Also beim Thema 2 mal am Tag routinemäßig waschen könnten böse Zungen sagen: Wer keine Arbeit hat macht sich welche.
Finde das ÜBERHAUPT nicht sinnvoll (natürlich gibt es Indikationen, ... aber Routine!?!?).
Und da muss ich auch sagen, dass ich das nicht machen würde, wenn ich es nicht sinnvoll finde. Das obliegt ja nun mal meiner Fachlichkeit das einzuschätzen. Und wenn wir ehrlich sind, kann ich mit der vielen Wascherei auch negatives bewirken. SEHR seltsam.
Ich finde das mit den zusätzlichen Aufgaben immernoch eine interessante Frage. Kenne es nämlich ausschließlich so, dass wir von der Pflege uns um die Hämofiltration kümmern. Auch um die Überwachung von Assist device und IABP (wobei hier bei Problemen die Kardiotechnik gerufen wird), in Kooperation mit den ärztlichen Kollegen die Beatmung, ... die Übernahme des Weanings, Transporte zu Untersuchungen / in den OP sowieso, Assistenz bei invasiven Eingriffen auf Intensiv (ZVKanlage, Intubieren, Anlage PiCCO oder Arterie, Einschwemmen eines PAK, Bronchoskopie), Mobilisation (habe mal gehört, dass das in manchen Krankenhäusern von der Physiotherapie übernommen wird), erstes Esstrainung, Atemtherapie (zwischen den Behandlungen durch die Physiotherapie), Anpassung der Laufrate von Spritzenpumpen nach Bedarf, Blutentnahmen und Vorbereiten der Laboruntersuchungen (wobei hier in Kooperation mit angestellten Arzthelferinnen), Bestellen/Einräumen der Apotheke (um die Bestellung kümmert sich hauptsächlich eine Kollegin drum, aber wenn diese nicht da ist, dann machen wir das)
Die Reinigung kümmert sich um das putzen der Zimmer (auch nach Entlassungen/Verlegungen), das Einräumen der Zimmer (Wäsche, Materialien) und Hol- und Bringedienste (Blutprodukte, etc.) übernimmt die Versorgung bis abends.
SO, ich hoffe, ich hab an alles gedacht. Wie gesagt, ich habe das nie als zusätzliche Aufgabe empfunden. Gehört halt dazu.
Aber das mit den 2 mal am Tag routinemäßig waschen macht mich immernoch fertig
Finde das ÜBERHAUPT nicht sinnvoll (natürlich gibt es Indikationen, ... aber Routine!?!?).
Und da muss ich auch sagen, dass ich das nicht machen würde, wenn ich es nicht sinnvoll finde. Das obliegt ja nun mal meiner Fachlichkeit das einzuschätzen. Und wenn wir ehrlich sind, kann ich mit der vielen Wascherei auch negatives bewirken. SEHR seltsam.
Ich finde das mit den zusätzlichen Aufgaben immernoch eine interessante Frage. Kenne es nämlich ausschließlich so, dass wir von der Pflege uns um die Hämofiltration kümmern. Auch um die Überwachung von Assist device und IABP (wobei hier bei Problemen die Kardiotechnik gerufen wird), in Kooperation mit den ärztlichen Kollegen die Beatmung, ... die Übernahme des Weanings, Transporte zu Untersuchungen / in den OP sowieso, Assistenz bei invasiven Eingriffen auf Intensiv (ZVKanlage, Intubieren, Anlage PiCCO oder Arterie, Einschwemmen eines PAK, Bronchoskopie), Mobilisation (habe mal gehört, dass das in manchen Krankenhäusern von der Physiotherapie übernommen wird), erstes Esstrainung, Atemtherapie (zwischen den Behandlungen durch die Physiotherapie), Anpassung der Laufrate von Spritzenpumpen nach Bedarf, Blutentnahmen und Vorbereiten der Laboruntersuchungen (wobei hier in Kooperation mit angestellten Arzthelferinnen), Bestellen/Einräumen der Apotheke (um die Bestellung kümmert sich hauptsächlich eine Kollegin drum, aber wenn diese nicht da ist, dann machen wir das)
Die Reinigung kümmert sich um das putzen der Zimmer (auch nach Entlassungen/Verlegungen), das Einräumen der Zimmer (Wäsche, Materialien) und Hol- und Bringedienste (Blutprodukte, etc.) übernimmt die Versorgung bis abends.
SO, ich hoffe, ich hab an alles gedacht. Wie gesagt, ich habe das nie als zusätzliche Aufgabe empfunden. Gehört halt dazu.
Aber das mit den 2 mal am Tag routinemäßig waschen macht mich immernoch fertig