bor, jetzt muss ich mich auch zu Wort melden.
bei uns ist das so, Trinken anreichen, mit Becher, Strohhalm oder Teelöffel. Trinkt der Bew. die lt kg-Körpergewicht errechnete Menge bis um 20:00 nicht, erhält er auf Anordnung sc. Infusion von der NW
wir haben eine Bew. da stand dann im Protokoll was sie tags getrunken hat und im Spätdienst habe ich manchmal für 3 TL 10 Min. gebraucht oder für einen Joghurt 1/2 Std. habe und tue ich immer noch, wie si tags 800 ml angereicht haben. Es standen 3 Becher am Bett, wo ich icht nachvollziehen knnte was es ist und seit wann es da steht, also weg damit und neu gemacht, aber sie wollte patou nicht. *leuchtidee* hatte der bruder nicht mal erzählt das sie früer nur Wasser getrunken hat *grübel* weggekippt, Wasser rein und siehe da die Bew. trank und trinkt immer noch, ( nur Wasser) und benötigt keine Infusion mehr.
Fazit: Ursachenforschung ... warum ? vielleicht wollen manche nicht trinken, weil sie das was man ihnen geben möchte garnicht mögen?
sc. finde ich ok, wenn alle Ressourcen vorher ausgetestet wurden, aber NIEMALS per Spritze oder dergleichen.
mich könnte man später mit Kaffee beglücken, aber ich wäre de 1. die ne Infusion bekommt weil sie sich weigert zu trinken, wenn ich Wasser hingestellt bekäme, das mag ich garnicht
gruss Heidi