- Registriert
- 23.12.2018
- Beiträge
- 900
- Beruf
- Ges.- u. Kinderkrankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Studentin
Hallo zusammen,
heute mal eine Frage in eigener Sache...
Ich bin vor ca. 4 Wochen operiert worden und noch weitgehend immobilisiert (Gipsbein, keine Belastung, darf nicht laufen, nur wenig sitzen...), muss deswegen Clexane spritzen. Aktuell bekomme ich eine Dosis von einmal täglich 40mg (ca. 0,7mg/kg KG). Das ist ja eigentlich eine ganz normale Dosis, wie ich sie von Jugendlichen und Erwachsenen kenne. Was mir ein bisschen komisch vorkommt ist, dass ich inzwischen (was am Anfang nicht so war) eine doch recht ausgeprägte Blutungsneigung entwickelt habe, die über das, was ich beruflich als Clexane-Nebenwirkung kenne, hinausgeht. Ich habe an den Extremitäten zahlreiche kleine und größere Hämatome, die alle spontan entstanden sind. Darüber hinaus natürlich sehr ausgeprägte Hämatome an den Injektionsstellen am Bauch, so dass ich langsam Schwierigkeiten bekomme, eine Injektionsstelle zu finden, ohne in ein Hämatom zu spritzen. Und nach der Injektion blutet die Einstichstelle für mehrere Minuten nach, obwohl ich nur eine 0,3mm dünne Kanüle benutze. Dazu kommen spontane Hautblutungen. Das habe ich bisher noch nicht bei Patienten beobachtet.
Kennt das jemand hier von seinen Patienten? Kann es sein, dass die Dosis (inzwischen) zu hoch ist?
Ich will hier natürlich keine "Ferndiagnose"! Nur Erfahrungen.
Hab diese Woche sowieso einen Nachsorgetermin und würde das Thema dann da auch ansprechen. Würde nur gerne vorher schonmal ein bisschen hören.
LG
heute mal eine Frage in eigener Sache...
Ich bin vor ca. 4 Wochen operiert worden und noch weitgehend immobilisiert (Gipsbein, keine Belastung, darf nicht laufen, nur wenig sitzen...), muss deswegen Clexane spritzen. Aktuell bekomme ich eine Dosis von einmal täglich 40mg (ca. 0,7mg/kg KG). Das ist ja eigentlich eine ganz normale Dosis, wie ich sie von Jugendlichen und Erwachsenen kenne. Was mir ein bisschen komisch vorkommt ist, dass ich inzwischen (was am Anfang nicht so war) eine doch recht ausgeprägte Blutungsneigung entwickelt habe, die über das, was ich beruflich als Clexane-Nebenwirkung kenne, hinausgeht. Ich habe an den Extremitäten zahlreiche kleine und größere Hämatome, die alle spontan entstanden sind. Darüber hinaus natürlich sehr ausgeprägte Hämatome an den Injektionsstellen am Bauch, so dass ich langsam Schwierigkeiten bekomme, eine Injektionsstelle zu finden, ohne in ein Hämatom zu spritzen. Und nach der Injektion blutet die Einstichstelle für mehrere Minuten nach, obwohl ich nur eine 0,3mm dünne Kanüle benutze. Dazu kommen spontane Hautblutungen. Das habe ich bisher noch nicht bei Patienten beobachtet.
Kennt das jemand hier von seinen Patienten? Kann es sein, dass die Dosis (inzwischen) zu hoch ist?
Ich will hier natürlich keine "Ferndiagnose"! Nur Erfahrungen.
Hab diese Woche sowieso einen Nachsorgetermin und würde das Thema dann da auch ansprechen. Würde nur gerne vorher schonmal ein bisschen hören.
LG
