Arbeitszeugnis

Nun wie jetzt schon oft genug gesagt,

wir wissen nicht wie deine Leistungen waren und vom erzählen einer Person ist das auch nicht zu ergründen.

Daher kann ich dir auch nicht sagen was ich ändern würde.
 
ich könnte bisher auch nicht erkennen was dich besonders hervorhebt. wenig krank, pünktlich sein, etc. sind alles dinge die noch lange kein supergutes zeugnis begründen.

was kannst du/hast du getan was deine kollegen nicht können??
 
ich könnte bisher auch nicht erkennen was dich besonders hervorhebt. wenig krank, pünktlich sein, etc. sind alles dinge die noch lange kein supergutes zeugnis begründen.

was kannst du/hast du getan was deine kollegen nicht können??
Nun wie jetzt schon oft genug gesagt,

wir wissen nicht wie deine Leistungen waren und vom erzählen einer Person ist das auch nicht zu ergründen.

Daher kann ich dir auch nicht sagen was ich ändern würde.


also ist der letzte Satz doch Durchschnitt?
Weil dieser hört sich für mich unter Durchschnitt an.

Ich will keine überdurchschnittliche Bewertung.
 
Mich würde vor allem die Schlussformel stören. Bei einem gutem Zeugnis gehört meines Erachtens die ein "Bedauern" dazu sowie "alles Gute für die berufliche und private Zukunft. Als in der Art "verlässt uns auf eigenen Wunsch, wir bedauerten ihren Entschluss und wünschen ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute"
Es mag spitzfindig sein, aber man muss nur mal an einen Personaler geraten der auch Wert auf diese Kleinigkeiten legt und darauf achtet.

Ich habe mir mal bei einem ansonsten sehr gut bis guten Zeugnis diese Schlussformel (stand im grassen Gegensatz zum übrigen Zeugnis) ändern lassen. Dem Wunsch hat man ohne grosse Diskussion entsprochen.
 
du bist mit dem zeugnis unzufrieden und willst besser beurteilt werden. das musst du nun in irgendeiner form beweisen und begründen können, deine aufgeführten gründe reichen m.e. nicht.

was hebt dich aus dem kollegenkreis besonders hervor??? mach dir mal da drüber gedanken, wenn dir da nix einfällt, lass es einfach bleiben und gut.

alles andere wurde bereits zigfach ausgeführt, ich bin raus hier. viel erfolg
 
ich könnte bisher auch nicht erkennen was dich besonders hervorhebt. wenig krank, pünktlich sein, etc. sind alles dinge die noch lange kein supergutes zeugnis begründen.

was kannst du/hast du getan was deine kollegen nicht können??
Genau.
Z. B. hattest Du bestimmte Sonderaufgaben übernommen? Anleitertätigkeit? Notfallwagen? (Keine Ahnung, was ihr noch so an besonderen Aufgaben auf Station hattet). Irgendwas, das Dich von den Kollegen abhebt?
 
Hallo skotti,
hab´s jetzt erst gefunden...
Möglicherweise bin ich zu kleinlich, vielleicht hat der Schreiber auch einfach nur keine Ahnung von den Zeugniscodes..aaber...falls du dieses Ding doch noch mal brauchst...
Du hast nur Auszüge eingestellt...sinnvoller wäre das komplette Zeugnis...denn es kann sich in jeder Miniformulierung etwas verstecken.

Ein Zeugnis braucht:
  • offizielles Papier
  • das passende Datum (kein Krummdatum)
  • Überschrift
  • Hr...geb am...war von ...bis....auf der Sation...beschäftigt
  • Haus, Bettenzahl, Versorungsschwerpunkt usw.
  • Aufgabenbeschreibung
  • Leistungsbeurteilung
  • Beurteilung des Sozialverhaltens
  • Beendigungsfloskel
  • Bedauern, Danke, Zukunftswünsche
  • Unterschrift mit Stempel
  • keine Rechtschreibfehler
Herr X arbeitete sich engagiert in die aufwendige Überwachung und Pflege nach herzchirurgischen Operationen ein. Zuverlässig konnte er bereits nach kurzer Zeit frischoperierte Patienten und nach weiterer Anleitung schwerstkranke Patienten versorgen.
Warum werden schwerstkranke Patienten extra erwähnt? Sind die Frischoperierten auf einer ITS nicht schwerstkrank? Oder wollte man nur erwähnen, dass die erste Anleitung nicht ausreichte? Ausserdem fehlt so was wie „zu unserer ...Zufriedenheit“
In Notfallsituationen handelte Herr X schnell und leitete die erforderlichen Maßnahmen ein.
Hier fehlt die Adressatengerechte Weiterleitung der relevanten Informationen komplett...zudem war dein Handeln zwar schnell, aber nicht adäquat?
Sicher handhabte er die medizinischen Geräte.
Vielleicht bin ich kleinlich...aber sicher und sicher sind unterschiedlich interpretierbar.
Sicher:...im Sinne von klar...ohne Frage...handhabte er die Geräte.
Sicher:...im Sinne von Kompetent, Geübt handhabte er die Geräte.
Besser wäre hier „versiert“, oder so...
Geduldig und einfühlsam betreute Herr X die ihm anvertrauten Patienten und ging auf die Anliegen der Angehörigen ein.
Geduldig?...warst du den KollegInnen vielleicht zu langsam?...Du gingst auf die Anliegen der Angehörigen (nicht die der Patienten) ein?
Mich persönlich würde auch das Wort einfühlsam stören...empathisch wäre da besser
In das Stationsteam war er immer gut integriert.
Das ist eine passive Formulierung...könnte bedeuten, dass du dich, trotz Bereitschaft der Anderen nicht aktiv ins Team eingefügt hast.
Im Umgang mit Vorgesetzten und Ärzten war Herr X jederzeit höflich und korrekt.
Was ist mit den KollegInnen, Patienten und Angehörigen?
Seine Fachkompetenz wurde von Kollegen, Vorgesetzten und Ärzten geschätzt.
Das könnte heissen, dass man dich als Besserwisser gesehen hat.
Und...sollten da nicht die Vorgesetzten zuerst genannt werden?
VG lusche
 
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Reaktionen: Kalimera und ludmilla
Zählen Ärzte nicht als Kollegen? In keinem meiner Arbeitszeugnisse wurden die Ärzte extra erwähnt. Wenn es um das Verhalten ggü. Vorgesetzten und Kollegen geht sollten die Vorgesetzten als erstes genannt werden, weil es sonst heißen kann, dass der Umgang mit den Vorgesetzten problembehaftet war. Ob das Verhalten ggü. Patienten vor oder nach den V orgesetzten steht ist nicht so relevant.
Aber wir haben hier ja auch nur Auszüge des Zeugnisses. Wie schon öfters erwähnt ist der Schlusssatz mit am Wichtigsten, und da fehlt eben das Bedauern über das Aussscheiden. Gut kommt dabei auch immer "wir wünschen (auf dem weiteren Berufsweg)WEITERHIN viel Erfolg und privat alles Gute". Heißt nämlich, dass man bereits Erfolg hatte.
BTW, ich würde mir immer überlegen ob es den Aufwand lohnt, das Zeugnis ändern zu lassen und dann gute Argumente zu haben. Welches Studium machst Du denn jetzt?
 
Wie schon öfters erwähnt ist der Schlusssatz mit am Wichtigsten, und da fehlt eben das Bedauern über das Aussscheiden. Gut kommt dabei auch immer "wir wünschen (auf dem weiteren Berufsweg)WEITERHIN viel Erfolg und privat alles Gute". Heißt nämlich, dass man bereits Erfolg hatte.
BTW, ich würde mir immer überlegen ob es den Aufwand lohnt, das Zeugnis ändern zu lassen und dann gute Argumente zu haben. Welches Studium machst Du denn jetzt?

Es war bei mir damals kein großer Aufwand, ich habe nachgefragt ob der Schlusssatz ( bei ansonsten sehr gutem Zeugnis) so gemeint war oder ob man diesen ändern könnte. 3 Tage später hatte ich ein geändertes Zeugnis mit meinem gewünschten Schlußsatz im Briefkasten. Es gibt ja AG die sich um solche Interpretationen keine Gedanken machen......
 
Hallo skotti,
hab´s jetzt erst gefunden...
Möglicherweise bin ich zu kleinlich, vielleicht hat der Schreiber auch einfach nur keine Ahnung von den Zeugniscodes..aaber...falls du dieses Ding doch noch mal brauchst...
Du hast nur Auszüge eingestellt...sinnvoller wäre das komplette Zeugnis...denn es kann sich in jeder Miniformulierung etwas verstecken.

Ein Zeugnis braucht:
  • offizielles Papier
  • das passende Datum (kein Krummdatum)
  • Überschrift
  • Hr...geb am...war von ...bis....auf der Sation...beschäftigt
  • Haus, Bettenzahl, Versorungsschwerpunkt usw.
  • Aufgabenbeschreibung
  • Leistungsbeurteilung
  • Beurteilung des Sozialverhaltens
  • Beendigungsfloskel
  • Bedauern, Danke, Zukunftswünsche
  • Unterschrift mit Stempel
  • keine Rechtschreibfehler

Warum werden schwerstkranke Patienten extra erwähnt? Sind die Frischoperierten auf einer ITS nicht schwerstkrank? Oder wollte man nur erwähnen, dass die erste Anleitung nicht ausreichte? Ausserdem fehlt so was wie „zu unserer ...Zufriedenheit“

Hier fehlt die Adressatengerechte Weiterleitung der relevanten Informationen komplett...zudem war dein Handeln zwar schnell, aber nicht adäquat?

Vielleicht bin ich kleinlich...aber sicher und sicher sind unterschiedlich interpretierbar.
Sicher:...im Sinne von klar...ohne Frage...handhabte er die Geräte.
Sicher:...im Sinne von Kompetent, Geübt handhabte er die Geräte.
Besser wäre hier „versiert“, oder so...

Geduldig?...warst du den KollegInnen vielleicht zu langsam?...Du gingst auf die Anliegen der Angehörigen (nicht die der Patienten) ein?
Mich persönlich würde auch das Wort einfühlsam stören...empathisch wäre da besser

Das ist eine passive Formulierung...könnte bedeuten, dass du dich, trotz Bereitschaft der Anderen nicht aktiv ins Team eingefügt hast.

Was ist mit den KollegInnen, Patienten und Angehörigen?

Das könnte heissen, dass man dich als Besserwisser gesehen hat.
Und...sollten da nicht die Vorgesetzten zuerst genannt werden?
VG lusche

Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Ich habe jetzt das Gefühl, dass das Zeugnis noch schlechter ist.

ist der Stempel Pflicht? der ist nicht mit drauf.

Also das komplette Zeugnis wäre:
Seite 1

Herr X, geb. am xx.xx.xxxx, war in der Zeit vom xx.xx.xxxx bis zum xx.xx.xxxx als Gesundheits- und Krankenpfleger am X tätig.

Das X in X ist ein Spezialklinikum zur Behandlung von .... (hier wird nur der Einsatzbereich des KH dargestellt ohne Bezug zu meiner Person zu nehmen).

Herr X war wunschgemäß auf der Intensivstation mit 25 Betten eingesetzt.

Das Aufgabengebiet auf der Intensivstation umfasste im Wesentlichen folgende Tätigkeiten.

-die Überwachung und Pflege von Patienten nach Eingriffen mit der Herz-Lungen-Maschine unter Beachtung de relevanten Hygienevorschriften,
-die Pflege von Patienten mit postoperativen Komplikationen aus den Bereichen Neurologie, Pneumologie und Nephrologie,
-die prä- und postoperative Pflege herztransplantierter Patienten,
-die Betreuung und Pflege von Patienten, die einer mechanischen Kreislaufunterstützung (Postkardiotomie oder zur Überbrückung bis zur Herztransplantation) oder der intraaortalen Ballongegenpulsation bedürfen,
-die Überwachung und Pflege beatmeter Patienten einschließlich Aufbau und Bedienung der Beatmungsgeräte sowie der Monitore
-den Umgang mit der Hämofiltration und der Leberersatztherapie,
-die Assistenz bei der kardiopulmonalen Reanimation und Kardioversion,
-die Vorbereitung/Assistenz bei diagnostischen/therapeutischen Eingriffen auf der Station,
-die Handhabung des in der Kardiochirurgie üblichen Kreislaufmonitorings und die entsprechende Dokumentation der therapeutischen und pflegerischen Maßnahmen,
-die Teilnahme an der Arzt- und Pflegevisite bei den zu betreuenden Patienten

Seite 2

Herr X arbeitete sich engagiert in die aufwendige Überwachung und Pflege nach herzchirurgischen Operationen ein. Zuverlässig konnte er bereits nach kurzer Zeit frischoperierte Patienten und nach weiterer Anleitung schwerstkranke Patienten versorgen. In Notfallsituationen handelte Herr X schnell und leitete die erforderlichen Maßnahmen ein. Sicher handhabte er die medizinischen Geräte.

Geduldig und einfühlsam betreute Herr X die ihm anvertrauten Patienten und ging auf die Anliegen der Angehörigen ein. In das Stationsteam war er immer gut integriert. Im Umgang mit Vorgesetzten und Ärzten war Herr X jederzeit höflich und korrekt. Seine Fachkompetenz wurde von Kollegen, Vorgesetzten und Ärzten geschätzt.

Mit den Leistungen von Herrn X waren wir jederzeit voll zufrieden. Herr X verlässt unser Haus auf eigenen Wunsch. Wir bedanken uns für die engagierte Mitarbeit und wünschen ihm alles gute.

Ort X, den xx.xx.xxxx

Unterschrift Personalabteilung Unterschrift Pflegedienstleitung





Also ich habe, aufgrund des letzten Satzes bei meiner Stationsleitung angerufen, die gesagt hat, dass ich mein Problem der per Email zusenden kann, was ich wie geändert haben möchte und dann wird sie da nochmal drüber schauen.

Ich glaube es wir zwischen "frischoperiert" (beatmet, sediert, normalerweise stabil- außer Tamponade, Oxyabfall, Herzrhythmusprobleme, übermäßiges Drainieren) und "schwerstkrank" (Langlieger, Komplikationen, Hämofiltration, Ecmo, Stickstoffbeatmung etc.) unterschieden. Deshalb die weitere Einarbeitung, auf der Station gab es einen standesgemäßen Einarbeitungsplan, erst die "frischen" und dann nach ca einem Jahr eine weitere Einarbeitung für die "schwerstkranken". Normalerweise sogar 3, aber dank Unterbesetzung "durfte", ob man wollte oder nicht, auch schon eher in Zimmer von "schwerstkranken".


Zählen Ärzte nicht als Kollegen? In keinem meiner Arbeitszeugnisse wurden die Ärzte extra erwähnt. Wenn es um das Verhalten ggü. Vorgesetzten und Kollegen geht sollten die Vorgesetzten als erstes genannt werden, weil es sonst heißen kann, dass der Umgang mit den Vorgesetzten problembehaftet war. Ob das Verhalten ggü. Patienten vor oder nach den V orgesetzten steht ist nicht so relevant.
Aber wir haben hier ja auch nur Auszüge des Zeugnisses. Wie schon öfters erwähnt ist der Schlusssatz mit am Wichtigsten, und da fehlt eben das Bedauern über das Aussscheiden. Gut kommt dabei auch immer "wir wünschen (auf dem weiteren Berufsweg)WEITERHIN viel Erfolg und privat alles Gute". Heißt nämlich, dass man bereits Erfolg hatte.
BTW, ich würde mir immer überlegen ob es den Aufwand lohnt, das Zeugnis ändern zu lassen und dann gute Argumente zu haben. Welches Studium machst Du denn jetzt?

Studiere jetzt Jura, aber wer weiß wie es wird, bin jetzt grad im ersten Semester.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ausführungen von Lusche sind meiner Meinung mit viel wenn und aber und enthalten eine breite Interprationsmöglichkeit - schreibt er auch selbst.

Natürlich kann ich hinter jeder Formulierung etwas vermuten, vor allem auch was negatives.

Ich Frage mich immer wieder, wenn ich das als Entscheider durchlese, wo wären für mich Brüche, ist der Bewerber sonst interessant, dann lade ich ein und Frage nach.

und ja der Schlusssatz sagt sehr viel aus, aber ich kann keinen AG dazu "zwingen" mein Ausscheiden zu bedauern.

Ausserdem brauche ich zunächst nichts dem AG zu Beweisen, sondern umgekehrt.
Da der AG auch weiß, dass zu über 90% pro AN entschieden wird bei Gericht, ist der AG i.d.R. auch meist bereit bei den Formulierungen entgegenzukommen.

Also einfach los, kann nur besser werden.

Ich würde das Zeugnis insgesamt als 2-3 werten.
 
Ja soweit zur Theorie und jetzt kommen wir mal zur Praxis.
In dem Urteil gehts um einen Physiker wohl in Führungsposition.

Hier gehts um einen kleinen GuK, da lohnt sichs doch nicht extra dafür vor Gericht zu erscheinen, weder zeitlich noch finanziell.
Wenn das Zeugnis nicht komplett umgeschrieben werden soll und mit der Realität nichts mehr zu tun hat, macht der AG in der Regel das auch.
Sind ja auch schon Beispiele dafür oben aufgeführt.
Also einfach Fragen, meist funktionierts.

Wie gehts: Einigungstermin kost mich nix.
Klageschrift behaupte was, was einigermaßen nachvollziehbar ist - AG muss antworten.
Hat der AG wenig oder nichts schriftliches - z.B Ermahnung, Abmahnung etc. wirds schon schwer und wie oben geschrieben wissen die AG das auch und lenken in der Regel auch meist ein.
 
Es ging mir nur um die Frage der Beweislast.
Und die hat nicht grundsätzlich der AG (scroll in meinem Link einfach mal ein Stück runter). :wink1: Siehe "Beweispflicht des Arbeitnehmers"
 
Nun denn, auf zum AG und Deine Argumente darlegen.
Würde mich interessieren wie es gelaufen ist, wäre darum schön, wenn Du Dich danach nochmal meldest.

@ludmilla
Bei einem ansonsten guten bis sehr guten Zeugnis könnte die Änderung des Schlusssatzes evtl. weniger problematisch sein als bei dem Zeugnis von Scotti kann ich mir vorstellen.
Ist der AG denn verpflichtet z.B. den Schlusssatz zu ändern, oder das Zeugnis allgemein?
 
Das mag sein, verpflichtet ist er wohl nicht. Aber es kostet nichts ein kurzes Schreiben aufzusetzen und den AG darum zu bitten oder anzurufen. Was hat denn der AG davon jemand mit einer negativ interpretierbaren Schlussformel im Zeugnis abzustrafen?
 
Nun denn, auf zum AG und Deine Argumente darlegen.
Würde mich interessieren wie es gelaufen ist, wäre darum schön, wenn Du Dich danach nochmal meldest.

@ludmilla
Bei einem ansonsten guten bis sehr guten Zeugnis könnte die Änderung des Schlusssatzes evtl. weniger problematisch sein als bei dem Zeugnis von Scotti kann ich mir vorstellen.
Ist der AG denn verpflichtet z.B. den Schlusssatz zu ändern, oder das Zeugnis allgemein?
Hey,
bin dem Ganzen nicht mehr nachgegangen, da ich zu dem Zeitpunkt fachfremd studiert habe und nicht davon ausgegangen bin nochmals wieder als Krankenpfleger tätig zu sein. Da ich das Studium aber abgebrochen habe, habe ich doch wieder als Krankenpfleger gearbeitet, aber die aktuelle Marktlage lässt ja auch ohne Überfliegerzeugnis eine gute Arbeitgeberauswahl zu.

Liebe Grüße
 

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