Welchen Schulabschluss habt ihr?

Welchen Schulabschluss haben die Schüler hier?

  • Abitur

    Stimmen: 135 32,7%
  • Fachabitur

    Stimmen: 80 19,4%
  • Realschulabschluss/Mittlere Reife

    Stimmen: 182 44,1%
  • Sonstige Abschlüsse

    Stimmen: 16 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    413
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Abendschule (von der beruflichen Belastung drumrum ganz abgesehen - ist wohl bedeutend schwerer, wenn man die Betroffenen so fragt.
M.W. ist beim Nachholen bei uns auch ein Ablegen in allen Fächern Pflicht

Möchte das hier nochmal aufgreifen, auch wenn es evtl. OT wird:
Ich hab an Samstagen das FACH-Abi nachgeholt und es war nicht schwer. Es ist zwar ein gewisser Zeitaufwand nötig, da man vieles daheim üben muss, aber ich hab es (ohne Kinder) problemlos neben einer Vollzeitstelle mit einem guten Schnitt geschafft!

Ach ja, folgende Fächer hatte ich: Mathe, Deutsch und Englisch ganz, dann je 3 Monate Bio, Geschichte, Sozialkunde, Psychologie und Physik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an allen!

Ich habe die Fachoberschulreife und ein abgeschlossene Berufsausbildung als Bürokauffrau...
 
hallo,
bei uns gab es keine abiturienten im kurs und wir sind alle was geworden. ich selber nehme auch keine abiturienten mehr als schüler habe schlechte erfahrung gemacht. 95% der abiturienten haben hinterher studiert was bedeutet, dass wir viel zeit und geld für nix investiert haben und dafür sind mir meine gelder zu schade, ich möchte lieber gut ausgebildete schwestern und pfleger haben, die auch bei uns bleiben.
gruß elke
 
Hallo ihr

also ich habe Fachabi, Zweig Gesundheit und Pflege, worüber ich auch recht froh bin, denn da konnte ich mir wirklich klar werden, dass ich die Ausbildung auch wirklich machen will. Hab auch zumindest schriftlich einen Vorteil zu denen die diesen Zweig niocht besucht haben. :):)

Wobei wir eine bunt gemischte Klasse sind.

3 haben eine abgeschlossene Berufsausbildung ( zwei mit vorherigem Hauptschulabschluss ), eine Abiturientin, zwei Fachabiturientinnen, zwei mit zweijähriger Berufsfachschule, eine die 2 Jahre Praktikum in diesem KH gemacht hat und und 4 die nach der Realschule oder halbjährigem Praktikum kamen. Also sehr gemischt.
Insgesamt sind wir nur noch 13 Schüler/innen

Glg, ds
 
hallo,

also ich hab auch Abitur gemacht1 Aber ich hab gehört das Die GUkp Ausbildung sowieso "akademisiert" werden soll also nur noch Abituriebten genommen werden! Keinen Plan obs stimmt! Wäre aber schade wenns so wäre! :eek1:
 
Ich hab nur die Fachoberschulreife. Hat für alle Bewerbungen auch gereicht.
 
also ich habe ein Hauptschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung als Hauswirtschafterin. Und wurde auch ohne ABI genommen:mrgreen:
 
Hallo,
habe recht guten Realschulabschluß und meine Ausbidung 1979 in der ehem. DDR gemachr.Da gab es keine Abiturienten in der Klasse. Kenne mittlerweile aber viele Pflegende mit Abitur und wenige aber gute Ärzte mit Pflegeausbildung.
 
Abitur mit grandiosem 3,5 - Notenschnitt ( Jahrgangsviertschlechtester )

Dazu noch ein abgebrochenes Lehramtstudium nach 8 (!!!) Semestern ohne nenneswerte Leistungsnachweise.


Mein Krankenpflegeexamen war dann komischerweise :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: aber unter den besten zu finden......


Fazit: entweder habe ich bewiesen, dass ich trotz schlechter Ausgangsvoraussetzungen in der Lage war, eine gewisse Reife mit einhergehender Leistungssteigerung zu entwickeln oder aber die Ansprüche an die Krankenpflege-Schüler sind als nicht all zu hoch zu bewerten.....
 
Klingt nach meiner Karriere :mrgreen: Abi mit 3,1 und dann neun Semester Anglistik ohne Abschluß. Hier in der Ausbildung steh ich in den drei Teilbereichen jeweils zwischen eins und zwei, und das ohne jemals zu hause ernsthaft zu lernen. Im Allgemeinen reicht es mir, in der Schule aufzupassen und mir in der Praxis einmal was zeigen zu lassen.

Und zu dem Thema, das Abitur ist ja so leicht zu haben, ich habe eine durchaus intelligente Cousine, die macht grade Realschulabschluß und lebt was Allgemeinbildung angeht hinter dem Mond. Von der Tatsache, daß sie keinen Satz ohne Rechtschreibfehler hinbekommt mal ganz zu schweigen. Und sie gehört zu den guten Schülern in ihrer Klasse.
 
Möchte mal behaupten, dass ein guter Realschulabschluß früher einfach mehr wert war. Gerade für Frauen war es schon ein hochwertiger Abschluß und legte durchaus gute Grundkenntnisse. Heutzutage werden doch Realschüler irgendwie durchgeschleust und die Abi-Qualität ist auch fraglich, während die reine Hauptschule im Prinzip kaum noch Zukunftschancen bietet, außer man hängt noch was dran, den Quali z.B.
In meiner Klasse war alles vertreten bis zum Umschüler und Studienabbrecher, was nichts über den Erfolg aussagte. Wir hatten selbst Hausfrauen, die nach 20 Jahren noch mal durchstarten wollten. Menschliche Reife ist wichtig, und das Interesse am Beruf, den Willen, das gut zu machen.
 
Heutzutage werden doch Realschüler irgendwie durchgeschleust und die Abi-Qualität ist auch fraglich, während die reine Hauptschule im Prinzip kaum noch Zukunftschancen bietet

Meine Meinung:
Hauptschulabschluß und Fachoberschulreife werden in Zukunft immermehr an Bedeutung verlieren.

Abitur wird immermehr zu einem Mindestschulabschluß.

Von Insidern weiß ich, dass der Trend dahin geht, dass immer mehr Leutz mit mindestens Fachhochschulreife eher eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger bekommen als welche mit Fachoberschulreife.
 
Ich selbst habe die mittlere Reife mit "gut" bestanden und schon 2Jahre in der Pflege gearbeitet ohne Ausbildung in einer ambulanten und einer stationären Einrichtung.
Würde sagen, dass es notwendig ist (kenne den Schulstoff von einer guten Freundin) mindestens das Fachabi zu haben -in den Praktika lernt man ja die Pflege und den stationären Bereich kennen- oder mittlere Reife und Praxiserfahrung (z.B. Jahrespraktikum, FSJ,....).
Ich sehe das etwas kritisch schon mit 16 Jahren "voll" in die Pflege einzusteigen mit der 3jährigen Ausbildung, soll jetzt nicht heißen das 16Jährige unfähig sind die Ausbildung zu meistern, aber jeder nimmt von seinem Dienst auch immer was mit nach Hause und etwas Lebens- und Pflegeerfahrung sowie Einstellung zum selbstständigen Lernen sind von Vorteil.
 
ich bin auch grad dabei mein Abitur zu machen, vorher Hauptschulabschluss, dann Realschulabluss, und würde dann auch gern eine Ausbildung zur Gesundheits- und Kraneknpflegerin machen.
Ich persönliche (auch wenn ich dann da mit zugehöre) denke auch, dass die Abiturienten den Realschülern die Ausbildungsplätze wegnehmen, sozusagen und die Realschüler daraufhin den Hauptschülern die Arbeitsplätze wegnehmen und es im Endeffekt die sind die auf der Strecke bleiben. Jedoch muss man die Sache so und so sehen. Die Zeiten haben sich natürlich geändert und heutzutage haben nicht bloß noch gutsituierte Menschen die Möglichkeit zur höheren Bildung, so wie es damals war. Heute steht eigentlich sogut wie jedem die Möglichkeit zur höheren Bildung zu. Das Problem hierbei ist natürlich, dass es immermehr Menschen gibt, die studieren gehen wollen. Schaut euch doch an wie hoch der Numerus Clausus für Medizin steht, mit einem Durchschnitt von 1,5 kann man sich gleich anderweitig umsehen. Und das ist nicht bloß in diesem Fach so, ist jetzt natürlich ein Extrembeispiel, aber es ist nunmal so das es für die vielen Abiturienten einfach nicht genügend Studienplätze gibt und die sich dann dafür entscheiden eine Ausbildung zu machen und es dann evtl. nochmal mit dem Studium versuchen wollen, oder aber gleich in dem Beruf bleiben.
Viele Leute machen ihr Abitur auch einfach bloß um ihre Zukunft wenigstens um ein kleines Stück mehr zu sichern, so wie ich. Ich wollte eigentlich schon immer Gesundheits- und Krankenpflegerin werden, habe mich aber trotzdem dazu entschlossen ersteinmal mein Abitur nachzumachen und dann die Ausbildung, jetzt gibt es für mich aber auch noch die Möglichkeit Pflegewissenschaften zu studieren, und da dies dual möglich ist werde ich dies versuchen. Ich denke mal das auch dies für viele zu trifft, also das viele einfach das Abitur machen um ihre Zukunft zu sichern, aber trotzdem bloss eine Ausbildung anstreben, oder aber einfach keine Lust haben noch weiter die Schulbank zu drücken und was praktischen machen wollen. Naja eine Gesellschaft im Wandel sozusagen.
Als Fazit: Ich denke das das Prinzip, vonwegen Abiturienten nhemen den Realschülern die Ausbildungsplätze/ Arbeit weg, und Realschüler daraufhin den Hauptschülern, stimmt, aber das man die Ursachen dabei beachten muss. Was natürlich schade ist, weil nicht jeder das Potential hat und einfach das Abi machen kann, es sollte ein wenig eingegrenzt werden, so wie es viele Betriebe machen und nicht bloß auf den Abschluss und die schulischen Leistungen geachtet werden, sondern es sollte den Bewerbern die Chance gegeben werden zu zeigen was sie können.
 
@pollux:
Ich empfand den Stoff und die angewandeten Lernmethoden (an der Schule ,an der meine Freundin war) schon schwierig- kann aber auch sein dass es damit zu tun hatte das ich zu der Zeit noch gar nichts mit der Pflege zu tun hatte bzw selbst erst angefangen hab....:)

Aber: Ich finde es kommt wohl darauf an wie engagiert und motiviert man an die Ausbildung ran geht
Meine ehemalige Chefin -PDL im Altenheim- nimmt grundsätzlich keine Abiturienten, da diese meistens noch studieren und die Ausbildung nur "so" mitnehmen und nicht länger darin arbeiten, sie nimmt lieber Realschüler oder Hauptschüler mit APH-Vorbildung.
Was ich ungerecht finde, ist wenn die Krankenpflegeschulen Abiturenten nehmen, die ein Medizinstudium machen wollen- nur damit diese die Wartesemester nicht verschwenden und nachher doch nicht als GuKP arbeiten....:gruebel:
Gibt doch sicher auch welche, die zwar Abi haben aber "nur" in der Pflege arbeiten wollen und sich dann in Fachbereichen weiterbilden :)
 
Was ich ungerecht finde, ist wenn die Krankenpflegeschulen Abiturenten nehmen, die ein Medizinstudium machen wollen- nur damit diese die Wartesemester nicht verschwenden und nachher doch nicht als GuKP arbeiten....:gruebel:
Gibt doch sicher auch welche, die zwar Abi haben aber "nur" in der Pflege arbeiten wollen und sich dann in Fachbereichen weiterbilden :)

warum ist es ungerecht Leute mit Abitur zu nehmen die daraufhin Medizin studieren wollen? Ich denke das so eine Ausbildung sehr hilfreich ist für Leute die Medizin studieren wollen. Es hat nicht immer was damit zu tun, dass sie ihre Wartesemester nicht verschwenden wollen. Viele wollen sich einfach schonmal an das Gebiet herantasten und ich denke es ist sehr sinnvoll eine Ausbildung in dem entsprechenden Bereich zu absolvieren bevor man, ohne auch nur die kleinste Ahnung vonm dem Gebiet zu haben, gleich in die Medizin einsteigt. Also warum sollte man nicht die Möglichkeit zur Vorbildung haben?
 
Meine Meinung:
Hauptschulabschluß und Fachoberschulreife werden in Zukunft immermehr an Bedeutung verlieren.

Abitur wird immermehr zu einem Mindestschulabschluß.

Von Insidern weiß ich, dass der Trend dahin geht, dass immer mehr Leutz mit mindestens Fachhochschulreife eher eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger bekommen als welche mit Fachoberschulreife.

ähm..Wenn man an einer Fachoberschule ist und abschliesst hat man die Fachhochschulreife.
Eine Fachoberschulreife gibt es nicht.
 
warum ist es ungerecht Leute mit Abitur zu nehmen die daraufhin Medizin studieren wollen? Ich denke das so eine Ausbildung sehr hilfreich ist für Leute die Medizin studieren wollen. Es hat nicht immer was damit zu tun, dass sie ihre Wartesemester nicht verschwenden wollen. Viele wollen sich einfach schonmal an das Gebiet herantasten und ich denke es ist sehr sinnvoll eine Ausbildung in dem entsprechenden Bereich zu absolvieren bevor man, ohne auch nur die kleinste Ahnung vonm dem Gebiet zu haben, gleich in die Medizin einsteigt. Also warum sollte man nicht die Möglichkeit zur Vorbildung haben?

Weil die Leute die später Medizin studieren wollen, ja später wahrscheinlich nicht weiter in der Pflege arbeiten wollen und anderen die "für immer"( oder wie lange auch immer :)) im Pflegebereich bleiben wollen die Zukunftschancen nehmen - klingt jetzt bisschen krass .... Ich will nicht sagen, das es nicht gut ist vor dem Studium mal einen Einblick in die Pflege bekommen zu haben (im Gegenteil und ich gönne jedem "zukünftigen Medizinstudenten" einen Ausbildungsplatz), aber auf lange Zeit gerechnet lohnt sich das doch nicht für die Arbeitgeber... oder?- Habe das vom Standpunkt einer Bewerberin gesehen :)
Klar, gibt auch Realschüler die GuKP-Ausbildung machen und danach was anderes machen.... :knockin:
Stimmt es eigentlich dass es Schulen gibt die nur zukünftige Medizinstudenten nehmen?? (Tutzing, hab ich mal was gehört insofern es die Schule noch gibt????)
 
Weil die Leute die später Medizin studieren wollen, ja später wahrscheinlich nicht weiter in der Pflege arbeiten wollen und anderen die "für immer"( oder wie lange auch immer :)) im Pflegebereich bleiben wollen die Zukunftschancen nehmen - klingt jetzt bisschen krass .... Ich will nicht sagen, das es nicht gut ist vor dem Studium mal einen Einblick in die Pflege bekommen zu haben (im Gegenteil und ich gönne jedem "zukünftigen Medizinstudenten" einen Ausbildungsplatz), aber auf lange Zeit gerechnet lohnt sich das doch nicht für die Arbeitgeber... oder?- Habe das vom Standpunkt einer Bewerberin gesehen :)
Klar, gibt auch Realschüler die GuKP-Ausbildung machen und danach was anderes machen.... :knockin:
Stimmt es eigentlich dass es Schulen gibt die nur zukünftige Medizinstudenten nehmen?? (Tutzing, hab ich mal was gehört insofern es die Schule noch gibt????)

klar lohnt es sich für medizinstundenten langfrsisting und zwar in dem punkt, das der stoff am anfang durch die erfahrung in der krankenpflege für sie sehr viel einfacher ist. bedeutet das sie erfahrungen haben und nichts unerwartetes auf sie zu kommt. es lohnt sich also langfristig für sie, indem sie nicht plötzlich der meinung sind: "oh man nun hab ich sechs jahre darauf gewartet um medizin zu studieren und jetzt fällt mir auf das mir der bereich gar nicht liegt"
ich denke mir außerdem, dass mediziner mit vorheriger pflegeausbildung den mensch als gesamtes bild besser sehen und nicht bloß dessen symptome, die ursachen und dessen behandlung. so das inwiefern es sich für die studenten lohnt (hab deine frage nicht richtig gelesen es tut mir leid :mrgreen:)
nun inwiefern es sich für die arbeitgeber lohnt. ich denke das es nunmal einfach viele krankenpflegeschulen gibt und viele leute die eine ausbildung als GuKP abschließen, ein zwei spätere medizinstudenten machen da nun keine probleme wie ich denke. muss halt bloß in grenzen gehalten werden.
 
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