Atalante
Junior-Mitglied
- Registriert
- 12.04.2009
- Beiträge
- 51
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- ambulante Pflege
es stimmt alles, was Ihr schreibt, es ist ein *******job.
Und ich mache ihn seit 1966. Mit Unterbrechung der Kinder wegen, ja,
Und jetzt noch 5,5 Jahre. Dann wird er mir fehlen, wenn ich aufhöre.
Gut, ich arbeite nicht im Krankenhaus, sondern schon seit 1976 (!) in der Ambulanten Kranken- und Altenpflege. Als ich jung und dynamisch damit anfing zahlte kaum die AOK die Rechnungen, aber das Rote Kreuz begann hier und heute ist der Laden riesig groß geworden.
Trotz Frust wegen Schichtdiensten, Wochenenddiensten und an den Feiertagen auch noch dabeisein, ist es rückblickend betrachtet schon toll gewesen. Mir wird die Rente (falls nicht etwas gravierendes dazwischenkommen sollte) auf Dauer doch auf den Keks gehen.
Ich schaue mich jetzt schon um, in welches Altersheim ich denn mal einziehen soll, falls es soweit ist, damit ich da schon vorher nach meinem Rentenbeginn "ehrenhalber" mitarbeite, ohne Stress, ohne Hektik, verlässlich ja, organisiert, aber mit meinen Vorstellungen. Dann kenn' ich mich da schon einmal aus, kleine Hilfsdienste werde ich da doch noch lange übernehmen können und damit all den PflegerInnen zur Hand gehen, die auch in den kommenden Jahren sich beklagen werden.
Weil, es ist ein ******job.
"Übrigens, meine Kinder hätten den nicht gedurft"
Grüsse allen hier,
Atalante
mein Böswort wird hier ja automatisch umgesetzt! Das nenne ich Service! Danke.
Und ich mache ihn seit 1966. Mit Unterbrechung der Kinder wegen, ja,
Und jetzt noch 5,5 Jahre. Dann wird er mir fehlen, wenn ich aufhöre.
Gut, ich arbeite nicht im Krankenhaus, sondern schon seit 1976 (!) in der Ambulanten Kranken- und Altenpflege. Als ich jung und dynamisch damit anfing zahlte kaum die AOK die Rechnungen, aber das Rote Kreuz begann hier und heute ist der Laden riesig groß geworden.
Trotz Frust wegen Schichtdiensten, Wochenenddiensten und an den Feiertagen auch noch dabeisein, ist es rückblickend betrachtet schon toll gewesen. Mir wird die Rente (falls nicht etwas gravierendes dazwischenkommen sollte) auf Dauer doch auf den Keks gehen.
Ich schaue mich jetzt schon um, in welches Altersheim ich denn mal einziehen soll, falls es soweit ist, damit ich da schon vorher nach meinem Rentenbeginn "ehrenhalber" mitarbeite, ohne Stress, ohne Hektik, verlässlich ja, organisiert, aber mit meinen Vorstellungen. Dann kenn' ich mich da schon einmal aus, kleine Hilfsdienste werde ich da doch noch lange übernehmen können und damit all den PflegerInnen zur Hand gehen, die auch in den kommenden Jahren sich beklagen werden.
Weil, es ist ein ******job.
"Übrigens, meine Kinder hätten den nicht gedurft"
Grüsse allen hier,
Atalante
mein Böswort wird hier ja automatisch umgesetzt! Das nenne ich Service! Danke.