Arbeitsplatz - Schreibtisch oder Patientenbett?

Hallo, WOFR!

Ich habe das Gefühle, dass ich leider etwas missverstanden wurde. Es ist mir absolut klar, dass weit über 90% der gesamten Arbeit einer Stat-Leit heute aus Organisation und Schreibkram besteht. Das befürworte ich auch. Allerdings sollte eine Stat-Leit immer mal wieder an der Basis mitarbeiten um den Kontakt nicht zu verlieren und zu "abstarkt" zu werden. dann ist die Leitungsarbeit nicht mehr gut.
Den alten Leitungen, die immer fleißig mitgearbeitet haben, denen trauere ich nicht wirklich nach. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass die neuen Leitungen effektiver arbeiten und die Arbeit der Basis leichter wird, denn sie kann zunehmend mitwirken an der Situation in ihrem Bereich. Ein Bereich, der direkt geleitetwird ist auch flexibler und schneller in der Umsetzung von Neuereungen oder in der Anpassung an neue Situationen.
Mich gemacht habe, etwas traumatisiert haben. Ich meine damit Teambeschlüsse, von denen das Team nichts wusste oder Meldungen von geringer Arbeitsbelastung an die PDL in extremen Hochzeiten, etc.

Mit den besten Grüssen
grobie 8)
 
Kompetenz...

Hallo,
es ist schon verwunderlich, dass es einerseits Leitungen gibt, die 90% am Schreibtisch sitzen und andere zu 90% am Bett stehen! Wer macht seine Arbeit besser?
Worüber ich mich auch wundere sind die Tätigkeiten einer Leitung. Die einen scheinen auf Besprechungen zu gehen um dort zu besprechen was es nächste Woche zu besprechen gibt, andere könne gar nicht sprechen und halten das Führen des BTMbuches und Arzneimittelbestellungen für ihre Leitungstätigkeit:rocken:
Offensichtlich gibt es aber auch noch ein paar wenige andere Leitungen, die gelernt haben mit ihrer Macht umzugehen, z.B. durch Delegation, Anleitung und Begleitung von Mitarbeitern, Führen von Gesprächen, geplante oder ungeplante und auch noch das wesentliche vom unwesentlichen unterscheiden können und Entscheidungen treffen können.

Ich selber bin stellvertretende Leitung, seit 6 Jahren, alle drei Leitungen arbeiten voll mit, und meine Oberöse wird im Prinzip nur dafür gebraucht als das sie die Station nach aussen repräsentiert und eben an offizielen "Veranstaltungen" auch Besprechung genannt dran teilnehmen muss. Alles andere ist auf die Mitarbeiter umgelegt worden und die wiederum finden das weitestgehend voll in Ordnung!
Bye
Klaus:weiberheld:
 
dütze schrieb:
... Die einen scheinen auf Besprechungen zu gehen um dort zu besprechen was es nächste Woche zu besprechen gibt,...

Ich bin ja von Natur aus neugierig. Mich würde schon genauer interessieren, was die Leitungen konkret vom Arbeiten am Patientenbett abhält. Ich bin der Meinung, dass ein Bürotag pro Woche doch reichen müßte. Gelegentlich sind sicher auch zwei nötig. Aber 5 Tage die Woche- das halte ich für ein vorgeschobenes Argument.

Elisabeth
 
Hallo!

Bin seit einigen Jahren stellv.Stat.ltg auf einer 32 Betten Station.
Haben Bereichspflege und arbeiten da genauso mit, wie alle anderen, auch alle 3 Schichten.
Sog. Bürotage gibt es bei uns nicht und ich denke, die sind in der Regel auch nicht nötig.
Apotheke schreibt bei uns die NW, die die Medis auch richtet. Für alle anderen Bestellungen ist jeder Mitarbeiter verantwortlich!
Was gibt es denn in anderen Häusern so jeden Tag zu besprechen?? Wir haben im Durchschnitt so alle 3 Wochen Bespr. mit unserer PDL. Die ist dann Freitag mittag um 12.Uhr.
Entweder kommt unsere Stat.ltg dann früher, wenn sie Spät hat, oder ich übergebe meinen Bereich an eine Kollegin, bevor ich gehe.
Für solche Sachen wie Dienstplan schreiben ist zwischendurch immer mal Zeit. Z.B. im Spätdienst am Wochenende, wenn es mal ruhiger ist.
Und falls alle Stricke reißen, wird er auch mal mit nach Hause genommen oder nach dem Dienst mal ne Überstunde geschoben.
Dafür würde ich meine Arbeit am Pat.bett niemals aufgeben wollen. Schließlich habe ich mich bewußt für die Pflege entschieden und nicht für einen Bürojob!!!
Liebe Grüße Mone
 
Was es so zu besprechen gibt...

Hi Elisabeth,
wir habe etwa alle 14 Tage mit ziemlicher regelmäßiger Sicherheit Leitungskonferenz, hierbei werden aktuelle Informationen, Anfragen, Aufgaben seitens des Direktoriums an uns und andersherum verteilt, dikutiert und für aktuelle Problem Lösungen gefunden.
Das ganze dauert etwa 45 - 60 bei etwa durchschnittliche 10 TN.
1x im Monat treffen sich Leitungsteam + interessierte MA mit dem Chef-,Ober-, und Stationsärzten um die sogenannten "K" Patienten zu besprechen. "K" steht für Komplikations oder Kritische Patienten. Das dauert etwa auch 1 STunde. Beide Besprecheungen finden ausserhalb der Regulären Dienstzeit statt, da im tgl Tagesablauf hierfür keine Zeit bleibt.
Die Leitungskräfte, wie schon erwähnt, arbeiten voll mit.
Die tägliche Früh-Besprechung mit fast allen Leitungen aus den Bereichen (Op,Int.,Normalstation, Anästhesie, Physiotherapie, Ärzte) ist für uns eine der wichtigsten Bestandteile, dort können Probleme des Vortages oder die zu erwartenden Problem des aktuellen Tages angesprochen u entsprechend auf kurzem Wege Entscheidungen getroffen werden.
Dienstpläne schreiben gehört bei uns definitiv nicht in die Freizeit zu Hause!!!!
Geht auch nicht mehr, da wir ein EDV Diensplanprogramm haben.
Überstunden schieben für Leitungsaufgaben finde ich schon schlimm genug.

Weitere Leitungsaufgaben wie Mitarbeiter-, Einstellungs-, Zwischen-,Abschluss-, und Kritikgespräche finden in der Regel nach Feierabend am Mittag statt. Ebenso wie Beurteilungen schreiben.
Ich kenne Häuser, die jedoch mehr Wert auf die Vermeidung von Überstunden legen. Somit müssen dann die Gespräche und Treffen in die Arbeitszeit gelegt werden, woraus resultiert, das die Leitung dann nun mal nicht gleichzeitig am Bett stehen kann.
Wie man nun den ganzen Tag im Büro sitzen soll ist mir jedoch nach wie vor schleierhaft.

Gruß
Klaus
 
Möchte bitte was fragen...

dütze schrieb:
1x im Monat treffen sich Leitungsteam + interessierte MA mit dem Chef-,Ober-, und Stationsärzten um die sogenannten "K" Patienten zu besprechen. "K" steht für Komplikations oder Kritische Patienten.
Hallo Klaus!
Darf ich Dich bitten, mir zu erläutern, wie kritische oder komplizierte Patienten zwischen diesen Momenten zu ihrem Recht und ihrer adäquaten Behandlung kommen?
Werden dort aktuelle Situationen besprochen oder interessante Fälle aus Gegenwart und jüngster Vergangenheit?
Danke für Deine Erklärung!
Andreas
 
Antwort "K-Patienten"

Hi Andre,
Beispiele für diese Besprechungen sind unter anderem:
Reanimation eines Patienten, bei dem z.B. der Ablauf auf pflegerischer und/oder ärztlicher Seite nur suboptimal lief,
Schwierige Krankheitsbilder mit Seltenheitswert, bei denen unerfahrene Kollegen Fehler machten und nun nach Lösungen gesucht wird Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Manchmal aber auch weniger "lebensbedrohende" Ablauforganisationsfehler die in der gemeinsamen Diskussion versucht werden zu verbessern.
Oder auch mal ne Fragestellung: Wie kann ich beispielsweise "hohe" Patientenansprüche (will jeden Tag zur gleichen Zeit den Chefarzt zu Chefvisite sehen) gerecht werden, kann ich die Sachausstattung verbessern (Drittmitteldiskussionen) um die Patienten in Zukunft besser und sicherer zu versorgen etc etc.
Wie du siehst, ist bei den meisten "Fällen" der Patient schon ins Wasser gefallen. Das lässt sich aber auch nicht vermeiden, aus Fehlern lernt man Fehler zu minimieren und es gibt ja auch nicht jedesmal "K-fälle" zu besprechen. Der Lerneffekt bei diesen Versanstltungen ist jedoch enorm, es handelt sich hierbei um ein Forum, in dem offen über Fehler gesprochen wird und ehrlich gesagt wird: "Ja, ich/wir haben Fehler gemacht, lastt mich/uns sehen, was wir nächstes Mal besser machen können"
Früher einmal war es bei unserem alten Chef so, das Fehler nicht vorkamen und immer unter den Tisch gekehrt werden!
Hierzu fällt mir ein Spruch ein, den jemand immer als Signatur mitsendet:
If you think education is expensive, try incompetence!
Gruß
Klaus
 
Hi Klaus

Weitere Leitungsaufgaben wie Mitarbeiter-, Einstellungs-, Zwischen-,Abschluss-, und Kritikgespräche finden in der Regel nach Feierabend am Mittag statt. Ebenso wie Beurteilungen schreiben.
Ich kenne Häuser, die jedoch mehr Wert auf die Vermeidung von Überstunden legen. Somit müssen dann die Gespräche und Treffen in die Arbeitszeit gelegt werden, woraus resultiert, das die Leitung dann nun mal nicht gleichzeitig am Bett stehen kann.
Das ist aber nicht immer selbstverständlich! Eines von beiden wird darunter leiden, die Patientenversorgung oder die Leitungsfunktion!

Frage an alle: Wie oft kommt es vor, dass Ihr Euch von der Patientenbetreuung abhalten lasst und Euch um Leitungsaufgaben kümmern müßt?

Im Gespräch mit meinen Kursteilnehmern höre ich das sehr oft und jeder äußert darüber sein Unbehangen, seine eigentliche Arbeit nur 50% zu schaffen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ute,

was meinst du genau? Was ist nicht selbstverständlich? Nach Feierabend Leitungsaufgaben zu tätigen uns somit Überstunden machen oder Während der Arbeitszeit selbstverständlich diese Leitungsaufgaben zu übernehmen?

Mein Standpunkt ist, und ich denke das wird sich auch in Zukunft zeigen, das Leitungsaufgaben in die Arbeitszeit einfach hineingehören und dort auch erledigt werden müssen. Ein weiteres verflachen der Hirarchien wird dazuführen, das die PDL und Stationsleitung in einer Person zu finden ist, somit ganz klar eine Stationsleitung nicht nur eine Station leiten wird, sondern zwei oder mehr, je nach Fachbereich.

Es wird die Position von Praxisanleitern gestärkt werden, da die Einarbeitung und die Überwachung von "Arbeitsrichtlinien", "Standars" oder einfachen Absprachen an größerer Bedeutung finden wird. Ausserdem könnte sich auch ein Primary Nursing Modell entwickeln.

Das es heute noch Stationsleitungen gibt, die an beiden Fronten arbeiten liegt einerseits in den Personen selbst (Stichwort Delegation!) hängt aber auch stark davon ab, wie die Klinikführung über die Positionierung von Leitungen denkt und wie "stark" eine PDL ist. Fakt ist, man sollte sich nicht verrückt machen und mal ganz ehrlich mit der PDL sprechen, im Leitungsteam klare Aufgaben teilen, absprechen wer was macht. Dann lassen sich Überstunden durchaus vermeiden, Leitungsaufgaben und die Arbeit am Bett gut vereinen.
Tatsache ist aber auch, das diejenigen, die Stationsleitung sind, sich klar machen müssen, dass sie sich von irgendetwas verabschieden müssen um etwas neues zu beginnen. Ausserdem kann man auch nicht mehr Everybodys Darling sein, denn das Durchsetzen auch von unbequemen Entscheidungen gehört dann irgendwie zum Tagesgeschäft!

Viele Grüße
Klaus
 
dütze schrieb:
Ein weiteres verflachen der Hirarchien wird dazuführen, das die PDL und Stationsleitung in einer Person zu finden ist, somit ganz klar eine Stationsleitung nicht nur eine Station leiten wird, sondern zwei oder mehr, je nach Fachbereich.

Es wird die Position von Praxisanleitern gestärkt werden, da die Einarbeitung und die Überwachung von "Arbeitsrichtlinien", "Standars" oder einfachen Absprachen an größerer Bedeutung finden wird. Ausserdem könnte sich auch ein Primary Nursing Modell entwickeln.

Heutige Stationsleitungen arbeiten aber noch nicht unter diesen Bedingungen. Wird da nicht eher das autoritäre Prinzip gepflegt: nur ich als Leitung kann "leiten"- delegieren bringt nur Probs. Anders läßt sich für mich nicht das klammern an den Schreibtischstuhl erklären.

Elisabeth
 
Ich meinte, dass bestimmt einige Leitungen ihre Arbeit, die sie nicht geschafft haben, mit nach Hause nehmen und dort weiter arbeiten. Meine Kollegen im Kurs erzählen davon sehr häufig, die meisten arbeiten mit am Patientenbett und haben 1-2 Orga-Tage, in der Zeit versuchen sie alles unter einen Hut zu bekommen!

Ein weiteres verflachen der Hirarchien wird dazuführen, das die PDL und Stationsleitung in einer Person zu finden ist, somit ganz klar eine Stationsleitung nicht nur eine Station leiten wird, sondern zwei oder mehr, je nach Fachbereich.
Aber dann wird diese Person nicht mehr in der Pflege arbeiten! Wie auch, die Zeit ist eh zu knapp!

wie die Klinikführung über die Positionierung von Leitungen denkt
Gewollt ist noch nicht getan! Bei uns ist gewünscht, dass die Leitung in Kernarbeitszeiten vor Ort arbeitet, keine WE und keinen Nachtdienst. Du bekommst auch nicht die Zulagen dafür!
Gut, wenn Dir aber nichts anderes übrig bleibt, weil der Personalschlüssel immer knapper wird, kannst Du nicht anders handeln!
 
Zuletzt bearbeitet:
Elisabeth Dinse schrieb:
Heutige Stationsleitungen arbeiten aber noch nicht unter diesen Bedingungen.
Vielleicht nicht in deiner Abteilung oder deinem Krankenhaus, es gibt erste Vorreiter, ich meine es so von einer ehemaligen Kollegin in der MHH so verstanden zu haben.
Wird da nicht eher das autoritäre Prinzip gepflegt: nur ich als Leitung kann "leiten"- delegieren bringt nur Probs.
Was sind Probs? Probleme??? Also ich kann das absolut nicht unterstreichen das Delegation nur Probleme bringt, vielleicht wenn man ungeliebte Tätigkeiten und auch Personen "weglobt". Ich spreche von der ehrlichen Delegation, wo man den Mitarbeiter mitnimmt und für seine Aufgabe qualifiziert, wenn nötig!
Anders läßt sich für mich nicht das klammern an den Schreibtischstuhl erklären.
Was heißt hier Klammern??? Hallo??? Ich mach doch nicht ne Ausbildung oder gar ein Studium für Managementaufgaben um dann zwingend, oder vielleicht noch nur noch am Bett arbeite, obwohl ich Management machen will?
Na klar, ich prognostiziere auch, das es in Zukunft sicher auch den einen oder anderen Diplompflegewirten geben wird, der im "alten" Schema der Stationsleitung arbeiten muss oder auch am Bett weiterarbeitet. Warum sie das tun werden??? Relativ einfach gesagt, denn gerade diese neuen Pflegeexperten schaffen dann den "wirklichen" Theorie-Praxistransfer"! Und das ist genau das, was eine Profession unter anderem ausmacht, und dazu gehören auch Fachkräfte, die sich um das Management kümmern.
Aber nochmals, Elisabeth, es geht hierbei garantiert nicht um das "Klammern" am Bürostuhl, zumindest nicht, wenn ich davon spreche. Schwarze Schafe mag es wohl immer geben.
Lieben Gruß
Klaus
 
Hallo Klaus

Wahrnehmung ist stets subjektiv. Meine Wahrnehmung von Management ist eine andere und die Frage die sich da doch stellt: WAS ist denn nun DAS MANAGEMENT, welches die Leitung völlig einbindet?
Ist es bei einer 15-28 Betten- Station:
- das Schreiben der medizinischen Kurven?
- das Mitgehen zu Visiten (ev. sogar zusätzlich zur Bereichsschwester) und notieren der Ansetzungen?
- das tägliche neue Ausarbeiten der Dienstpläne?
- das endlose Diskutieren über die Notwendigkeit bestimmter Maßnahmen?
- das Organisieren diverser Materialien, damit die Chefvisite problemlos laufen kann?
- das besorgen von diversen Terminen, möglichst schnell und am besten schon gestern?
- das den Kopf hinhalten, wenn der Chef (oder wer auch immer) mal wieder einen Buhmann braucht?
- der Seelentröster der Mitarbeiter?
...

Mir ist schon klar, was du meinst- allein, ich erlebe derzeit noch viele "bessere Sekretärinnen" (um es mal mit den Worten meines Mannes zu umschreiben) bzw. "Stationsmuttis". ;)

Elisabeth
 
Stationtsmutti oder Stationsmanagerin?

Hallo Elisabeth,

unter diesen Umständen ist mir natürlich klar, warum du es "ein Klammern" am Schreibtisch nennst.
Die Von dir beschriebenen Tätigkeiten haben natürlch nur im allergeringsten Fall etwas mit Leitungstätigkeit zu tun! Allenfalls stimmt in deinen Zeilen der zwischen den Zeilen stehende Punkt Ansprechpartner für Mitarbeiter und Leitungspersonen anderer Berufsgruppen zu sein.

Für mich bedeutet Stations"manager" zu sein:

-eine individuelle, der arbeitsdichte entsprechende Dienstplanung zu führen
-Motivation und Partizipation der Mitarbeiter durch und von Fortbildungen zu mehr Eigenständigkeit und Übernahme von Verantwortung
- Mitarbeitereinarbeitung und Begleitung
- Analyse der Leistungsprofile der Station
- Mitarbeit in Kontinuierlichen Verbesserungsprozessen
- Überwachung des Budget und Zusammenarbeit mit dem Controlling
- Auswahl und Einstellung von Neuen Mitarbeitern
- Schaffung und Überwachung ökonomischer und wirtschaftlicher Bedingungen von medizinisch-pflegerischen Bedarf
- ...etc. pp

um nur einige Tätigkeiten zu benennen.
Zum Teil tue ich das schon, zum Teil aber noch nicht. Hört sich doch interessant an oder?
Gruß
Klaus
 

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