- Registriert
- 21.02.2016
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Kollegen,
ich arbeite nun seit ca. 4 Jahren als Krankenschwester auf einer orthopädischen Station, und möchte mich gerne beruflich weiterentwickeln.
Ich habe sogar schon das Startsignal meines Stationspflegers, das ich jeder Zeit mit einer Weiterbildung (nebenberuflich) beginnen könnte. Ich arbeite auf 32h/Woche und meine Leitung würde mich unterstützen und mir meinen zusätzlichen freien Tag an den Schultagen einplanen ( Anmerkung ich wäre Selbstzahler).
Nun zu meinen Problemen:
1.) Zunächst bin ich verwirrt was die Weiterbildungsbezeichnungen und ihre Wertigkeiten angeht.
In unserer Region gibt es "Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen" und "Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen" diese Unterscheiden sich im Stundenumfang.
Kann ich mit beiden Weiterbildungen, als Leitung einer Station im Krankenhaus tätig sein ? Oder kann ich mit "Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen" nur im ambulanten Pflegedienst und im Pflegeheim tätig sein ?
2.) Ich habe selbst kein Abitur möchte mir aber die Option "Studieren-ohne-Abitur", also mit Hilfe einer beruflichen Weiterbildung, offen halten. Dabei ist mir aufgefallen das manche Anbieter "staatlich anerkannt" und wieder andere "in Anlehnung an die Weiterbildungsverordnung Sachsen" angeben.
Inwieweit sind die Weiterbildungen denn in Deutschland im Bezug auf die Hochschulzugangsberechtigung und bei den Arbeitnehmern anerkannt ? Gibt es unter den Weiterbildungen auch schwarze Schafe ?
Ich Frage deshalb weil ich als Selbstzahler nicht 2500-4000 Euro ausgeben möchte für eine Weiterbildung die am Ende nicht anerkannt ist. Ich will mir einfach zu 100% sicher sein bei der Wahl der Weiterbildungsstätte.
3.) Mir ist aufgefallen das die WB in unserer Region (Sachsen) nach wie vor sehr gefragt sind, viele Anbieter sind bereits ausgebucht.
Bei der Suche nach einem passenden Anbieter bin ich unter anderem auf die "Höher Managment GmbH - Akademie für Pflegeberufe" gestoßen. Dort ist es möglich die Weiterbildung zur Leitung im Gesundheitswesen auch als Fernweiterbildung zu absolvieren. Nach einem Anruf bei dem für die Region zuständigen Sachbearbeiter, wurde mir gesagt das der normale Kurs ( 1x pro Woche Schule- kein Fernlehrgang) mit einer instituts-internen Prüfung abschließt, der Fernlehrgang (mit Prüfung in Ingolstadt) hingegen mit einer öffentlich-rechtlichen Prüfung abschließt. Hat irgendjemand von euch Erfahrung mit diesem Anbieter ? Wie relevant ist es einen instituts-internen Abschluss oder einen öffentlich-rechtlichen Abschluss zu erwerben, ist zweiterer hochwertiger ?
Es ist irgendwie verwirrend alles
Ich freue mich auf die Weiterbildung , habe aber Angst mich für die falsche zu entscheiden.
Drum suche ich Rat bei euch hier im Forum
Vielen Dank schon mal im Vorraus !
MFG I_love_Movicol
ich arbeite nun seit ca. 4 Jahren als Krankenschwester auf einer orthopädischen Station, und möchte mich gerne beruflich weiterentwickeln.
Ich habe sogar schon das Startsignal meines Stationspflegers, das ich jeder Zeit mit einer Weiterbildung (nebenberuflich) beginnen könnte. Ich arbeite auf 32h/Woche und meine Leitung würde mich unterstützen und mir meinen zusätzlichen freien Tag an den Schultagen einplanen ( Anmerkung ich wäre Selbstzahler).
Nun zu meinen Problemen:
1.) Zunächst bin ich verwirrt was die Weiterbildungsbezeichnungen und ihre Wertigkeiten angeht.
In unserer Region gibt es "Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen" und "Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen" diese Unterscheiden sich im Stundenumfang.
Kann ich mit beiden Weiterbildungen, als Leitung einer Station im Krankenhaus tätig sein ? Oder kann ich mit "Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen" nur im ambulanten Pflegedienst und im Pflegeheim tätig sein ?
2.) Ich habe selbst kein Abitur möchte mir aber die Option "Studieren-ohne-Abitur", also mit Hilfe einer beruflichen Weiterbildung, offen halten. Dabei ist mir aufgefallen das manche Anbieter "staatlich anerkannt" und wieder andere "in Anlehnung an die Weiterbildungsverordnung Sachsen" angeben.
Inwieweit sind die Weiterbildungen denn in Deutschland im Bezug auf die Hochschulzugangsberechtigung und bei den Arbeitnehmern anerkannt ? Gibt es unter den Weiterbildungen auch schwarze Schafe ?
Ich Frage deshalb weil ich als Selbstzahler nicht 2500-4000 Euro ausgeben möchte für eine Weiterbildung die am Ende nicht anerkannt ist. Ich will mir einfach zu 100% sicher sein bei der Wahl der Weiterbildungsstätte.
3.) Mir ist aufgefallen das die WB in unserer Region (Sachsen) nach wie vor sehr gefragt sind, viele Anbieter sind bereits ausgebucht.
Bei der Suche nach einem passenden Anbieter bin ich unter anderem auf die "Höher Managment GmbH - Akademie für Pflegeberufe" gestoßen. Dort ist es möglich die Weiterbildung zur Leitung im Gesundheitswesen auch als Fernweiterbildung zu absolvieren. Nach einem Anruf bei dem für die Region zuständigen Sachbearbeiter, wurde mir gesagt das der normale Kurs ( 1x pro Woche Schule- kein Fernlehrgang) mit einer instituts-internen Prüfung abschließt, der Fernlehrgang (mit Prüfung in Ingolstadt) hingegen mit einer öffentlich-rechtlichen Prüfung abschließt. Hat irgendjemand von euch Erfahrung mit diesem Anbieter ? Wie relevant ist es einen instituts-internen Abschluss oder einen öffentlich-rechtlichen Abschluss zu erwerben, ist zweiterer hochwertiger ?
Es ist irgendwie verwirrend alles

Ich freue mich auf die Weiterbildung , habe aber Angst mich für die falsche zu entscheiden.
Drum suche ich Rat bei euch hier im Forum

Vielen Dank schon mal im Vorraus !
MFG I_love_Movicol