Wie setze ich mich als Schüler auf Station durch?

genau! Und die kommen ja meist aus einer Zeit, in der man sich Schüler offensichtlich noch aussuchen konnte.

Und nun stellen wir uns mal vor, man hat ein Qualifizierungsgefälle.
Ganz viele Helfer und wenige Fachkräfte. Da hat man Leute darunter die die Nase zu hoch tragen.
Ist wie mit dem Verhältnis Oberarzt zu Pfleger. ;)Das gibts auch auf Station.
Nicht bei allen, aber bei manchen.
 
Ihr macht das dann demnächst alle besser. Das wird super! :sdreiertanzs:
 
Wir werden sehen.

Ich bin noch nie so mit Menschen umgegangen wie man mir in den letzten 7 Monaten echte häufig umgegangen ist.

Wie hier einige doch gerne mal sagen wenn es mal ne schlechte Bewertung gab.
"einfach mal zuhören und mal gucken was an der schlechten Bewertung dran ist" Bewertung geht nicht nur von oben nach unten, das geht auch anders rum. MIt dem kleinen Unterschied, die Bewertungen der Azubis gehen nicht in die Personalakte des einzelnen ein. Da kann man sich schon mal rausnehmen diese einfach zu ignorieren.
 
In der Regel gibt es auf einer Station, einen Ausreißer...
Wenn man Deine Beiträge liest, gibt es auf Station nur katastrophale Kollegen. Der eine Ausreißer ist dann der einzige, der was weiß und was taugt?

Und Vorurteilsfrei irgendwo reingehen, geht schonmal gar nicht. Man hat eben seine Erfahrungen gemacht. Ob man sich da wirklich vom Gerede andere beeinflussen lässt. Das wird doch eher so sein das man auf seine letzten Erfahrungen zurückgreift.
Wenn die Schlecht waren, dann bleibt das im Hirn. Wenn man mit Menschen immer nur gute Erfahrungen gemacht hat, dann kann einer einem mit den schlimmsten Horrorgeschichten in den Ohren hängen. Das wird nicht so dolle Gewicht tragen wie die eigenen Erfahrungen.

Paul Watzlawick lässt grüßen. Wenn Du die (schlechten) Erfahrungen nicht ablegen kannst, hat keiner eine Chance. Du bringst Deine Vorstellungen mit und Dein Gegenüber kann sich nur so verhalten, wie Du es von ihm erwartest. Hochnäsig, arrogant, inkompetent, nicht empathisch. Der Zusammenstoß ist vorprogrammiert. Und das ist nicht die Schuld Deines Gegenübers.
 
nd nun stellen wir uns mal vor, man hat ein Qualifizierungsgefälle.
Mir ist das irgendwie egal. Man profitiert auch von Schülern mit Abitur und ich finde diese auch als sehr angenehme Mitschüler (Y)
Mir ist es eigentlich auch egal ob ich zu einem weniger guten Bewerberklientel gehöre, denn ich bin in einem Alter, da hat man meist eine Inventur im Leben schon gemacht. Und da zählt eigentlich was man schon erreicht hat wie man sich seine berufliche Vorstellung noch verwirklichen will :-) alles andere ist nicht wirklich wichtig
 
Du ich kann die Situationen schon sehr gut auseinander nehmen und aufschlüsseln.

Ich weiß wenn sich mir jemand gegenüber daneben benommen hat. Da gibt es klare Sachverhalte zu ;)
 
Mir ist das irgendwie egal. Man profitiert auch von Schülern mit Abitur und ich finde diese auch als sehr angenehme Mitschüler (Y)
Mir ist es eigentlich auch egal ob ich zu einem weniger guten Bewerberklientel gehöre, denn ich bin in einem Alter, da hat man meist eine Inventur im Leben schon gemacht. Und da zählt eigentlich was man schon erreicht hat wie man sich seine berufliche Vorstellung noch verwirklichen will :-) alles andere ist nicht wirklich wichtig


Ich meinte etwas anderes. Exa.Pfleger zu GuKA, Azubi, Praktikant.
 
Wenn man Deine Beiträge liest, gibt es auf Station nur katastrophale Kollegen. Der eine Ausreißer ist dann der einzige, der was weiß und was taugt?



Paul Watzlawick lässt grüßen. Wenn Du die (schlechten) Erfahrungen nicht ablegen kannst, hat keiner eine Chance. Du bringst Deine Vorstellungen mit und Dein Gegenüber kann sich nur so verhalten, wie Du es von ihm erwartest. Hochnäsig, arrogant, inkompetent, nicht empathisch. Der Zusammenstoß ist vorprogrammiert. Und das ist nicht die Schuld Deines Gegenübers.

Schaumal Claudia. Da bist du selber deiner Erwartungshaltung in die Falle gegangen.
Station 10 Leute, mit 9 komme ich super aus mit 1 nicht ;) Und der eine benimmt sich mir gegenüber nicht nur so ein bisschen komisch daneben, sonder richtig. Mir vorschreiben wollen wo ich meine Pause verbringen soll, sogar Urlaub, Sich mal an meinen Sachen bedienen oder mir richtig freche Sprüche drücken. Davon hatte ich bis jetzt auf jeder Station mindestens einen.

Der eine ist der Ausreißer. Das hast andere hast du reininterpretiert. Mir scheint als fühltest du dich so angegriffen, das du aus meine Beiträgen nur so etwas liest.
 
Dann bist Du der Beleg dafür, dass Menschen Negatives häufiger weitererzählen als Positives :-)

Frust runterschreiben ist okay. Wirkt halt recht einseitig und kann dann schon mal einen falschen Eindruck erwecken.
 
Ich schreibe hier genauso wenn mir etwas gut gefällt. Du nimmst nur die eine Sache war. ;)

Ich habe nach negativen Post auch immer geschrieben was aus den nächsten Tagen geworden ist. Schau dir meine Beiträge nochmal an, wirst du das feststellen.

Ich bin nur häufiger in Verbindung mit solchen Threads zu finden. Da ich da meine Erfahrungen auch Preis gebe.
Gleich Sache 5 mal beschrieben. Daher das macht den Eindruck. Ist aber nicht so. Bevor man so etwas in den Raum stellt, kann man ja mal gucken ob der Eindruck auch wirklich stimmt. Hier im Forum ist das möglich. Du kannst meine Beiträge verfolgen.
 
Lustig ist ja, das dieses Thema immer wieder aufkommt - seit Jahrzehnten.

Doofe Stationen, gemeine Examinierte, die den Schülern nichts beibringen (wollen) und immer nur Pause machen oder am Schreibtisch sitzen.
Die Schüler machen immer, alle, die ganze (Drecks-)Arbeit. (Vorsicht - Ironie)

Da sind jetzt seit meiner Ausbildungszeit Heerscharen von neuen, jüngeren Kollegen auf den Stationen und keiner macht es besser? Und das obwohl sie doch genau wissen müssten, wie die perfekte Schüleranleitung zu funktionieren hat.

Und warum lernen die Schüler trotzdem genug, um hinterher im Alltag zu bestehen, wenn doch die Ausbildung so mangelhaft ist?

Ich glaube ja, das die meisten Kollegen sich viel Mühe mit den Schülern machen und die Mehrarbeit und den Aufwand gerne in Kauf nehmen. Unzufriedene, maulige Auszubildende sind nämlich sehr viel anstrengender und deswegen nicht das Ziel.
 

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