Ausbildung mit Kleinkind?
hallo zusammen,
ich habe nach meinem abi 2003 in der ambulanten pflege gearbeitet (um die wartezeit auf den ausbildungsplatz zur krankenschwester zu überbrücken).
als ich dann endlich einen ausbildungsplatz hatte (nach knappen 2 jahren) wurde ich schwanger und habe 2005 meine tochter bekommen!
nun will ich die ausbildung machen, wurde aber bereits von zwei kliniken abgelehnt (einmal hebammenschule, einmal kinderklinik).
mein problem: ich weiss wie hart die arbeit als krankenschwester ist und ich habe einfach angst das ich die 3-jährige ausbildung nicht schaffe... wegen meiner tochter. ich will sie nicht vernachlässigen oder den ganzen tag in eine tagesstätte abschieben etc.
ich habe einfach ein schlechtes gefühl dabei!
wäre es eurer meinung nach in diesem fall sinnvoll oder sinnvoller die einjährige zu machen? ich meine, das jahr könnte man durchziehen, irgendwie schaffen...aber 3 jahre ist so ne lange zeit...ich kann eben nicht garantieren das ich jeden tag komme. ich will auf jeden fall die ausbildung machen, habe aber so ein schlechtes gewissen meinem kind gegenüber!
wäre die einjährige besser? dannach könnte ich wieder in die ambulante pflege und halbtags arbeiten, so wäre job und kind vereinbar...aber drei jahre als vollzeit? ich weiss nicht ob ich mir das zutraue?
wer ist in einer ähnlichen situation?
oh mann... ich glaube ich stehe mir selber im weg....
hallo zusammen,
ich habe nach meinem abi 2003 in der ambulanten pflege gearbeitet (um die wartezeit auf den ausbildungsplatz zur krankenschwester zu überbrücken).
als ich dann endlich einen ausbildungsplatz hatte (nach knappen 2 jahren) wurde ich schwanger und habe 2005 meine tochter bekommen!
nun will ich die ausbildung machen, wurde aber bereits von zwei kliniken abgelehnt (einmal hebammenschule, einmal kinderklinik).
mein problem: ich weiss wie hart die arbeit als krankenschwester ist und ich habe einfach angst das ich die 3-jährige ausbildung nicht schaffe... wegen meiner tochter. ich will sie nicht vernachlässigen oder den ganzen tag in eine tagesstätte abschieben etc.
ich habe einfach ein schlechtes gefühl dabei!
wäre es eurer meinung nach in diesem fall sinnvoll oder sinnvoller die einjährige zu machen? ich meine, das jahr könnte man durchziehen, irgendwie schaffen...aber 3 jahre ist so ne lange zeit...ich kann eben nicht garantieren das ich jeden tag komme. ich will auf jeden fall die ausbildung machen, habe aber so ein schlechtes gewissen meinem kind gegenüber!
wäre die einjährige besser? dannach könnte ich wieder in die ambulante pflege und halbtags arbeiten, so wäre job und kind vereinbar...aber drei jahre als vollzeit? ich weiss nicht ob ich mir das zutraue?
wer ist in einer ähnlichen situation?
oh mann... ich glaube ich stehe mir selber im weg....