Beenie
Newbie
- Registriert
- 13.03.2007
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Kenne ich auch aus meinem Heim! Da der MDK ja unheimlich auf die Trinkbilanzen aufpasst, wird danach bei uns strikt gearbeitet und aufgepasst, dass genug getrunken wird. Einige Bewohner haben vom Arzt ihre Mindesttrinkmenge verordnet. Wer das unterschreitet, ganz klar, s.c. NaCl -Infusion. Das mit den Spritzen gab es früher bei uns, da z.B. eine Bewohnerin kaum mehr trank, das Getränk ausspuckte und ihre Infusion immer zog. Aus der damaligen Angst vor Kontrolle des MDK wurde lieber mit 10ml Spritzen Flüssigkeit in den Mund verabreicht.
Das war eigentlich fatal! Jetzt gibt es das nicht mehr. Was bei uns auch noch sehr häufig ist, sind Andickmittel (Thicken up von Ressource), da wir einige aspirationsgefährdete Bew. haben. Die bekommen ihr angedicktes Trinken per Löffel oder Schnabelbecher mit kleinem Loch eingegeben. Viele verweigern ja auch das Trinken, aufgrunddessen sie sich immer wieder verschlucken und der Hustenreiz immer mehr zunimmt! Das Trinken klappt angedickt wunderbar!
Das war eigentlich fatal! Jetzt gibt es das nicht mehr. Was bei uns auch noch sehr häufig ist, sind Andickmittel (Thicken up von Ressource), da wir einige aspirationsgefährdete Bew. haben. Die bekommen ihr angedicktes Trinken per Löffel oder Schnabelbecher mit kleinem Loch eingegeben. Viele verweigern ja auch das Trinken, aufgrunddessen sie sich immer wieder verschlucken und der Hustenreiz immer mehr zunimmt! Das Trinken klappt angedickt wunderbar!