problem: Da ich das FSJ nur 5 Monate gemacht habe und davon 3 krank war, wird es mir nicht als FSJ anerkannt. Mein Ausbildungsbetrieb weiß aber, dass ich ein FSJ mache.
Was sag ich jetzt dem Ausbildungsbetrieb? Ich hab Angst, dass die dort denken, ich sei nicht stabil genug für diesen Beruf,und mir den Ausbildungsplatz wieder absagen?!
(Ich sollte vllt noch dazu sagen, dass das FSJ keine Voraussetzung für die Ausbildung war. Ich hab ein gutes Abi gemacht und das allein fand das KH schon super).
Ich würde mich über eure Antworten freuen.
Liebe Grüße<3
Ich wollte mir einmal Meinungen einholen zu meiner jetzigen Situation:
Ich habe letzten Oktober ein duales Studium (BWL) begonnen und es nach 1 Monat abgebrochen, da es mir zu theoretisch war und ich viel lieber mit Menschen zusammenarbeite.
Im Dezember hab ich dann ein FSJ in einer Chirurgieklinik begonnen. Die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht. Ich hab mich in einem anderen KH um eine Ausbildung zur GuK beworben und auch eine Zusage für den 1.10.12 erhalten, das FSJ wollte ich folglich bis zum 30.9.12 ableisten.
Leider war ich aber ab Anfang Februar krank geschrieben (ich leide unter einer Angststörung). Ich bin zusammengebrochen, konnte nicht mehr schlafen, bekam Medikamente verschrieben, das volle Programm. Es wurde mir eine Reha bewilligt, um für die Ausbildung wieder auf die Beine zu kommen. Von Ende März bis Mitte April war ich also in Reha, und wurde arbeitsunfähig entlassen.
Hintergrund: Mittlerweile hatte ich mich aufgrund der langen AU mit meiner FSJ-Einsatzstelle in die Haare bekomme. Es sind von seiten der Klinik einige Dinge vorgefallen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte. Als ich in der Reha war und angerufen hatte um zu sagen, wann die Reha beendet ist, hieß es, mir würde mein Urlaub Ende April gestrichen (wurde schon im Dez.genehmigt), wenn ich nach der Reha wieder arbeiten kommen würde, da ich so lange krank gewesen wäre. Ich kam Montag abends von der Reha heim und sollte dienstags wieder in den Frühdienst. Als ich um 1-2 Tage bat, umwieder daheim anzukommen und einige Dinge zu regeln, entbrach ein Streit, der mich wieder runterzog, so dass die Rehaklinikärztin beschloss,mich AU zu entlassen.
Nach der Reha ging das ganze dann weiter: Der Träger meines FSJ rief ständig bei mir an: Wie lange ich noch krankgeschrieben sei und warum. Und sie wollten Kopien meiner Auszahlscheine von der Krankenkasse. Mein Vorgesetzter von der Einsatzstelle beschwerte sich mehrmals beim Träger über mich, es war echt eine schwere Situation. Ich musste ständig darüber nachdenken, bekam Panikattacken, Schlafstörungen....
Deswegen hab ich das FSJ zum 30.4 gekündigt. Es gab auch noch andere Gründe (finanziell), aber der oben beschriebene setzte dem Fass den Deckel auf.
Nun mein Problem: Da ich das FSJ nur 5 Monate gemacht habe und davon 3 krank war, wird es mir nicht als FSJ anerkannt. Mein Ausbildungsbetrieb weiß aber, dass ich ein FSJ mache.
Was sag ich jetzt dem Ausbildungsbetrieb? Ich hab Angst, dass die dort denken, ich sei nicht stabil genug für diesen Beruf,und mir den Ausbildungsplatz wieder absagen?!
(Ich sollte vllt noch dazu sagen, dass das FSJ keine Voraussetzung für die Ausbildung war. Ich hab ein gutes Abi gemacht und das allein fand das KH schon super).
Ich würde mich über eure Antworten freuen.
Liebe Grüße<3