Z
zimtsterndal87
Gast
klar lohnt es sich für medizinstundenten langfrsisting und zwar in dem punkt, das der stoff am anfang durch die erfahrung in der krankenpflege für sie sehr viel einfacher ist. bedeutet das sie erfahrungen haben und nichts unerwartetes auf sie zu kommt. es lohnt sich also langfristig für sie, indem sie nicht plötzlich der meinung sind: "oh man nun hab ich sechs jahre darauf gewartet um medizin zu studieren und jetzt fällt mir auf das mir der bereich gar nicht liegt"
ich denke mir außerdem, dass mediziner mit vorheriger pflegeausbildung den mensch als gesamtes bild besser sehen und nicht bloß dessen symptome, die ursachen und dessen behandlung. so das inwiefern es sich für die studenten lohnt (hab deine frage nicht richtig gelesen es tut mir leid )
nun inwiefern es sich für die arbeitgeber lohnt. ich denke das es nunmal einfach viele krankenpflegeschulen gibt und viele leute die eine ausbildung als GuKP abschließen, ein zwei spätere medizinstudenten machen da nun keine probleme wie ich denke. muss halt bloß in grenzen gehalten werden.
Da hast du schon recht, es gibt halt Ärzte sehen die Patienten nur als "Galle von Zimmer 4", die zukünftigen Ärzte sollten das eben besser machen